Der Doktorarbeit: Nicht nur ein Leitfaden für effektive.... - Christiane Czeschik, Claudius Diez
In der medizinischen Promotionsarbeit - eine Augenweide mit unsicherem Ende? Nicht wenn man bedenkt, was dieses jetzt in seiner sechsten Ausgabe komplett revidierte Arbeit beim Verfassen einer Arbeit empfiehlt: von der Themenauswahl über den passenden Rechner bis hin zur Literaturrecherche, statistischer Bewertung und schlussendlich dem Verfassen selbst. Schlussfolgerung: Was "Trampen durch die Galaxie" für Raumfahrer sein mag, ist dieses Handbuch für Mediziner!
Der Virenscanner scannt den Computer nicht nur auf mögliche Schädlinge, sondern auch auf einen Wachmann, der die Schädlinge abfangen kann, bevor sie in das Gerät eindringen. Zunächst ein kleiner Ausflug zur Terminologie. Die Bezeichnung "Virus" ist nicht ganz richtig, da zwischen Computerviren, Wurm ern, Trojaner und Rootkit unterschieden wird.
Obwohl es heute nur noch wenige echte Schädlinge gibt (ein Schädling ist ein kleines Anwendungsprogramm, das sich an andere Schädlinge und Daten anhängt), sind vor allem Würmer und Trojaner die Hauptstörfaktoren. Auch wenn sich die Larven ausbreiten wollen (z.B. indem sie sich als E-Mails an alle Kontaktpersonen im Adressbuch senden), verkleiden sich Trojaner als nÃ??tzliche Serversoftware (z.B. als notwendiges â??Pluginâ??, um eine Website darstellen zu können), um weitere Viren auf den PC zu laden.
Weil ein Stammzertifikat die vollständige Verfügungsgewalt über das infizierte Computersystem erlangt, kann es auch Virenscanner täuschen, indem es glaubt, dass alles in Ordnung ist. Ist die Hintertür gut genug verborgen, kann ein Gerät immer wieder befallen werden, auch wenn es durch einen Virenscanner gesichert und bereinigt wird. Dahinter verbirgt sich eine ganz besondere Art von Energie.
Eine weitere Möglichkeit, die sich unmittelbar in die Wallets der Benutzer einfügt, besteht in einer Lösung, die dem Benutzer nahelegt, dass etwas mit dem Computer nicht stimmt, er aber die entsprechende Lösung erwerben muss, um das Problem zu lösen. Dabei handelt es sich in der Praxis um vermeintliche Virenscanner, die eine Menge neuer Bedrohungen entdeckt haben wollen, oder um vermeintliche Systemoffizierer, die eine Reihe von Problemen entdeckt haben wollen, warum der Rechner langsamer ist oder bald ausfallen wird.
Wenn Sie etwas für die gekaufte Version zahlen, wird es bestenfalls nicht mehr lästig sein. Bei den festgestellten Problemen handelt es sich natürlich um völligen Blödsinn und soll nur den unerfahrenen Benutzer dazu veranlassen, für die gekaufte Version zu büßen. Hinweis: Ein richtiger Virenscanner würde auch ohne Bezahlung einen Virus auslöschen. Für Windows-Benutzer ist daher ein (aktueller) Virenscanner zwingend erforderlich.
Anwender von Linux oder Apple können sich dagegen den Kauf eines Virusscanners ersparen. Noch besser sind die kostenfreien Virenscanner von Avira, AVG und Aviast. Bei vielen erworbenen Virusscannern ist die Virenerkennung vielfach besser, der Echtzeit-Schutz ist wirkungsvoller und E-Mails werden mit nahezu allen erwerbbaren Geräten vollautomatisch auf das Vorhandensein von Computerviren durchsucht.
Aber Sie müssen sich nicht vor den Ausgaben für einen Virenscanner scheuen. Das Abonnement des Benutzers erstreckt sich für einen gewissen Zeitabschnitt ( "normalerweise ein Jahr") auf die Virusdefinitionen, die der Virenscanner regelmässig automatisiert von dem vom Hersteller bereitgestellten Rechner aufruft. Erscheint in diesem Zeitabschnitt eine neue Fassung des Virusscanners, sind Sie zur Installation dieser Fassung ermächtigt.
Sie müssen also nicht die neue Fassung erwerben. Hinweis.