Telekom: Das ist der Anlass für die Spam-Welle bei T-Online für (Update)
Mit einer gewalttätigen Spamwelle seit Januar kämpfen Benutzer des E-Mail-Dienstes der Telekom. Jetzt gibt die Deutsche Telekom zu. Bei T-Online verwenden viele Telekom Kundinnen und Kunden weiterhin ihre E-Mail-Adressen. â??Auch nicht Kundinnen und Kunden der Telekom können sich noch eine kostenlose E-Mail-Adresse mit der Endung@t. de vorbestellen. Doch in den letzten Monaten haben Beanstandungen von T-Online Nutzern über zu einer Zunahme von Spam in ihrem Posteingang geführt.
Telekom äuà widmet sich nun zum ersten Mal diesem Dilemma. Spamwelle bei der Deutschen Telekom Die Spam-Mails, die bei tagtäglich in der T-Online Mailbox ankommen, werden in der Regel nach dem gleichen Schema gewirkt. Bei der Deutschen Telekom läuft diese Detektion seit mehreren Tagen sehr gut. Die Deutsche Telekom gibt das Thema nun in einem Blog-Eintrag erstmalig zu und stuft es als "Müllwelle at t-online addresses" ein.
Die Netzbetreiberin redet von täglich bis zu zehn Spam-Mails des gleichen Typus und sagt zu, dass die Informatik-Experten der Telekom hart daran gearbeitet haben, das Dilemma zu lösen. Die Deutsche Telekom gibt im Zuge des Blogeintrages zu, dass sie eine neue Filtertechnik geprüft hat. Der Spam-Versender hat anscheinend nur den Postdienst der Telekom im Blick.
Es war nicht bekannt, warum die Deutsche Telekom den Altfilter nicht neu installierte, um die Pest zu bekämpfen. Über die neuen Techniken berichtet die Deutsche Telekom nur unter müssten und diese werden derzeit unter würden getestet. In den nächsten Tagen sollen die Prüfungen fertiggestellt werden. Stand Juli 2007: Die Telekom geht nun in einem Blog-Eintrag davon aus, dass die Prüfungen in der Osterwoche beendet werden.
Auch die Deutsche Telekom befasst sich mit dem Content von Spammails. Der Telekom rät jedoch zu große Vorsicht: Die verdächtigen -Mails sollten gelöscht und die darin enthaltenen Verlinkung nicht angeklickt werden. Die wichtigsten Hinweise zum Thema Spam finden Sie auf einer eigenen Leitseite.
Ungewollte Werbemaßnahmen im Briefkasten sind nicht nur ärgerlich, sondern kosten auch Zeit und Kosten. Bei zwei Dritteln aller E-Mails auf der ganzen Welt handelt es sich um unaufgeforderte Werbebotschaften, so genannte Spam-Mails, wie eine englische Untersuchung im vergangenen Monat ergab. 10 Tips, um die Spam-Flut zu stoppen: - Erstens: Ermitteln Sie die Adresse: Wähle deine E-Mail Addresse sorgfältig aus.
Vermeiden Sie Kurzadressen (aa@ something. ch) und offensichtlich (info@meinweb. ch). Andernfalls werden Sie mit Spam bedeckt. Sorgfältig den Provider für Ihre E-Mail-Adresse auswählen: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei Hotmail oder Bluewin recht schlecht; Google Mail, Web. de, Yahoo und Mail sind kostenlos und bequem (Adressen s. u.).
Mit dem kostenfreien Newsletter müssen Sie sich einmalig anmelden und bekommen dann eine unbegrenzte Anzahl von Anschriften - jeder nimmt nur ein bis zwanzig Lieferungen entgegen. Es gibt bei uns bis zu 200 Subadressen pro E-Mail-Adresse, die individuell freigeschaltet und entfernt werden können. SPAMGURMET und YAHOOO können alle E-Mails mit Einwegadressen an Ihre Haupt- oder Nebenadresse weiterleiten.
Cleanmail aus der Schweiz offeriert gute Spam- und Virenfilter für 80 Francs pro Jahr für jede E-Mail-Adresse. Manuelles Herausfiltern von Spam, bevor er auf Ihrem Notizbuch auftaucht. Die meisten Mail-Provider erlauben es Ihnen, Ihre E-Mails über einen Web-Browser zu managen. - 8. Outlook Express (OE): E-Mails von mehreren Anschriften automatisiert einholen.
Die OE kann auch E-Mails von einer spezifischen E-Mail-Adresse in Ordnern, z.B. allen Newslettern, unterbringen. - . 10. Software mit eingebautem Spamfilter: statt OE zu benutzen. Freie Alternative sind Mozilla (Browser und E-Mail-Client) und Donnervogel (nur E-Mail). Wenn Sie Outlook Express/Outlook weiter nutzen wollen: Wechseln Sie einen Spam-Filter zwischen der OE und dem Intranet.
Dann heißt es: "Diese Anschrift ist nicht mehr aktuell, ich bin jetzt ein neuer unter Petermuster ATneu. "Spam-Versender können die Antwort nicht von Hand ablesen und das Programm kann diese neue Anschrift nicht bewerten.