BKA Trojaner auf Windows 7 - Computer - ist die Wiederherstellung des Systems ausreichend?
Was ist mit den Android-Handys? Es gibt Drive-By Downloads, aber damit ein Virenbefall wirksam wird, muss er vom Benutzer installiert werden. Viren-Scanner mit Hilfe von Andreas sind zur Zeit noch sehr schlecht, zeichnen sich durch viele Fehlalarme aus und das Problem ist aufgrund der Systemarchitektur sowieso nicht mit Windows zu vergleichen.
Sie können weitere Firewalls zerreißen und die Windows-Firewall und das NAT Ihres Router sehr gut absichern.
Hi Freunde, meine Schwestern haben den BKA-Trojaner gefangen! Es funktioniert nur mit einer neuen Installation, unglücklicherweise hat sie keine Rettungs-CD gemacht, oder sie dachte es. Benötigt deine Unterstützung eilig. Erscheinende Fehlermeldung: Beim PC-Start bekomme ich eine Warnmeldung. Antwort auf diese Frage: Schnellhilfe: Suche hier nach vergleichbaren Fragestellungen und dergleichen!
Erpresser Trojaner "Fantom" verwendet eine besonders raffinierte Camouflage, um seine Arbeiten unbemerkt auszuführen: Der Benutzer erkennt den Kniff erst, wenn er zur Zahlung aufgefordert wird. Wenn der Computerbildschirm angibt, dass ein wichtiger Windows-Update ausgeführt werden soll, wer wird verdächtig? Die Verbrecher hinter dem neuen Erpresser Trojaner "Fantom" erhoffen sich diese Reaktionen der User.
Der" Bleepingcomputer" meldet, dass die Malware ein kritisches - d.h. besonders wichtiges - Windows-Update ist. Dazu wird dem Benutzer ein falsches Update-Fenster angezeigt, das alle anderen Applikationen abdeckt. Das ist kein einfacher Screenshots, sondern hat einen laufenden Fortschrittsbalken, um glaubwürdig zu sein. Beim Aufruf der Datei-Eigenschaften erhalten die kritischen Benutzer glaubhafte Informationen für Nichtfachleute.
Die Trojaner heißen "critical update kb01", der Urheberrechtsinhaber ist Microsoft.
Diese haben dann die Endung".fantom". Wenn der Trojaner fertiggestellt ist, wird er mit einem Warnungsfenster angezeigt. Die Wire-Puller in schlechter englischer Sprache beanspruchen gar den AES-256-Standard, der auch zum Schützen militärischer Geheimnisse diente. Dazu stellen die Betroffenen E-Mail-Adressen zur Verfügung, an die sie sich für weitere Anweisungen wenden können.
Um dies nicht zu vergessen, tauscht der Trojaner den Hintergrund gegen eine Warnmeldung und die E-Mail-Adressen aus. Wie" Fantom" verteilt wird, steht nicht im Aufsatz. Der Trojaner kann in E-Mail-Anhängen stecken oder auf vorbereiteten Websites lauern - vielleicht auch als angebliches Windows-Update. "Gölem. de" betont, dass "Fantom" heute von den beliebtesten Antivirenprogrammen wiedererkannt wird.
Allerdings wird der Trojaner von der weit verbreiteten freien Software Qihoo-360 noch nicht erkannt. Wenn Sie nicht möchten, dass Anzeigen auf der Grundlage anonymer Verhaltensdaten angezeigt werden, können Sie sich nach OBA-Mustern abmelden.