Weshalb ein Service aufgrund eines Denial of Service (DoS)-Angriffs fehlschlägt und was die beliebtesten Formulare sind, können Sie in diesem Aufsatz nachlesen. Beim Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriff wird ein Zielsystem durch eine große Zahl eingehender Datenpakete geblockt. Eine ethische Hackerin attackiert im Namen ihrer Besitzer Security-Systeme, um Sicherheitslücken zu erkennen und zu meldet.
Cyberkriminalität benutzt DNA, um ihre Identitäten mit Hilfe von Schnellfluss zu verschleier. Der Angriff "Man-in-the-Middle", ein Angriff, wird für Identitätsklau benutzt. Ein Angriff auf BIOS-Ebene lädt einen Angriff in den BIOS-Flash-Speicher des Computers und ermöglicht die Fernsteuerung. Schlumpfangriffe verwenden Sicherheitslücken in der IP-Übertragung und sind auf DoS-Angriffe angewiesen. Die so angegriffenen Netze sind völlig gelähmt.
Eine der beliebtesten Waffen von Internetkriminellen ist das trojanische Pferd Zeux. Das Trojanische Zeus wird oft von Antivirenprogrammen ignoriert. Im Speer-Phishing verschicken Internetkriminelle gefälschte E-Mails, die sich in der Regel gegen grössere Unternehmen wenden.
Die technischen und organisatorischen Mängel machen Firmen anfällig. Der VDE (Verband der elektrotechnischen, elektronischen und informationstechnischen Industrie) befragte dazu 1.350 Mitgliedsfirmen und Universitäten der E-Technik. Tragen Sie eine E-Mail-Adresse ein. Knapp die Haelfte (49 Prozent) der untersuchten Firmen und Universitaeten sehen in Angriffen oder Einbruechen per Fernwartung eine ernste Gefahr.
Beispielsweise erkennen 45 % der Teilnehmer ein Sicherheitsrisiko in Attacken auf nicht ausreichend gesicherte Netzwerke. Weitere 45 prozentige Angst vor Attacken auf die mit dem Netz verbundenen Steuerkomponenten. Beispielsweise greift jedes dritte Unterneh-men das Unternehmensnetz an und jedes vierte befürchtet unberechtigten Zugriff auf IT-Ressourcen, DDoS-Angriffe oder gezielten Angriff.
Laut Aussage der Teilnehmer ist die Infektionsmalware die grösste Gefährdung für die Branche 4. 0 - das sind 68% der Fälle. Jedes zweite Untenehmen gibt an, dass das Erpressen mit Lösegeldern eine besondere Gefährdung darstellt. Laut den Umfrageergebnissen sind bereits vier von zehn Firmen von Cyberattacken betroffen - jedenfalls wissen sie davon.
Weitere vier von zehn sagen, dass sie nicht wissen, ob sie bereits überfallen wurden. Dabei gaben 45 % der befragten Personen an, dass die IT-Systeme nicht hinreichend abgesichert seien und den Attacken nicht einmal standhielten. Die untersuchten Firmen und Universitäten führen die entsprechenden Sicherheitslücken in ihren eigenen Organisationen als Grund für die erfolgreichen Attacken an.
Beispielsweise gehen 75 % der Befragten davon aus, dass ihre eigenen Angestellten nicht sensibel auf die Gefahren von Cyber-Angriffen reagieren würden. Ein signifikanter Faktor im IT-Sicherheitssystem wäre der Mensch, 59% aller Umfrageteilnehmer sehen in menschlichem Versagen eine Bedrohung für die Informatik. Beispielsweise geben 30 Prozentpunkte der Umfrageteilnehmer an, dass ihre Beschäftigten keine ausreichende oder systemische Ausbildung im IT-Sicherheitsbereich erhalten haben.
Schließlich gaben 61% aller Firmen und Universitäten an, dass sie ihre Ausgaben für die Verteidigung gegen Cyber-Angriffe erhöhen wollen. Allerdings ist der Zuversicht begrenzt, 79% sind davon Ã?berzeugt, dass viele Firmen sowohl in finanzieller als auch in personeller Hinsicht in Sachen IT-Sicherheit Ã?berfordert sind.