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Amtliche Webseite für Microsoft Windows 10 Heim- und Pro-Betriebssysteme, Notebooks, PC, Tablets uvm. Am besten läuft Windows 7 auf einem leistungsfähigen, hochmodernen Endgerät. Viele Windows 10-Geräte sind vorhanden. Erfahren Sie die neusten Windows 10-Funktionen und Sicherheitsupdates. Hier finden Sie Hilfestellungen, Tips und Lösungen zu Windows und den innovativsten Produkten, die Sie wie ein Computer nutzen können, einschließlich Notebooks, 2-in-1s, All-in-One und Smart-Phones.

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Die Microsoft Security Essentials bieten Echtzeit-Schutz vor Computerviren, Spionagesoftware und anderer Malware für Heim-PCs oder kleine Unternehmen. Die Microsoft® End-User Runtime bringt die neueste Microsoft Windows® Technologie für den Einsatz auf dem Endanwender. Downloaden und starten Sie den Windows 7-Upgradeberater, um herauszufinden, ob Ihr Rechner für Windows 7 bereitsteht.

Die Update-Ratgeber prüfen Hard- und Software, ob bekannt ermaßen kompatible Produkte vorhanden sind, unterstützen Sie bei der Lösung möglicher Fehler und empfehlen Maßnahmen vor dem Aufrüsten. Plattform-Update für Windows 7 bietet erweiterte Funktionen und Performance unter Windows 7 ( "SP1") und Windows Server 2008 R2 ("SP1"); Remote Server Management Tools für Windows 10 erlauben es IT-Administratoren, Windows Server Technical Preview von einem entfernten Computer aus zu verwalten, auf dem die vollständige Version von Windows 10 läuft.

Der Windows XP-Modus für Windows 7 macht es einfach, viele Ihrer Windows XP-Anwendungen für eine höhere Produktivitätssteigerung auf einem Rechner mit Windows 7 zu starten. Windows Virtual PC ist die neuste Virtualisierungstechnik von Microsoft. Es ermöglicht die gleichzeitige Ausführung mehrerer Betriebsysteme auf demselben Rechner und die Ausführung vieler Applikationen zur Produktivitätssteigerung auf einem Windows 7-Computer in einer Windows-Virtualumgebung mit einem einzigen Klick.

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Unter Microsoft Windows (englisch[?ma?.k?o?. k?o?. ?ma?. s?ft. do?z. do?z]), oder Windows, werden zwei technisch grundsätzlich unterschiedliche Betriebssystem-Familien der US-Firma Microsoft verstanden. Windows war zunächst eine graphische Ergänzung des MS-DOS-Betriebssystems (z.B. GEM oder PC/GEOS). Ab Windows 95 wurde dieses Betriebssystem um einen revidierten Treiber, die 32-bit API Win32 und Internet-Fähigkeit ergänzt und mit den Windows 98, 98 SE und ME weiter entwickelt.

Der Sammelbegriff Windows 9x hat sich für diese Betriebssystem-Familie durchgesetzt. Gleichzeitig wurde unter der Regie von David N. Cutler seit 1988 Windows NT, basierend auf den Konzeptionen des Betriebssystem VMS, mitentwickelt. Microsoft verkauft seit Windows XP nur noch Windows NT für den Schreibtisch, da Windows 9x wegen technischen Schwachstellen eingestellt wurde.

Seither wird das gesamte Betriebsystem nur noch Windows genannt. Das Wort window (englisch für: window) als Ausdruck für ein Software-UI-Element geht auf das in den 70er Jahren in Xerox PARC für den Bau von Benutzeroberflächen entstandene WIMP-Prinzip (Window, Icon, Menu, Pointing-Device) zurück. Windows ist ein solches Modell.

Screenshot von Windows mit dem geöffneten Menüeintrag "Spezial" Microsoft hat zunächst keine eigenen Betriebsysteme entwickelt, sondern seit den 70er Jahren BASIC für diverse Rechnerplattformen. 3 ] Microsoft trat erstmals 1981 mit MS-DOS in das Betriebssystem-Geschäft ein und belieferte unter anderem BASICA für PC-DOS und GW-BASIC für MS-DOS, weitere Applikationen kamen hinzu.

Microsoft hat bereits einen BASIC-Interpreter für Apple sowie die Programme Word und Mulitplan (später Excel) beigesteuert, die auch für den Einsatz auf dem Apple Rechner mitentwickelt wurden. Angeregt durch Apples grafisches Betriebsystem, die Macintosh-Systemsoftware, die ihrerseits von dem Rechner mit dem ersten graphischen Betriebsystem überhaupt - dem Xerox Alto - angeregt wurde, hat Microsoft dann eine eigene DOS-basierte graphische Benutzeroberfläche "Interface Manager" geschaffen, die kurz vor der Freigabe der neuen Softwareversion 1.0 1985 in "Windows" umfirmiert wurde.

Microsoft forderte Apple auf, die graphische Oberfläche der Apple Lisa vorab an andere PC-Hersteller zu lizensieren. Wenn Apples damaliger CEO John Sculley Windows Version einsah, wollte er Microsoft umgehend verklagt werden. Obgleich sowohl Apple als auch Microsoft das Graphical User Interface (GUI) von Xerox lizensiert hatten, sah Windows Version eins in einigen Einzelheiten dem Betriebssystem des Macintoshs allzu nahe - bis hin zum "speziellen" Menü, das der Apple zunächst hatte.

Nachdem Microsoft Einblick in den Quellcode der "Systemsoftware" für die Erstellung von Anwenderprogrammen hatte, war der begründete Zweifel an einer beabsichtigten Vervielfältigung offensichtlich. Demgegenüber argumentiert Microsoft, dass die Weiterentwicklung des "Interface Managers" bereits 1983 begann - noch bevor der Prototyp des Macintoshs verfügbar war. Um Drittanbieter-Programme auf der Plattform einzuführen und deshalb nicht auf Word und Excel verzichten zu wollen, unterzeichnete John Sculley am 21. Oktober 1985 endlich einen Lizenzvertrag, der es Microsoft ermöglichte, Windows Version 2.0 trotz aller Ähnlichkeiten mit der "Systemsoftware" des Macintoshs zu releasen.

Bei der Einführung von Windows 2.03 beschloss Apple am17. MÃ??rz 1988, Microsoft wegen Urheberrechtsverletzung zu verklagt. Mehr als fünf Jahre später, am 24. August 1993, wurde die Aktion zugunsten von Microsoft abgelehnt. 4 ] Microsoft hatte bereits mit Windows V3. 0 und 3.1 den großen Schritt getan.

Die Grafik zeigt die einzelnen wichtigen Betriebssystemversionen von Microsoft Windows basierend auf den Erscheinungsterminen und zur Verbesserung der Übersichtlichkeit in Produktreihen aufgeteilt. Die rotmarkierten Varianten werden von Microsoft nicht mehr angeboten. Die mit einem gelben Stern gekennzeichneten Varianten werden von Microsoft nur im "Erweiterten Support" angeboten.

Als graphische Oberfläche für DOS-Rechner wurde Microsoft Windows eingeführt. Mit Windows 3 hat sich das schrittweise geändert, vor allem mit der EinfÃ??hrung des 32-Bit-Zugriffs. Es gab nur genossenschaftliches Multi-Tasking zwischen Windows-Programmen. Windows for Workgroups ist eine netzwerkfähige Variante. Das Namenssuffix wurde in Windows 95 und höher sowie in allen Windows NT-Versionen entfernt.

Die Veröffentlichung von Windows 2000 erfolgte im Nov. 1987 und enthielt Neuerungen an der Grafik. Zum ersten Mal wurde auch eine Windowsversion von Microsoft Word und Microsoft Excel freigegeben. Fenster mit dem Namen Windows 7. 0 wurde am 21. April 1990 freigegeben. Mit Windows 3.1 kam am darauffolgenden Tag des Jahres 1992 die erste kommerzielle Erfolgsversion eines Windows-Systems.

Sehr populär war Windows in den ersten 2 Lebensmonaten, allein in den ersten 2 Wochen wurden ca. 2 Mio. Stück ausgeliefert. Unter dem Codenamen "Sparta" erscheint mit Windows for Workgroups 3.1 im Jahre 1992 das erste netzwerktaugliche Windows. Mit der Neuinstallation des TCP/IP-Netzwerkprotokoll-Stacks unterstützt Windows for Workgroups 3.11 das Internet-Protokoll. Bei Windows 3.2 handelt es sich um ein Upgrade der Windows 3.1 Version für China, laut Microsoft Knowledge Base wurden neue oder bessere Eingabe-Editoren für die Schriften verwendet.

Das Win32s Interface für Windows NT. 1x, das neu installiert werden musste, bot eine Teilmenge der Win32 API von Windows NT, die einige für Windows NT entwickelten Anwendungen zum Laufen brachte. Das Windows-9x-System arbeitet auf Basis von MS-DOS, hat aber einen eigenen 32-Bit-Kernel, der den Systemzugriff nach dem Start des Systems über sogenannte Virtual Device Drivers (VxDs) ausführt.

Die Win32-API war nicht ganz unbekannt für Windows NT 3.1 und Windows NT 3.5, aber Windows 95 war die erste Version von Windows für Privatanwender. Die Bezeichnung "Windows 9x" ergibt sich aus den spezifischeren Bezeichnungen (statt nur Versionsnummern), die in den meisten DOS-basierten Windows Versionen 4.x mit einer 9 anfangen.

Windows Me unterscheidet sich von diesem Verfahren, obwohl es mit den entsprechenden anderen Varianten kombiniert wird. Windows 98 wurde 1998 als Entwicklungsstufe von Windows 95 mit Internetexplorer und Multimediaerweiterungen eingeführt. Windows 98 ist nach Windows 95 das zweit erfolgreichste Betriebssystem, der Support wurde 2006 eingestellt Am 17. März 1999 wurde Windows 98 Second Edition veröffentlicht, die die überarbeitete Fassung des Internetexplorers enthält sowie Neuerungen in den Bereich Multimedien und USB.

Die Microsoft Windows Millennium Version wurde im Jahr 2000 mit Multimedia-Erweiterungen und Systemwiederherstellungen veröffentlicht, um das Gerät auf einen vom Anwender gewählten Punkt wiederherzustellen. Zusätzlich beinhaltet Windows Me einige von Windows 2000 übernommenen Funktionalitäten. Bei der Windows NT-Serie gibt es einen neuen Kern. 11 ] Laut Microsoft ist die Annahme, dass die Bezeichnung für Neue Technologie steht, nicht richtig.

Ursprünglich steht der Begriff für das von Microsoft und IBM gemeinschaftlich weiterentwickelte OS/2-Betriebssystem, das nur in den 16-Bit-Versionen (Versionsnummern x. 1.) mitentwickelt wurde. Bei der Entwicklung zu den 32-Bit-Versionen (2. x) hat sich Microsoft von IBM gelöst, um das Betriebsystem als Windows NT im Wettbewerb zu OS/2 von IBM voranzutreiben.

Dabei ist Windows®NT auf unterschiedliche Prozessor-Architekturen ausgelegt. WÃ?hrend die frÃ?here Versionsentwicklung von Windows 2000 fÃ?r die Alpha-Architektur von DEC und anderen nach und nach abgebrochen wurde, so dass Windows 2000 nur die Architektur AMD64 und IA-64 unterstÃ?tzte, wurde die UnterstÃ?tzung fÃ?r Windows XP eingefÃ?hrt. Windows RT hat die ARM-Architektur mitunterstützt.

Microsoft bietet heute Unterstützung für x86, AMD64 und ARM. Ausgehend von Microsoft Windows 2000 wurden die NT-Linie und die Consumer-Variante von Microsoft Windows standardisiert und auf eine einheitliche Warengruppe umgestellt. Die erste Windows NT Edition war Microsoft Windows NT 3.1. Sie wurde am 27. Juni 1993 in einer Workstation- und einer Serverversion veröffentlicht.

Unterstützt werden x86-Prozessoren von Intel 80386, MIPS Prozessoren der R4000 und R4400 Serie, später auch Alpha-AXP Prozessoren. Das Interface ist dem von Windows 3.1 Microsoft Windows NT 3.5, mit dem Codenamen "Daytona", im Jahre 1994 freigegeben worden und repräsentiert eine weitere Entwicklung von Windows NT 3.1. Mit der überarbeiteten Fassung von Microsoft Windows NT 3.51 wurde im Juli 1995 das erste Mal ein PowerPC-Prozessor unterstützt, was die wichtigste Innovation war.

Mit dem Codenamen "Cairo" wurde am 28. September 1996 Microsoft Windows NT Version 2.0 freigegeben. Im Gegensatz zu Windows NT 3.x hat Windows NT 5.0 nahezu die selbe Oberfläche wie Windows 95. Zunächst wurde Windows NT 5.0 wie Windows NT 3.x in zwei Versionen freigegeben; 1996 und 1998 wurden zwei weitere Servervarianten des Betriebsystems freigegeben.

Windows 2000 wurde am 18. Januar 2000 veröffentlicht und enthält die NT-Version 5.0. Im Unterschied zu seinem Vorgängermodell unterstützt Windows 2000 nur x86-Prozessoren. Unter dem Codenamen "Whistler" erschien am 24. November 2001 Microsoft Windows XP mit der NT-Version 5.1 Es war das bisher meistverkaufte Windows-Betriebssystem[12] und vereinigt zum ersten Mal die großen Produktlinien "Private" und "Company".

Windows XP ist in unterschiedlichen Versionen erhältlich. Von den x86-Versionen gab es drei Versionen, die Home Version und die Professionelle Version für die x86-Architektur und die Windows XP 64-Bit-Version für die IA-64-Architektur. Nach dem Erscheinen von Microsoft Windows XP Embedded am 29. Oktober 2001 folgt am 29. April 2003 eine weitere 64-Bit-Edition auf Basis von Microsoft Windows Server 2003 x64, diesmal für Itanium 2 Prozessoren.

Auf der gleichen Grundlage wurde am 26. Mai 2005 die Windows XP Professional x64 Version für AMD64 Prozessoren veröffentlicht. Microsoft Windows Server 2003 wurde 2003 als Serverversion von Windows XP veröffentlicht und enthält die NT-Version 5.2. Die x64-Variante ist eine auf die 64-Bit-Architektur abgestimmt.

Mehrere Versionen von Windows 2003 wurden veröffentlicht. Für Firmen wurde Microsoft Windows Vista mit dem Codenamen "Longhorn" am 3. Oktober 2006 und für Privatpersonen am 3. Dezember 2007 veröffentlicht. Nach einer ersten Alpha-Version zu Beginn des Jahres 2002 wurde der Releasetermin mehrmals vertagt, aber nicht alle ursprünglichen Funktionalitäten konnten realisiert werden (z.B. die Dateisystem-Erweiterung WinFS).

Sämtliche Produkt-Varianten wurden sowohl als Version für die 32-Bit-Architektur als auch als Version für die 64-Bit-Architektur (Windows Vista für AMD64, Windows Server 2008 auch für IA-64) freigegeben. Neben den von Windows XP her bekannt gewordenen N Varianten ohne vorinstalliertem Windows Media Player für die EU beinhaltet Windows Vista auch K Varianten, die ohne vorinstalliertem Windows Media Player und Windows Messenger geliefert werden.

In Europa wurde die Startversion von Windows Vista nicht freigegeben. Ingesamt wurden zehn verschiedene Versionen von Vista freigegeben. Mehrere Versionen von Windows Server 2008 wurden freigegeben. Windows Server 2008 ist die neueste Serverversion, die x86-Prozessoren unterstützen wird. Im Jahr 2000 wurde Microsoft Windows 7 unter dem Kodenamen Blackcomb bekannt gegeben und sollte Windows XP ersetzen.

13 ] Im Jahr 2001 beschloss Microsoft jedoch, eine andere Windowsversion zwischen Windows XP und Blackcomb, später Windows Vista benannt, zu entwickeln. Im Jahr 2006 wurde der Codename von Blackcomb nach Wien geändert, später wurde der Name Windows7 Windows7 gewählt und die auf dem selben Kernsystem basierende Servervariante, Microsoft Windows Server 2008 R2, wurde seit dem 21. September 2009 vertrieben.

14 ] Wesentliche Änderungen in Windows Server 2008 R2 gegenüber Windows Server 2008, der Server-Variante von Windows Vista, sind die Unterstüzung von 256 CPU-Kernen, der Wegfall der 32-Bit x86-Prozessor-Version und die Markteinführung von DirectAccess; Windows Server 2008 R2 ist daher nur für x86-Systeme mit 64-Bit-Support und der IA-64-Architektur zu haben.

Der erste Servicepack wurde am 21. Januar 2011 veröffentlicht. Das Nachfolgeprodukt Windows Mobile 8 gehört nicht mehr zur CE-Linie, sondern zurNT-Linie. Microsoft Windows soll eine binär-kompatible Applikationsplattform sein. Von Anfang an war Windows eine offen gestaltete Version, was bedeutet, dass jeder ohne Einschränkungen Applikationen für Windows erstellen und verteilen kann, da es keine Genehmigung von Microsoft oder den Kauf von kostenpflichtigen Dokumenten erfordert.

Die Rückwärtskompatibilität der Windowsplattform hat bei der weiteren Entwicklung von Windows längst oberste Priorität. Denn Microsoft ist marktführend. 21 ] Eine so stabil binär-kompatible Platform hat für Anbieter von Anwendungsprogrammen den Vorzug, dass Applikationen nicht für jede Windows-Variante (Vergangenheit oder Zukunft) adaptiert werden müssen, sondern der Plattformanbieter für die Einhaltung der Kompatibilitätsanforderungen aufkommt.

Aus diesem Grund musste Microsoft in jede neue Windows-Umgebung eine ständig steigende Anzahl von anwendungsspezifischen Umgehungslösungen, so genannte "Shims"[22], einbinden. 23] Der Anwender hat den großen Nutzen, dass er auch nach einem Windows-Upgrade seine gewohnten Programme in der gewohnten Form weiter nutzen kann und nicht auf eine Einstellung oder einen Wechsel zu einer anderen Programmversion wartet.

Nachteilig an dieser robusten, aber proprietäre Windows-Plattform ist der Lock-in-Effekt, der einen Wechsel des Betriebssystems aufgrund fehlender Kompatibilität uninteressant macht. "Die große Wertschöpfung von Windows ist die alte Technik, auf der alle Applikationen ablaufen. Würden wir ein Betriebsystem veröffentlichen, das wie Windows aussehen würde, aber keine Windows-Applikationen ausführt, wäre es nicht Windows.

"Die Betriebssystemfamilie Windows ist Marktführer im PC-Markt mit einem Marktanteil von 80 bis 90% nach verschiedenen WebStat-Zählern,[25][26][27] vor Apple-Betriebssystemen. Zur Zeit der Windows NT-Entwicklung hat Microsoft die Bedeutung des Internet heute verkannt [28] und das Unternehmen hat die Sicherheit des Internet zunächst vernachlässigt. Außerdem wurde Windows bis Windows Server 2003 standardmässig mit abgeschalteten Sicherheitseinstellungen geliefert, und anfällige (wenn auch nützliche) Services wurden eingeschaltet.

Bruce Schneiers Counterpane Internet Security berichtete im Juli 2005, dass sie in den vergangenen sechs Monate mehr als 1000 neue Bedrohungen und Schädlinge für Windows-Systeme sichteten. Zum Jahrtausendwechsel hat Microsoft angekündigt, dass dem Sicherheitsthema ab sofort oberste Priorität eingeräumt wird. Mit Windows 2000 wurde das für die automatischen Aktualisierungen notwendige Programm aufgesetzt.

Infolgedessen wurden Servicepack 2 für Windows XP und Servicepack 1 für Windows Server 2003 von unseren Anwendern wesentlich rascher als frühere Updates aufgesetzt. In der Regel werden Sicherheits-Patches einmal im Jahr über das Windows Update System im Zuge des so genannten Patchday verbreitet.

In einer 2004 von Kevin Mitnick und der Firma Avangarde durchgeführten Untersuchung wurde festgestellt, dass eine nicht gepatchte Windows XP-Installation mit Service Pack 1 bereits nach vier Minuten infiziert war, wenn sie unmittelbar mit dem Internetzugang (d.h. auch über das Internet) betrieben wurde.

33 ] Diese sehr geringe Zeit ist auf das Fehlen einer Windowsfirewall in Verbindung mit der Schwachstelle im Windows RPC-Dienst[34], aber auch auf die ungünstigen Voreinstellungen zurückzuführen. Ab Windows XP Service Pack 2 ist bereits eine Firewallsoftware eingebaut und standardmässig eingeschaltet, so dass die Untersuchung hier zu wesentlich verbesserten Resultaten kommt. Die Betriebssysteme unterstützen sowohl die Windows-Plattform als auch seit Windows Vista die.NET-Programme.

Windows Laufzeitumgebungen für Java sind von Microsoft, Oracle und anderen Herstellern zu haben. In einigen Editionen der Windows-Versionen mit NT-Kernel ist auch das Teilsystem POSIX inbegriffen. POSIX-konforme Applikationen lassen sich nur sehr schwer auf Windows-Betriebssysteme portieren. Bei Cygwin und Windows-Subsystemen für Linux gibt es jedoch eine Abstraktionsebene, auf der Unix- und Linux-Programme unter Windows laufen können. 64-Bit-Kerneltreiber für Windows Vista müssen für das automatische Laden beim Start des Systems unterzeichnen.

Seit vielen Jahren ist die Koppelung der Applikationen Webbrowser (Internet Explorer), Media Player und Windows Explorer zur Datei-Verwaltung Thema von Streitigkeiten mit Providern von alternativen Anwendungsprogrammen. Als ungerechtfertigte Wettbewerbsvorteile werteten diese Provider die starke Integration der Applikationsprogramme in das Betriebsystem. Microsoft hat mit Windows XP und Servicepack 3 für Windows 2000 die Anbindung des Betriebsystems an andere Applikationsprogramme ermöglicht.

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Diese Nummernspiele wirken sich nur auf solche aus, die nicht nur anfällig, sondern auch von aussen zugänglich sind. Zack Whittaker, Bernd Kling: Black Hat: Windows ist im Netz sicher. Août 2011, abrufen am 12. Septembre 2011. ? Highspringen nach : ab Duncan Campbell : Wie der NSA-Zugriff in Windows eingebaut wurde : Ein nachlässiger Fehler zeigt die NSA-Subversion von Windows.

April 1999, Zugriff erfolgt am Freitag, den 13. März 2013. ? Springe zu: von Microsoft Security Bulletin: Es gibt keine "Hintertür" in Windows. Sie wurde am 19. Juli 2000 aus dem ursprünglichen Archiv entnommen; Am 17. Juli 2013 wurde sie wiederhergestellt.