"In vielen Faellen soll "Rombertik" mit einer gefaelschten Microsoft-Mail in den Briefkasten gelangen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr System mit den neuesten Sicherheitsupdates ausgestattet ist. Mit " Windows 7 " ist dies noch bis 2020 der Fall, der " Vista " Support läuft im Frühling 2017 aus, " Windows XP " wird von Microsoft nicht mehr aktuell sein!
? Viren-Scanner haben es mit " Romantik " nicht leicht. Aktuelle digitale Informationen auch auf Zwitschern.
Berlins/Düsseldorf Ein neuer Virus beunruhigt derzeit viele PC-Nutzer. Der neue Trojaner GVU geht in seiner neuen Ausführung analog zum letzten aufgetretenen BKA Trojaner vor und fragt nach der Bezahlung - andernfalls bleibt der PC verschlossen. Unbekannter vertreibt derzeit eine neue Fassung des Trojaners des BKA, die sich hinter dem Begriff "Gesellschaft zur Verfolgung einer Urheberrechtsverletzung" (GVU) verbirgt.
Angesteckte Rechner zeigen beim Starten des Gerätes eine Nachricht an, dass angeblich raubkopierte Kopien auf dem Rechner gefunden wurden. Die GVU und das BSI ( "Bundesamt für Sicherheit der Informationstechnologie ") haben bereits vor der gefährlichen Schadsoftware gewarnt. GVU Trojaner bittet um eine Gebühr von 50 EUR.
Nur dann wird der Rechner wieder freigeschaltet. Die zweite Malwarevariante möchte von den Besitzern des PCs auch noch 100? haben. Schockierte Benutzer, die den Hinweisen Folge leisten und die PIN der Kreditkarte in eine entsprechende Form der GVU-Trojaner eintragen, werden dennoch eine unangenehme Überaschung erleben: Der PC wird blockiert bleiben.
Das bedeutet, dass die Benutzer nach der Bezahlung immer noch mit dem Virus zu kämpfen haben. Bereits in der Vergangenheit verursachten sie Unsicherheit und Wut im Auftrag offizieller Einrichtungen. Bei dem Trojaner GUV handelt es sich offensichtlich um die neueste Version des Trojaners des BKA oder um einen vermeintlichen Bundestrojaner.