Wenn Sie viel Spam bekommen, schalten Sie die Anti-Spam-Komponente ein und stellen Sie die empfohlene Sicherheitsebene für diese Komponenten ein. Gehen Sie folgendermaßen vor, um Anti-Spam zu deaktivieren und die empfohlene Sicherheitsebene auszuwählen: Es öffnet sich das Einstellungsfenster. Markieren Sie im Bereich links den Bereich Protection. Im rechten Bereich des Schutzes markieren Sie die Antispamkomponente.
Hier werden die Eigenschaften von Anti-Spam eingestellt. Benutzen Sie den Knopf im rechten Bereich, um Anti-Spam zu ermöglichen. Stellen Sie sicher, dass die empfohlene Sicherheitsebene im Bereich Sicherheitsebene gewählt ist. Der Anti-Spam-Teil kann nur solche E-Mails auswerten, die komplett vom Mailserver geladen wurden, unabhängig vom Protokoll.
Hallo, Kaspersky meldet seit einiger Zeit ein unzulässiges Sicherheitszertifikat (siehe Bild), außerdem zeigt mir das Programm eine Nachricht über das Einfügen einer Sicherheitsausnahme oder eine Warnmeldung über ein Zertifikatproblem (siehe Bild), ich bin hier allerdings ganz ratlos....wer kann da weiterhelfen....? Hallo, deaktivieren Sie die Kontrolle von verschlüsselten Emails in Kaspersky.
Kaspersky entschlüsselt die Verbindungen zwischen Ihrem Mailserver (Gmail) und dem Mail-Client (Thunderbird). Eigentlich ist dies ein sogenannter "Mann in der Mitte" Angriff und Donnervogel bemerkt und mahnt Sie. Hallo Drache, danke für Ihre Anregung, ich habe es bereits versucht, aber die Problematik ist die gleiche......
hello, versuchte ich, ein neues Google Mail-Konto, unglücklicherweise ohne Ergebnis zu erstellen, kann weder ein GMail-Konto noch ein Google Live-Konto erstellen...... Guten Tag, deaktivieren Sie die Kontrolle von verschlüsselten Emails in Kaspersky. Kaspersky entschlüsselt die Verbindungen zwischen Ihrem Mailserver (Gmail) und dem Mail-Client (Thunderbird).
Guten Tag wolfi-ftal, nachdem Sie hier auch in einem knapp 4 Monaten langen Thema einen Tipp abgegeben haben, möchte ich Sie noch einmal an die allgemeine Fragestellung erinnern, ob Sie Kaspersky (oder einem anderen Anbieter von so genannten Antivirenprodukten etc.) wirklich vertrauen, dass sie die Sicherheit der Verbindung zu Ihrem Mail-Provider brechen und mindern.
Ein ausführlicher Artikel von Peter Lehmann zu diesem Punkt ist derzeit nicht zu finden (vielleicht genügt einer der beiden Modelle aus der vermutlich gut erhaltenen Linksammlung). In erster Linie war es eine Frage des Sinns oder Unsinns, dass ein Viren-Scanner in den Mail-Verkehr eingreift ich werde versuchen, dies auswendig zu lernen.
Posteingang: Da ein speicherresistenter Viren-Scanner beim öffnen (und Speichern) von Dateien sowieso keine E-Mails durchsucht. Jegliche Schadsoftware wird entdeckt. HTML-E-Mails können noch Skripte oder ähnliches beinhalten aber sie sind entweder keine Schadsoftware an sich und der Viren-Scanner startet nicht oder sie müssen nachladen.
Das Einscannen von eingehenden Nachrichten ist daher nicht notwendig, ebenso wenig wie das Cracken der vorhandenen Transport-Sicherung zwischen Mail-Client und Mail-Server in verschlüsselter Ausführung. Postausgang: Wenn Ihr Virus-Scanner bis dahin keine Schadsoftware auf Ihrem Rechner entdeckt hat, kann er dies beim Senden wahrscheinlich nicht mehr tun.
Das Einscannen von ausgehenden Emails und das erforderliche Cracken der Chiffrierung durch den Viren-Scanner entfällt. Als eine der Komponenten meines Sicherheitskonzepts lÃ?uft ein Viren-Scanner, aber ich lass ihn nicht an meine speziell gesicherte Verbindung oder an das TB-Profil gelangen. Hallo, Sie meinen diesen Posten?
Guten Tag und vielen Dank für die schnelle Hilfe, ich habe nicht gemeint, dass dieser Post, auch wenn er in die gleiche Nut hineinpasst, einen Teil des Inhalts des anderen Posts beinhaltet und daher auch perfekt ist. Petrus hatte einmal einen weiteren Artikel geschrieben, in dem er ähnlich ein wenig präziser und im Gegensatz zu dem von Ihnen verknüpften Artikel dankbar auch den Gesichtspunkt der abgehenden Nachrichten gewidmet ca. 2 oder Satz.
Auf der anderen Seite kann Ihr Link noch besser sein, denn ich erinnere mich, dass der Vertrauenspunkt zum Anbieter des Antivirenprodukts in dem anderen Post nicht so viel diskutiert wurde, so dass Ihr Link noch besser zu meiner Einführung in #6 paßt als derjenige, den ich im Sinn hatte. Guten Tag, Dragon, vielleicht das hier:
Hello Fire Dragon, das ist auch ein guter Hit und vor allem eine gute Erläuterung von On Demand Scannern und On Access. Aber der Artikel ist aus dem Jahr 2005 und geht nicht auf die damals noch recht ungewöhnliche Chiffrierung ein, Peter hatte dazu vor etwa 3 oder 4 (?) Jahren einen weiteren sehr gelungenen Artikel verfasst und sowohl für den ein- als auch für den abgehenden Postverkehr hervorragend gerechtfertigt, weshalb er das Scannen desselben als überflüssig und ziemlich unproduktiv ansieht.
Du sprichst von diesem oder einem ähnlichen: Guten Tag mrb, Sie meinen diese oder eine ähnliche: Ihr Tipp stimmt mit meiner Schablone überein: