Mail Schutz

Mail-Schutz

E-Mail ist der Lebensnerv der Unternehmenskommunikation. Voreinstellungen Es überprüft ein- und ausgehende E-Mails in Realzeit auf bösartigem Inhalt wie z. B. Computerviren. Der E-Mail-Schutz ist standardmässig so eingestellt, dass er nach der Aktivierung einen optimierten Schutz bereitstellt. Wir empfehlen Ihnen daher unbedingt, diesen Schutz immer eingeschaltet zu belassen und die Einstellungen nur zu verändern, wenn Sie über erweiterte Malwarekenntnisse verfügten.

In der Standardeinstellung sind alle Einstellungen aktiviert: Posteingang (POP3, IMAP4): überprüft E-Mails, die Sie erhalten. Outgoing (SMTP): überprüft Ihre gesendeten Emails. Check NNTP ( "Newsgroup Messages"): überprüft alle Newsserver. Anmerkung: Wir raten Ihnen, die Freischaltung aller E-Mail-Typen aufrecht zu erhalten, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten. Notiz in einer sauberen (eingehenden) E-Mail einfügen: weist Sie darauf hin, dass eine erhaltene E-Mail keine Schadsoftware beinhaltet.

Notiz in einer infizierten (eingehenden) E-Mail einfügen: weist Sie darauf hin, dass eine erhaltene E-Mail wahrscheinlich Schadsoftware beinhaltet. Notiz in eine virenfreie (ausgehende) E-Mail einfügen: benachrichtigt Adressaten, dass eine von Ihnen versendete E-Mail keine Schadsoftware beinhaltet. Dieses Kontrollkästchen ist standardmässig eingeschaltet. Infizierten Betreff markieren: Markiert die betroffenen E-Mails in der Betreff-Zeile mit dem Tag **VIRUS**, wenn Schadsoftware auftritt.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmässig eingeschaltet. Überprüfen von Dateianhängen: Überprüft Anlagen vor dem Versenden von Emails. Dieses Kontrollkästchen ist standardmässig eingeschaltet. Überprüfen Sie die archivierten Messages beim Öffnen: Durchsucht die archivierten Messages beim Aufrufen. Überprüfen von SSL-Verbindungen: ermöglicht das Überprüfen von E-Mails, die über eine SSL/TSL-verschlüsselte Übertragung versendet oder erhalten werden. Dieses Kontrollkästchen ist standardmässig eingeschaltet.

Falls Sie einen E-Mail-Client eines anderen Anbieters verwenden, müssen Sie eventuell ein E-Mail-Sicherheitszertifikat für die SSL-Überprüfung in den Zertifikatspeicher Ihres E-Mail-Clients einfügen. Automatically fix (Standardeinstellung): Es wird der Versuch unternommen, die Dateien zu korrigieren. Funktioniert dies nicht, wird die betroffene Person in den Virencontainer geschoben oder entfernt, wenn keine der Maßnahmen durchgeführt wurde.

Verschieben Sie die Dateien in den Virencontainer, wo sie keinen weiteren Schaden verursachen können. Schadcode wird gelöscht, wenn die Dateien nur partiell befallen sind. Dies ist nicht möglich, wenn der ganze Programmcode schädlich ist. Delete: Löscht die Dateien endgültig von Ihrem Computer. Ignoriere: führt keine Veränderungen am Dateiinhalt oder -ort durch (nicht als Automatikmaßnahme empfohlen).

Wählen Sie die Option Anzeige der durchgeführten Maßnahmen, um über alle Maßnahmen informiert zu werden (standardmäßig aktiviert). Festlegen, was zu tun ist, wenn der Schutz bösartige oder suspekte Daten oder Anwendungen in einem bestimmten Verzeichnis entdeckt (siehe Packer): Nur die infizierten Daten aus dem Verzeichnis werden gelöscht; im Falle eines Fehlers werden sie ignoriert (Standard): Versuche, die darin enthaltenen Daten oder Anwendungen zu deinstallieren, aber nicht das ganze Backup.

Wenn ein Fehler auftritt, sollte das ganze Paket gelöscht werden: Es wird das ganze Paket gelöscht, wenn die darin befindliche Archivdatei oder das darin befindliche Paket nicht gelöscht werden kann. Im Fenster Archive (Packer) können Sie festlegen, welche Typen von Komprimierungsdateien beim Scannen nach Schadprogrammen per E-Mail-Schutz auspackt werden.

Bei entpackten Daten können diese besser auf Schadsoftware untersucht werden. Ein Auspacken einer Archivdatei ist gleichbedeutend mit dem Entfernen einer Datenbank. Das Originalarchiv, einschließlich der darin befindlichen Daten, bleibt während der Bearbeitung durch den Schutz erhalten. In der Standardeinstellung ist die Funktion Alle Packers eingeschaltet. Anmerkung: Wenn Sie weitere Information über einen speziellen Typ wünschen, markieren Sie das entsprechende Kästchen und beachten Sie die Information am unteren Bildschirmrand unter Description.

Markieren Sie das Ankreuzfeld Codeemulation benutzen, um den Verdacht auf Malware in einer emulgierten Arbeitsumgebung zu erproben. Standardmässig ist diese Funktion eingeschaltet. Effizienz: Markieren Sie das Ankreuzfeld Gesamte Dateigröße scannen (bei großen Datenmengen eventuell sehr langsam), wenn Sie ganze Daten und nicht nur die Bereiche scannen möchten, die in der Regel von bösartigem Programmcode beeinträchtigt werden.

Potenziell ungewollte Anwendungen und suspekte Dateien: Markieren Sie das Ankreuzfeld Auf potenziell ungewollte Anwendungen (PUP) überprüfen, wenn Sie nach solchen suchen wollen, die insgeheim mit anderen Anwendungen geladen werden und in der Regel ungewollte Aktionen auslösen. Anmerkung: Je mehr Möglichkeiten Sie einschalten und je größer Sie die Sensitivität setzen, umso sorgfältiger prüft der Schutz Ihren Computer.

Markieren Sie die Funktion Logdatei erzeugen. Dieses Kontrollkästchen ist standardmässig eingeschaltet. Existiert die Akte bereits: Klicken Sie auf Anfügen, um neue Resultate am Ende des vorhergehenden Berichtes hinzuzufügen, oder auf überschreiben, um den vorhergehenden Report durch die neuen Resultate zu ersetzen. Legen Sie den Berichtsinhalt fest: Befallene Objekte:

In der gescannten Arbeitsumgebung befindliche Daten und Gebiete, in denen Schadsoftware entdeckt wurde. Standardmässig ist diese Funktion eingeschaltet. Standardmässig ist diese Funktion eingeschaltet. Warnung: Kleinere Probleme, z.B. weil sie nicht überprüft werden konnten. Akten und Flächen als gereinigt klassifiziert. Mit diesem Ankreuzfeld werden die Reports sehr aufwendig.

Akten und Gebiete, die bei der Überprüfung aufgrund der Einstellungen der Überprüfung nicht geprüft wurden.