Wo ist meine Firewall

Was ist mit meiner Firewall?

Wie Sie Ihre Windows-Firewall verbessern können Der digitalen Schutzwand von Windows hat einen falschen Namen - aber zu Recht. Korrekt gesetzt und mit zusätzlichen Tools ausgestattet, bietet die Firewall zuverlässigen Schutz. Wie Sie die Onboard-Ressourcen von Windows optimal ausnutzen können. Vergrössern Eine nicht aktive Windows-Firewall verursacht oft eine Schadsoftware. Will ein Hacker einen Computer unter seine Herrschaft bekommen, muss er beinahe immer eine Firewall durchbrechen.

Modernste Firewall-Hardware und -Software arbeiten sehr verlässlich. Aber trotz des hohen Firewall-Schutzes schaffen es Angriffe immer wieder, einen Computer zu besetzen. Denn statt von aussen in die Firewall zu bebohren, überbrücken sie diese. Angriffe benutzen eine der zu Recht geöffneten Tore der Firewall und betrügen den Bouncer, das Antivirusprogramm.

Sobald der Eigentümer des Computers den bösartigen Code startet, ist er bereits hinter der Firewall. Aber auch wenn eine Firewall umgangen werden kann, ist dies kein Anlass, auf sie zu verzichten. Denn sie ist ein wichtiger Bestandteil der Firewall. Vergrössern Die Windows-Firewall ermöglicht es jedem beliebigen Anwendungsprogramm, Dateien ins Netz zu schicken. Wie in dieser Grafik ertönt der Alarmton nur, wenn ein Werkzeug einen Anschluss öffnet und nicht angeforderte Informationen aus dem Netz empfängt.

Im Heimnetzwerk verfügt Ihr Rechner in der Regel bereits über eine recht verlässliche Zusatz-Firewall. Die Windows-Firewall ist kein Alarmsystem für Programme, die Dateien an das Heimnetzwerk oder das Netz senden und möglicherweise auch nachträglich erhalten. Microsoft hat darauf bewußt Abstand genommen, um die Funktionsweise der Firewall zu vereinfachen.

Weil auf einem Computer mit Windows 10 und einer Hand voll installierten Programmen 30 oder mehr Werkzeuge zusammenkommen, die mehr oder weniger oft Dateien ins Netz schicken. Sogar erfahrene Benutzer wissen nicht immer, welches der beiden Anwendungen die richtige ist. Das bedeutet ganz praktisch, dass jedes beliebige Softwareprogramm auf dem Rechner eine Internetverbindung herstellen und von dort ausgehende Informationen erhalten kann.

Zum Beispiel, wenn Sie einen neuen Webbrowser einrichten, kann er leicht eine Webseite erreichen und dann den Content der Webseite aus dem Netz abonnieren. Die Windows-Firewall ist trotz Router-Schutz immer noch eine sinnvolle Lösung. Wenn Sie z. B. einem zweiten Computer in Ihrem Heimnetzwerk Zugang zu einem Verzeichnis geben wollen, müssen Sie dafür eine Türe in der Firewall aufschließen.

Zoomen Überprüfen Sie in der Windows-Systemsteuerung, ob die Windows-Firewall aktiviert ist. Sie können von hier aus auch ein vollständiges Firewall-Protokoll abrufen und Vorschriften für Server-Programme aufstellen. Die Windows-Firewall ist jedoch nicht ganz still. Er antwortet immer, wenn ein Dienst gestartet wird und einen Anschluss, d.h. eine Türe in der Firewall, öffnet.

Der Dienst hat die Fähigkeit, dass er bisher nicht angeforderte Informationen erhalten kann. Ein Beispiel im Bereich des Internets ist ein solcher Browser. Die Windows-Firewall können Sie ganz einfach selbst ausprobieren, indem Sie einen FTPServer auf Ihrem Windows-PC installiert und gestartet haben. Durch Anklicken des Start-Buttons oben rechts können Sie den Rechner anfahren.

Die Windows-Firewall warnt Sie dann, dem FTP-Programm zu gestatten oder zu verweigern, einen Port zu öffnen. Hierfür kann das Werkzeug Comodo Firewall oder eine Extension für die Windows-Firewall verwendet werden. Wir empfehlen das Programm Windows 10 Firewall Control Free, das - anders als der Titel schon sagt - auch unter Windows 7 und 8 läuft.

Zuerst wird jedoch erklärt, wie man die Windows-Firewall richtig einrichtet. Sie sollten dies immer überprüfen, wenn Sie ohne eigene Firewall, wie z.B. Avira Free Antivirus, puren Virenschutz haben. Vergrössern Diese Ansicht ist seit Windows XP verfügbar. Es wird angezeigt, welche Anwendungen über das Netz erreichbar sind.

Ab Windows 7 gibt es weitere Verzeichnisse. Falls Sie keine eigene Firewall verwenden und keine vollständige Security Suite installieren, sollten Sie prüfen, ob auch die Windows-Firewall aktiviert ist. Dies kann über "Systemsteuerung -> Systeme und Security -> Windows Firewall" erfolgen. Das folgende Dialogfenster zeigt an, ob die Firewall ein- oder ausgeschalten ist.

Bei ausgeschalteter Firewall klickt man auf "Windows Firewall ein- oder ausschalten" oder auf "Empfohlene Einstellungen" auf der linken Seite - die Firewall wird dann ohne Rückfrage zugeschaltet. Bei der Firewall wird zwischen einem Privat- und einem Öffentlichen Netz unterschieden. Wenn Sie eine Securitysuite mit eigener Firewall installieren, wird Ihnen von der Windows-Firewall an dieser Position angezeigt, dass sie von der Firewall angesteuert wird.

Die Serverprogramme sind die Werkzeuge, die einen Anschluss eröffnen wollten. Auf der linken Seite auf " Eine Anwendung oder Funktion über die Windows-Firewall erlauben " tippen. Bereits in dieser Version gab es diese Verzeichnisse in Windows XP. Auf diese Weise kann überprüft werden, ob nur die gewünschten Werkzeuge als Datenserver fungieren dürfen - und ob sie Informationen von außerhalb erhalten.

Es ist umso besser, je weniger Anwendungen über solche Server-Rechte für die Firewall und einen geöffneten Anschluss verfügen. Sinnvoller ist die vergrößerte Sicht der Windows-Firewall, die seit Windows 7 zur Verfügung steht. Öffne es über " Control Panel -> Systems und Security -> Windows Firewall " und klicke auf " Advanced Settings " auf der linken Seite. Andernfalls können Sie die Windows + R-Tasten betätigen und wf. msc.

Auf der linken Seite des Fensters "Windows-Firewall mit fortgeschrittener Sicherheit" auf "Ausgehende Regeln" tippen. Anschliessend klickst du auf " Surveillance " und " Firewall ". Nachfolgend sind alle Regelwerke aufgelistet, die die Firewall für eingehende und abgehende Nutzdatenpakete gilt. Ausgehend von Windows 8 hat sich die Anzahl der Werkzeuge, die mit Bedienerrechten an diesen Speicherorten aufgelistet sind, vergrößert.

Wenn Sie über ein unsicheres Netzwerk oder eine kabellose Verbindung navigieren, kann die Firewall in Windows alle ankommenden Internetverbindungen zeitweilig sperren. Sie können den Verriegelungsmodus in der Steuertafel unter " Systeme und Sicherung -> Windows-Firewall " einschalten. Auf der linken Seite klickst du auf "Windows-Firewall ein- oder ausschalten" und kreuzst "Alle ankommenden Anschlüsse sperren, einschließlich derjenigen in der Stichwortliste der zulässigen Programme" an.

Vergrössern In diesem recht ausgeblendeten Präsentationsfenster wird die Detailprotokollierung der Windows-Firewall aktiviert. Um zu erfahren, was Ihre Firewall den ganzen Tag über zu bewältigen hat, sollten Sie die Protokollierungsfunktion einschalten. Dazu öffnen Sie "Systemsteuerung -> Systeme und Sicherung -> Windows-Firewall" und betätigen Sie die Schaltfläche "Erweiterte Einstellungen" auf der linken Seite. Für die Windows-Firewall wird ein Options- und Protokollbereich geöffnet.

Auf den kleinen grauen Verweis "Windows-Firewall-Eigenschaften" im Bereich "Übersicht" in der Mitte der Liste tippen. Als nächstes klickst du auf die Schaltfläche "Anpassen" unter " Logging " und stellst die beiden Auswahlmöglichkeiten " Abgelehnte Datenpakete loggen " und " Gelungene Verknüpfungen loggen " auf " Ja " ein. Unter " Private Profile " und " Public Profile " gelangen Sie dort über die Verknüpfungen unter " Logging-Einstellungen " zu den Logfiles.

Die Evaluierung ist kostenfrei; weitere Firewallfunktionen stehen nur in der bezahlten Version zur Verfügung. Glasswire ist ein Add-On zur Windows-Firewall und fügt ihr einige hilfreiche Zusatzfunktionen hinzu. Das liegt daran, dass das Werkzeug die Messdaten sehr anschaulich aufbereitet. Weitere Firewallfunktionen sind jedoch nur in der bezahlten Pro-Version integriert. Wechsle auf die Registerkarte "Firewall".

Es tauchen alle geöffneten Computerprogramme auf, die auf dem neuesten Stand waren und letztendlich eine Internetverbindung oder einen anderen Computer im Heimnetzwerk. Traffic-Volumen: Die Karteikarte " Usage " verdeutlicht, welche Applikationen wie viele und wie viele Datensätze übermitteln. Auf " Glasseide -> Voreinstellungen -> Einrichten -> Schutz " tippen. Mit einem Klick auf " Freischalten " erhältst du Zugang zu den Funktionalitäten.

Ein Firewallsystem, das seinen Spitznamen trägt, funktioniert auf seiner eigenen Computerhardware und ist zwischen der Internetverbindung (Router) und dem jeweiligen Netzwerkbereich angesiedelt. Solche Brandmauern werden im heimischen Netz nur selten eingesetzt. Hier werden drei Typen von Firewallfiltern vorgestellt. Paketfilterung: Die simpelste Art der Firewall entscheidet auf der Grundlage von Absender- und Empfängeradressen sowie spezifizierten Anschlüssen.

Andernfalls hat die Firewall keine Vorstellung vom Umfang der Datenpakete, und die Zuweisung zu einem Service geschieht nur auf der Grundlage der spezifizierten Port-Nummer. Zu diesem Firewalltyp können die meisten Router für WLAN/DSL konfiguriert werden. Bei der Windows-Firewall funktioniert auch eine Reihe von Spielregeln nach diesem Grundsatz. Zustandsabhängige Paketprüfung (SPI): Anstatt nur auf den Kopf von Netzwerk-Paketen zu schauen, macht diese Art von Firewall die Kategorisierungsregeln von dem Status einer Netzwerkverbindung unabhängig.

Übermittelt ein Computer eine HTTP-Anforderung vom dortigen Netzwerk an einen Web-Server im Stromnetz, so erinnert sich die Zustandspaketprüfung an diese Anforderung. Auf diese Weise lässt die Firewall externe Antwort-Pakete für einen bestimmten Zeitraum zu, wenn sie an den anfordernden Computer gesendet werden sollen. Qualitativ hochstehende Routers wie die Froschbox nutzen SPI, ebenso wie die Windows-Firewall.

Netzwerkadressübersetzung: Örtliche Netze verwenden vertrauliche Subnets, z.B. 192.168.168.0.0.x. Aus diesem Grund gibt es diese Anschriften nur in Privatnetzwerken, sie kommen nicht im lnternet vor und werden auch nicht dorthin weitergeleitet. Er befindet sich an der Nahtstelle zwischen dem Heimnetzwerk und dem Internetzugang. Mit NAT beansprucht der Dienstanbieter gegenüber allen Rechnern im Streckennetz, dass es sich dabei um den Versender aller Datenpakete handelt, die von mehreren Endgeräten im Lokalnetzwerk kommen.

Unabhängig davon, ob es sich bei NAT um eine Schutzfunktion handelt oder nicht, diskutieren Brandmauerexperten darüber. Ausführlichere Informationen zu den Besonderheiten der Firewall findest du hier. Windows hat seit der 7. Instanz eine Zweiwege-Firewall integriert. Problemlösungsansätze: Windows 10 Firewall Control von Syphinx ist eine sinnvolle Erweiterung der in Windows integrierten Firewall.

Es berichtet über jedes beliebiges Progamm, das Zugang zum Internetzugang benötigt und gibt Ihnen die Möglichkeit, sich zu überlegen, ob es in Ordnung ist. Auf diese Weise wird nach der Installierung jede Applikation, die beabsichtigt, Dateien zu versenden, gemeldet - so wie Sie es von anderen Desktop-Firewalls her gewohnt sind. Auf den ersten Blick widersprüchlich ist jedoch das Warnungsfenster der Firewall.

In diesem Fall können Sie die erfasste Applikation, z.B. weil Sie gerade Ihren Webbrowser aufgerufen haben und sie nun von der Firewall als Browser-Tool angemeldet wird, auf der rechten Bildschirmseite auf " Bewerben " doppelklicken, um den Webbrowserzugriff jederzeit zu bewilligen, oder auf " 1x Bewerben ", wenn sie nur für diese Lerneinheit in den Internetbereich aufgenommen werden darf.

Nachfolgend wird die Firewall schrittweise konfiguriert. Auf der Windows-Firewall steht sozusagen Windows 10 Firewall Control? und fügt ihr eine vollwertige Zweiwege-Firewall hinzu. Zusätzlich werden in einem Sichtfenster über dem Benachrichtigungsbereich Nachrichten über alle anwendbaren Vorschriften angezeigt. Die Nachrichten in der SFINX-Firewall kannst du unter "Einstellungen -> Keine Luftballons anzeigen" deaktivieren.

In den letzten Jahren ist die Anzahl der sekundären Brandmauern deutlich zurückgegangen. Mit der Windows-Firewall und dem Antiviren-Schutz bieten sie vielen Anwendern einen ausreichenden Schutz. Andererseits verwenden viele Benutzer eine vollständige Security-Suite, die Virusschutz und Firewall miteinander verbindet. Aus technischer Sicht verwenden jedoch viele Suites die Funktionalität der Windows-Firewall, da sie nun rasch und sicher arbeitet.

Auf der Windows-Firewall fügen die Suites lediglich ein eigenes Regelsystem hinzu. Mit einer zusätzlichen Firewall kann man den noch kostenfreien klassischen Zonenalarm oder das umfassende Comodo-Firewall-Tool verwenden. Der Funktionsumfang beider Werkzeuge ist geringfügig höher als derjenige der "Sphinx Windows 10 Firewall Control Free"-Software. Allerdings ist Comodo sehr anspruchvoll in der Anwendung und wird nur für erfahrene Anwender empfohlen.