Nat Firewall

Nat-Firewall

Aber ohne NAT wird eine gut konfigurierte Firewall in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Das Konzept der NAT-Firewall auf meinem DSL-Router habe ich nicht ganz verstanden. Wenn Sie Voice over IP hinter einer NAT-Firewall einsetzen wollen, werden Sie schnell auf Probleme stoßen.

NAT-Firewall - zusätzlicher Schutz für VyprVPN

Brauchen Sie eine NAT-Firewall? Der Zugriff auf Ihr gesamtes Netzwerk erfolgt über eine offene Internetverbindung. NAT-Firewall sperrt Fremdscans und verhindert, dass sie Ihre Endgeräte oder Rechner bei einer Internetverbindung mit VyprVPN erreicht. Verfügt mein Betriebsystem nicht bereits über eine Firewall? Die NAT Firewall ist sehr empfehlenswert für Mobilgeräte, von denen die meisten keinen Firewall-Schutz haben.

Die meisten Desktop-Betriebssysteme besitzen jedoch eingebaute Firewall. Eine Verbindung ohne NAT Firewall ist im Grunde weniger gesichert, da der bösartige Verkehr wirklich Ihr Endgerät erreichen kann und Ihre System-Firewall die einzig stetige Abwehr ist. Die Hacker und Bots finden Bugs in Ihrem Betriebsystem und Bugs in Ihren Firewall-Betriebssystemberechtigungen. Die NAT Firewall sperrt diesen Verkehr komplett und eliminiert die vielen Exploits einer Vielzahl von Software-Sicherheitsproblemen.

Auch wenn wir Ihnen raten, Ihre Betriebssystem-Firewall weiter zu nutzen, raten wir Ihnen, die NAT-Firewall als weitere Sicherheitsschicht zu nutzen.

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Netzwerkadressübersetzung [1] (NAT) ist der Oberbegriff in Computernetzwerken für Prozeduren zum Ändern von IPv4-Paketen. In der Regel nimmt der im Netz befindliche Rechner, der die Internetverbindung aufbaut, die Aufgabe von NAT (auch Standard-Gateway genannt) wahr. Beispielsweise wird die Source-NAT-Funktion eines Profirouters oft von einem zusätzlichen betriebenen Applikation Layer Gateway (ALG) unterstÃ?tzt.

Destination NAT wird z. B. dazu benutzt, mehrere, verschiedene Server-Dienste auf unterschiedlichen Rechnern unter einer IP-Adresse bereitzustellen. Jedes Mal, wenn sich ein interner Klient verbindet, wird die IP-Adresse der Quelle durch die IP-Adresse des Routers getauscht. Zusätzlich wird der Quellanschluss des eigenen Rechners durch einen frei verfügbaren Anschluss des Router abgelöst, der dann genutzt wird.

Die Zuweisung wird in der NAT-Tabelle des Routers abgelegt. Dieser Prozess wird PAT (Port and Address Translation) genannt. Wenn eine über einen Source-NAT-Router angeschlossene Gegenstelle ein Datenpaket an einen außerhalb ihres Privatnetzes liegenden Receiver schicken möchte, z.B. an einen Telnet-Server an einem entfernten Ort im Netz, läuft der Kommunikationsvorgang (vereinfachte Darstellung) wie nachstehend beschrieben ab:

Zunächst bestimmt die Gegenstelle den dem gewünschten Zielpunkt am nächsten liegenden Rechner (siehe Routingtabelle), dies ist der NAT-Quellrouter, dann bestimmt die Gegenstelle über ARP ihre MAC-Adresse und stellt ein Datenpaket wie nachfolgend beschrieben zusammen: Er empfängt die MAC-Adresse des Quell-NAT-Routers, die Zielport-Adresse des Receivers (hier 170.0.0.1), die Zielport-Adresse 23 für den Telnet-Server und die MAC- und IP-Adresse des Senders (hier 192.168.0.4) und einen Sender-Port (jeder freie Anschluss, hier 1001) für die aktuelle Telnet-Sitzung und weitere Informationen.

Die Quelle NAT-Router nimmt das Datenpaket entgegen und bearbeitet es, weil es an seine MAC-Adresse adressiert ist. Während der Bearbeitung im Routingbetrieb wird das Datenpaket in modifizierter Weise weitergeleitet: Der Routingbetrieb verwendet die Empfänger-IP-Adresse zur Ermittlung des nachfolgenden Routers, bestimmt dessen MAC-Adresse mittels ARP und wandelt das Datenpaket wie folgt um: Er bekommt nun die MAC-Adresse des nachfolgenden Routers, die Ziel-IP-Adresse des EmpfÃ?ngers (170.

1 ), Zielport 23 und die öffentlichen MAC- und IP-Adressen des Quell-NAT-Routers (205.0.0.2), einen aktuell frei verfügbaren Senderport aus dem Routerreservoir (hier 4806) und die Benutzerdaten, die gleich sind. Die Zuweisung der originalen Senderadresse und des Port (192.168.0. 4:1001) zu dem nun vorhandenen Adresstupel (205.0.0. 2:4806) wird im Routersystem so lange abgespeichert, bis die Telnet-Sitzung ausläuft bzw. abgebrochen wird.

Mit NAT wird somit das Packet auf Layer 3 (IP) signifikant umgestellt. Während der Verarbeitung in folgenden IP-Routern wird das Datenpaket nur auf Layer 2 geändert: Er bestimmt den nächstfolgenden Rechner, bestimmt seine MAC-Adresse über ARP und konvertiert das Datenpaket wie folgt: Er empfängt nun die MAC-Adresse des nächstfolgenden Rechners als Ziel-MAC-Adresse und die Absender-MAC-Adresse wird gegen seine eigene getauscht.

Dabei werden die IP-Adresse des Receivers (170.0.0.0.1), der Zielport 23 und die Absender-IP-Adresse des Quell-NAT-Routers (205.0.0.0.0.2), dessen Absenderport 4806 und die Benutzerdaten beibehalten. D. h. das Packet wird hier auf Layer 3 (IP) nicht geändert. Diese Prozedur wird solange fortgesetzt, bis ein letztes Gerät die Gegenstelle in einem direkten Netzwerk gefunden hat; dann besteht das Datenpaket wie folgt:

Er empfängt die Sender-MAC-Adresse des zuletzt verwendeten Router, die MAC-Adresse der Zielstelle, die IP-Adresse des Receivers (= Zielstelle, 170.0.0.0.1), Zielport 23 und die IP-Adresse des Sender-Quell-NAT-Routers (205.0.0.2), dessen Senderport 4806 und natürlich Benutzerdaten. Wenn der Telnet-Server die Bearbeitung erfolgreich abgeschlossen hat, wird die Lösung wie nachfolgend beschrieben zusammengestellt:

MAK-Adresse des für den Rückkanal verantwortlichen Router (obwohl der Rückkanal nicht notwendigerweise gleich sein muss), die IP-Adresse des anfordernden Quell-NAT-Routers (205.0.0.0.0.2), die Ziel-Port-Adresse 4806, die MAK- und IP-Adresse des Telnet-Servers (170.0.0.) und dessen Absender-Port sowie Antwortdaten. Nach dem Durchlauf aller Routern liest der Quell-NAT-Router (205.0.0.0.2): MAK-Adresse und IP-Adresse des anfordernden Computers (hier 192.168.0.4), dessen Port-Adresse 1001 und die MAK des Quell-NAT-Routers und die IP-Adresse des Telnet-Servers (170.0.0.) und dessen Absender-Port, sowie die Antwortdaten.

Jedes Mal, wenn der Klient eine Verbindung aufbaut, wird die Ziel-IP-Adresse durch die des tatsächlichen Nutzers im LAN ausgetauscht. Zusätzlich wird der Target Ports durch einen kostenlosen Ports auf dem Router ausgetauscht, der dann verwendet wird. Die Zuweisung wird in der NAT-Tabelle des Routers abgelegt. Die Netzwerkadressübersetzung unterbricht die End-to-End-Konnektivität. Springen Sie zu ? Network Address Translation (NAT) FAQ.

? Springe zu: abc RFC 1631 - The IP Network Address Translator (NAT). Überspringen Sie ? RFC 3027 - Protokollkomplikationen mit dem IP Network Address Translator.