Die neue Version von Kaspersky Endpoint Security for Business 11 (KESB11) ist ab sofort erhältlich. KESB11 ist die erste Kaspersky Endpoint Security for Business-Lösung, die die DSGVO/GDPR-Anforderungen erfüllen und zudem für Firmen jeder Größe einen wesentlich besseren Datenschutz bieten. Als Kaspersky Labor Goldpartner begleiten wir Sie bei der Umrüstung.
Da die DSGVO in Kürze in Inkrafttreten ist, empfiehlt es sich, auf die Version 11 umzusteigen, so dass Sie die Vorgaben der Datenschutzverordnung problemlos erfüllen können. Mit der HuMachine Technology geht man weit über die Next-Generation hinaus! Darüber hinaus bietet die Zentralsteuerung ein Sicherheitsmanagement für alle Anlagen, Bediener, Anwendungen an.
Die Next-Gen-Benutzeroberfläche macht die Technik von Kaspersky nachvollziehbar! Schwachstellen- und Patch-Management ermöglicht eine zentralisierte Steuerung wichtiger Bereiche. Dazu gehören Zero-Day- und Stunden-Angriffe. Durch die verbesserte Sicherheit und das Gerätemanagement schützt KESB11 die Informationen unabhängig vom Zugriff. Dank der vollständig nativen Anbindung an EDR hilft Endpoint Security, Ausfallzeiten bei Ermittlungen zu reduzieren und die Antwortzeiten zu reduzieren.
Wir als Kaspersky Labor Goldpartner gewährleisten Ihnen ein effizientes und problemloses Upgrade auf die Version 11, rufen Sie uns einfach an oder senden Sie uns eine E-Mail.
Geeignet für den Enterprise Markt: Kaspersky informiert über "Endpoint Security for Business".
Mit der neuen Version seiner "Endpoint Security for Business" hat Kaspersky nicht nur die Detektionsmechanismen optimiert, sondern auch viele wesentliche Funktionalitäten für große Unternehmen wie SIEM-Anbindung und EDR-Integration erweitert. Bestehende Kunden können in den kommenden Kalenderwochen auch von der "Select"- auf die "Advanced"-Version zu einem wesentlich niedrigeren Preis wechseln. Die elfte Auflage der Unternehmenslösungen von Kaspersky hat neue Verfahren zur Steuerung von systemkritischen Abläufen übersehen, die unter anderem verhindern sollen, dass sich Malware wie der Cryptominer hinter rechtmäßigen abspielt.
Neben dem Vulnerability Managment gibt es nun auch das Managment für die Firewall von Windows- und Linux-Servern, die nun über die Kaspersky-Konsole gesteuert werden können, sowie die Endpoint-Sicherheit und die Windows-Festplattenverschlüsselung Bitlocker. "Darüber hinaus haben wir den bereits mit der Version 10 sehr guten Ressourceneinsatz weiter optimiert", sagt Neumeier.