Spam Viren

SPAM-Viren

Unaufgeforderte (Werbe-)Mails werden SPAM genannt. Virusinfektionen, Trojaner, böse Hacker, Datendiebstahl, Spam-Mails: Der Computer bietet genügend Schlupflöcher für digitale Malware aller Art. Alle Informationen über Spam, Viren, Trojaner, Phishing und Sicherheitssoftware. Wozu bekomme ich SPAM (unerwünschte Mails)? Hier finden Sie Fragen und Antworten zu Viren, Malware und Spam.

Viren und Spam - Uni Koblenz - Landau

Unerwünschte ( "Werbemails") werden als SPAM eingestuft. Der Grundgedanke ist, dass wir als Spam identifizierte Mails nicht automatisch ablehnen oder entfernen, da es hier zu falschen Treffern kommen kann, die fälschlicherweise als Spam identifiziert werden können. Sie müssen also selbst entscheiden, wie Sie mit Mails verfahren, die von unseren Spamfiltern als Spam eingestuft werden.

Mit einem Virus-Scanner überprüfen wir alle ankommenden E-Mails auf Viren. Die infizierten E-Mails werden abgewiesen.

Beliebteste Spam-Mails

Spammails gibt es schon lange, aber Absender werden immer mehr kreativ. Unter Spam versteht man nicht unbedingt einen per E-Mail versendeten Virenbefall, sondern vielmehr unerwünschte Mails. So genannte "Spammer", d.h. Spamversender, die ihre Ware ahnungslos vertreiben wollen und dies über den gezielten Versandversuch tun.

Viele Spam-Mails sind entweder mit einem Spam-Virus befallen oder fragen nach persönlichen Angaben oder dubiosen Verlinkungen. Einige Spammer bemühen sich immer wieder, auf die persönlichen Informationen des Benutzers zuzugreifen. Für den Anwender ein Gewinn, da er in vielen Situationen bereits gewarnt wird und vermutet, dass es sich um eine Spam-Mail handel.

Eine Übersicht der beliebtesten Spam-Mails: Oft kursieren (angebliche) E-Mails von PayLife, in denen behauptet wird, die Karte sei blockiert. Die Eigentümerin sollte sich mit uns über ein Online-Formular in Verbindung setzen und uns personenbezogene Angaben machen. Gleiches gilt für Spam-Mails der vermeintlichen Absender wie z. B. Amazon und PayPal. Emails mit solchen Absender-Adressen betrügen zunächst einmal - auch versierte Anwender, die in der Regel zurückhaltend sind.

Eine solche E-Mail erregt vor allem dann Aufsehen, wenn es um eine vermeintlich geöffnete Eingangsrechnung geht. Ist es der vermeintliche Versender Amazon, wissen Sie in der Regel, ob Sie bereits für eine bestimmte Lieferung gezahlt haben oder nicht. Doch Vorsicht: Nicht auf den in der E-Mail enthaltenen Verweis drücken.

Die meisten von ihnen sind Replikaseiten, die den Originalseiten sehr ähnlich sind. Günstige Werbemails senden ab und zu Viren als Anhänge! Die meisten Postsendungen sind Werbebotschaften für Akzeptanzprodukte, Glücksspiel, sexuelle Förderer und Versicherungen. Eine weitere Thematik von potentiell virenbelasteten Spammails sind oft vermeintliche Flirt- oder Kontaktaustauschaktionen. Die anderen Spam-Versender geben an, dass sie im Inland leben und deshalb dringend Unterstützung benötigen.

Falsche Anwendungen, die per E-Mail an Firmen geschickt werden, sind ein heimtückischer Spam-Betrug. Dass es sich um eine Spam-E-Mail handele, sei denn, das Anschreiben ist voller Fehler und sieht schon merkwürdig aus. Den Mitarbeitern des Unternehmens wird empfohlen, jede E-Mail über einen Viren-Scanner zu versenden, da Anwendungen oft Anhänge in Word-Dokumenten oder PDF-Dateien enthalten.

Wenn sie jedoch mit Viren befallen sind, werden sie rasch in das Unternehmensnetzwerk eingeführt und können sich dort ausbreiten. Sinnvoll ist es auch, die Emails auf einem Rechner zu lesen, der keine vertraulichen Informationen enthält, um sich vor Spam zu schÃ?tzen. Im Jahr 2015 wurden allein in Deutschland rund 50000 Spammails pro Tag verschickt.

Die meisten von ihnen sind sicher in den Briefkasten gelangt. Etwa 0,05% aller Spam-Viren-E-Mails durchlaufen täglich den Spamfilter bei Web. de und GMX. Achtung beim E-Mail-Verkehr ist der beste Garant! Vergewissern Sie sich, bevor Sie E-Mails von unbekannten Absendern oder Dateien einschließlich Spam-Viren abrufen, dass es sich um eine legitime E-Mail handeln.

Es verhält sich wie ein Viren-Scanner, der alle ankommenden E-Mails nach einem Spam-Virus durchsucht. Zahlreiche Mail-Provider sind bereits mit einem Spam-Blocker ausgerüstet, so dass der eine oder andere Spam-Virus nicht zu Ihnen durchkommt. Regelmäßiger Schutz mit Antivirensoftware ist natürlich für jeden Rechner oder Notebook von Bedeutung. Dies kann ein kostenloser Virenschutzprogramm oder (besonders für Firmen empfohlen) ein kostengünstiges, aber immer aktuell und ohne Werbung sein.

Einige dieser Viren-Scanner enthalten auch eine Sicherheitsfunktion für den E-Mail-Eingang und können per E-Mail zugestellte Viren wieder aus dem Rechner austragen. Noch ein letzter Tipp: Geben Sie nicht Ihre normale E-Mail-Adresse für Wettbewerbe oder Internetanwendungen an. Man kann nie mit Sicherheit sagen, dass diese Informationen nicht an Spam-Versender weitergegeben werden.

Dies ist eine enorme Möglichkeit, die Spam-Flut einzudämmen. Wenn Sie sich über den inhaltlichen Umfang einer E-Mail eines angeblich unbekannten Senders wie Amazon nicht sicher sind, kontaktieren Sie diesen bitte über die "Original-E-Mail-Adresse" oder über die Kontaktinformationen auf der korrekten Website. Die Überprüfung der Absenderadresse kann unter Umständen auch Auskunft darüber liefern, ob die E-Mail von einer nicht glaubwürdigen Anschrift stammt.