Bakterien als Krankheitserreger

Keime als Krankheitserreger

Was sind Bakterien?"was-sind-bacteria">Was sind Bakterien? Die Bakterien kommen in Menschen und Tiere vor. Viele Bakterien sind für einen Menschen völlig unbedenklich. Weil Bakterien verschiedene Erscheinungsformen haben können, werden sie entsprechend ihrer Erscheinungsform in verschiedene Kategorien untergliedert. Und was sind Bakterien? Die einzigartige Bezeichnung "Bakterium" stammt vom Griechisch "bakterion", was soviel wie Essstäbchen ist.

In der Tat werden Bakterien nach ihrem Aussehen in unterschiedliche Arten eingeteilt: Bakterien sind unter anderem Bakterien wie z. B. Blattsalmonellen und Bakterium. Das Bakterium ist zwischen 0,1 und 700 Mikrometern groß, die meisten Bakterien nicht mehr als 5 Mikrometer. 2. Jeder Mensch kommt mehrmals am Tag mit Bakterien in Berührung. Dennoch sind die Merkmale der Bakterien sehr verschieden; einige Bakterien sind für den Menschen sehr hilfreich, während andere Stämme eine Infektion im Menschen verursachen.

Der durchschnittliche menschliche Organismus umfasst 10 Trillionen Körperzellen. Um so erstaunlicher ist es, dass die Zahl der Bakterien auf und in einem Menschen zehnmal so hoch ist. Es gibt 10 Mrd. Bakterien allein im Mund eines Menschen. Die Bakterien sind sehr ungleichmäßig auf und im Menschen verbreitet. Die Bakterien kommen zu einem Drittel, d.h. einer Trillion, im Menschen vor.

Das bedeutet, dass es besonders viele Bakterien unter den Achselhöhlen, auf der Nase und im Nierenbereich gibt. Auf einem kleinen quadratischen Zentimeter liegen bei hoher Keimdichte mehrere Billionen. Es gibt nur wenige tausend Bakterien an Arm oder Bein. Die Mehrheit der Bakterien, namentlich 99-prozentige, die im Organismus vorkommen, lebt in der Darmflora.

Ingesamt gibt es über 400 unterschiedliche Bakterientypen im Dickdarm. Ständig werden auch neue Bakterien im Menschen aufgedeckt, so wie im Jahr 2007 128 unterschiedliche Bakterientypen in der humanen Lunge vorgefunden wurden. Die Bakterien werden, wie bereits erwähnt, nach ihrer Gestalt in unterschiedliche Gruppen eingeteilt. Die Bakterien sind also keineswegs gleich, sondern sehr unterschiedlich in ihrem Aussehen.

Der Lebensstil der verschiedenen Bakterienspezies ist sehr verschieden. Einige Bakterien können nur mit Luftsauerstoff leben (aerob), andere nur, wenn kein Luftsauerstoff zur Verfügung steht (anaerob). Einige Bakterien können sogar selbstständig Fotosynthese betreiben. Ein besonderes Merkmal sind die permanenten Stadien von Bakterien, auch bekannt als Sporne. Wenn eine Bakterie Samen ausbildet, können diese für Tausende von Jahren durchhalten.

Einige ägyptische Mamas enthalten noch solche bakteriellen Sporen. Die Struktur des Bazillus ist besonders. Zytoplasmatische Membran, Zytoplasma und Ribosome sind dabei. Im Allgemeinen vermehren sich Bakterien durch Unterteilung. Sie wird durch die Art der Bakterien festgelegt und ist in allen Faellen Asexual. Dies bedeutet, dass das Bazillus kein weiteres Bazillus benötigt, um sich zu vermehren.

So entstehen Klone der originalen Bakterienzelle. Damit sich Bakterien bewegen können, benötigen sie meist ein flüssiges Medium. Um im flüssigen Medium voranzukommen, haben die Bakterien so genannte Geißeln. Oftmals sind Bakterien überhaupt nicht schädlich für den Menschen, im Gegenteil, sie erfüllen oft bedeutende Funktion. Der Mensch könnte ohne Bakterien nicht richtig arbeiten.

Abhängig von ihrer Funktionsweise werden Bakterien in verschiedene Gruppen eingeteilt: Die gesundheitsfördernden Bakterien fördern die Körperfunktionen. Es gibt viele Bakterien in der humanen Darmbakterienflora und dafür gibt es einen triftigen Grund: Sie produzieren für den Organismus bedeutende Stoffe und Fermente. Zugleich fördern die Bakterien den Verdauungsprozess im Dünndarm.

Die Bakterien erfüllen auch wesentliche Aufgaben auf der Außenhaut. Um zu verhindern, dass die gesundheitsfördernden Bakterien für den Organismus schädlich werden, ist es von Bedeutung, dass die Bakterien ihren Wirkort nicht verlässt und eine ausgewogene Anzahl von ihnen vorkommt. Änderungen in der Normalbevölkerung nach oben oder unten können die Vorgänge im Organismus beeinträchtigen.

Als " commensals " werden Bakterien bezeichnet, die im Menschen vorhanden sind und weder einen guten noch einen schlechten Einfluß haben. Bakterien werden mit antibiotischen Mitteln wie Penizillin behandel. Das Penizillin hat eine sehr einfache Funktion: es beugt der Bildung von Bakterienwänden vor. Penizillin beugt somit dem Wachstum des Bakteriums vor.

Schwierig wird die Bakterienbehandlung, wenn die einzelnen Stämme gegen antibiotische Mittel widerstandsfähig werden. Diese Widerstände sind in der Regel nur durch eine Mutation des Bakterien möglich. Die Bakterien kommen nicht nur in Menschen und Tierarten vor, sondern auch in der freien Wildbahn. Das Phytoplankton lebt in Süß- und Meerwasser und dient dort vielen Lebewesen als Futterquelle, wie z.B. dem Walk.

Viele gesundheitsfördernde Bakterien können für den Menschen eine Gefahr werden, wenn das menschliche System abgeschwächt wird und die natürliche Bevölkerung stark überfordert wird oder wenn sie andere Körperteile wie z.B. ihren ursprünglichen Standort erreichen. Gelegentlich führt das Erreger auch zu Harnwegsinfekten. Staphylokokken treten in der Humanhautflora und auch an den Mukosa auf.

Diese Bakterie stellt in einem unversehrten Abwehrsystem keine Gefahr dar. Auch gibt es Bakterien, die immer eine schädigende Wirkung auf den Menschen haben. Durch eine kontaminierte Verletzung dringen die Bakterien in den Blutkreislauf des Menschen ein. In der Diphtherie geben Bakterien Giftstoffe ab, die die körpereigenen Körperzellen zersetzen. Die Übertragung von Bakterien erfolgt auf unterschiedliche Weise.

Die Bakterien können aber auch durch den Blutkreislauf oder über den Harn gelangen.