Brauchen Sie einen Virenschutz für ein Linuxsystem? Manche Branchenkenner der Sicherheitsbranche erheben ihre Stimme, Schutzprogramme werden unter Linux nicht gebraucht. Auch unter Windows gilt der Virenschutz als unnötig. Linux ist ein Open-Source-Projekt und hat keinen kommerziellen Nutzen, weshalb Linux seit je her als gesichertes Betriebsystem gilt. Selbst das ausgefeilte Security-Konzept und der niedrige Anteil am Markt machen Linux für die Täter uninteressant - ein Anschlag oder die Entstehung eines Viruses scheint kaum erfolgversprechend.
Ein durchschnittlicher Linux-Anwender ist mit dem IT-Bereich vertraut. Trojaner, Worms und Viruse sind für das geschulte Auge leicht zu entdecken und zu vermeiden. Seien Sie aber vorsichtig: Auch wenn die Infektionsgefahr über Linux recht gering ist, ist sie immer vorhanden. Daher wird die Installierung eines Virusschutzes dringend empfohlen.
Es gibt keine Garantie, dass Linux in absehbarer Zeit nicht zum Ziel von Hackern und Angreifern wird. Und das wird spÃ?testens dann der Fall sein, wenn Linux den Marktdurchbruch geschafft hat und einen gröÃ?eren Anteil beansprucht. Das Open -Source-Projekt KlamAV ist derzeit für Linux verfügbar.
Sie ist kostenlos und kann daher nicht mit handelsüblichen Antivirenprogrammen Schritt halten, wird aber ständig verbesser. Anders als unter Windows können unter Linux nicht mit einem einzigen Mausklick installiert werden. In der Registerkarte "Zugriffsrechte" markieren Sie das Kästchen "Datei als Ganzes ausführen". Wiederholen Sie die Schritte, um eine erfolgreiche Einrichtung von NT32 auf Ihrem Rechner durchzuführen.
Mit der Basisversion von Open Source ist eine gute Verbindung zwischen Open Source-Projekt und kommerziellen Programmen gegeben. Die Installation ist mit wenigen einfachen Schritten erledigt. Sie kosten das ganze Jahr über einige Resourcen, erhöhen aber die bestehende Security massiv. Sie sollten angenommen werden, um sicherzustellen, dass das Projekt immer auf dem neuesten Stand ist. Die Linux-Version von SwyxWare kommt unglücklicherweise ohne Benutzerschnittstelle aus.
Das ist aber nicht allzu dramatisch, da das System im Verborgenen nach möglichen Gefährdungsquellen Ausschau hält. Das Installieren von KlamTK ist ein Kinderspiel: erstens: Öffnen Sie Synaptic oder das neue System für das Management von Linux. Da muss man nach KlamTK Ausschau halten. Das Kommando "sudo Apt-get install clamtk" erlaubt es, weitere Packages wie z. B. CLAMAV selbst zu akzeptieren und zu installieren.
Um ClamAV zum ersten Mal zu öffnen, werden Sie mit älteren Malware-Signaturen konfrontiert, die über die Schaltfläche "Aktualisieren" wiederhergestellt werden können. Das ClamTK aktualisiert sich in der Regel selbst. Schlussfolgerung: Den besten Rundumschutz für Ihr Gerät bietet das kostenpflichtige Softwareprogramm Eset NOD32 Eset, das ca. 30 EUR pro Jahr zahlt.
Bei den meisten Anwendern ist jedoch auch die kostenlose Sophos Version ausreichend. Das ClamTK ist kein optimaler Schutzschild und somit das Rücklicht, aber ClamTK ist besser als gar kein geschützt.