Datensicherheit Beispiele

Beispiele zur Datensicherheit

ist das Thema Datenschutz? Einige Beispiele für personenbezogene Daten sind: Das Beispiel einer Kölner Druckerei zeigt:. in einem bestimmten Kontext (z.B. im Internet) auch Anonymität.

Datenschutz - GlossarWiki

Datensicherheit bedeutet in der Regel Diskretion (nur berechtigte Nutzer haben Zugriff auf übertragene und gespeicherte Daten), Unversehrtheit (Schutz vor vorsätzlichen oder unabsichtlichen Änderungen), Erreichbarkeit ( "Sicherstellung des permanenten Datenzugriffs ") und Beherrschbarkeit (Überprüfung der Massnahmen durch Protokollierung). Die Datensicherheit hat daher zum Zweck, die Informationen vor Beschädigungen wie z. B. Beeinträchtigungen und Nichtverfügbarkeit zu bewahren.

Dazu gehören unter anderem die physische Sicherung, der Zugriffsschutz, der Schutz vor unberechtigtem Zugriff, die Kommunikationsverschlüsselung, die Sicherung der Daten sowie Aktualisierungen und Nachrüstungen. Komplette Datensicherheit ist mit Content Management Systemen aufgrund ihrer großen Vielschichtigkeit nur schwierig zu erreichen. Sicherheitsvorkehrungen können z. B. durch Verschlüsselungs- oder Kryptografieverfahren, Firewall, Virenscanner, Backup oder Logging erfolgen.

Mehr Datensicherheit durch 5 Spielregeln

Zwar haben gerade gelistete Firmen im IT-Sicherheitsbereich zum Teil eigene Führungspositionen und die Regierung hat dafür gemeinsam mit dem BSI eine eigene Kompetenz, doch hat das Themenfeld Datensicherheit bundesweit weder die Bevölkerungen noch die Führungsetagen der kleinen und mittleren Betriebe erreicht. Besonders die Geschäftsführung sollte der IT-Security besondere Aufmerksamkeit schenken, denn sie riskiert eine Eigenhaftung, wenn Ihr Betrieb nicht ausreichend abgesichert ist.

Allerdings sollten auch Privatleute auf die Datensicherheit achten. Im Falle eines Datenverlustes (z.B. aufgrund eines Festplattenausfalls oder eines Virus) ist der Verlust der digitalen Bildersammlung, von Studentenforschungsprojekten usw. kein unmittelbarer wirtschaftlicher Verlust, wie er in Firmen vorkommen würde, aber ich möchte nicht mit jemandem austauschen, der seiner Ehefrau lehren muss, dass er alle Souvenirfotos verliert.

Von zentraler Wichtigkeit ist die regelmässige und schnelle Installation von Aktualisierungen. Bei den meisten Aktualisierungen (insbesondere für das Betriebssystem) gibt es keine neuen Funktionalitäten, sondern es werden Sicherheitslöcher geschlossen. Windows sowie die Anbieter von gängigen Standardprogrammen (Adobe Reader, Java) haben Update-Komponenten integriert, die regelmässig prüfen, ob neue Aktualisierungen verfügbar sind. In der Regel erscheinen diese im Infobereich (neben der Uhr) der Windows-Taskleiste und benachrichtigen den Benutzer über das Vorliegen neuer Aktualisierungen.

Die Aktualisierungen sollten umgehend durchgeführt werden. Achten Sie bei der Wahl der Software darauf, dass das Softwareprogramm alle ankommenden Anschlüsse achtet. Desweiteren ist eine Prüfung der E-Mails zwingend erforderlich, um Spams oder mit Viren verseuchte Attachments aussortieren zu können. Für die meisten Firmen ist die Informationstechnologie das wichtigste Werkzeug. Durch einen technischen Fehler können diese Angaben zu jeder Zeit zerstört werden.

In diesen Fällen sollte ein aktuelles Backup zur Verfügung stehen, um die Wiederherstellung der Dateien so schnell wie möglich durchzuführen. Deutlich häufiger ist das unbeabsichtigte Entfernen von Personaldaten. Doch auch Privatleute sollten eine regelmässige Sicherung der persönlichen Angaben vornehmen, um nicht das Risiko eines Datenverlustes (Studienarbeiten, Kinder/Ferienfotos,....) aufgrund eines Festplattenausfalls einzugehen.

Unter Windows kann eine unkomplizierte Sicherung der Dateien auf einer fremden Platte mit On-Board-Mitteln erstellt werden. Auf diese Weise wird das Sicherheitsrisiko einer versehentlichen Löschung von Dateien auf ein Minimum reduziert und die Gefahr eines Datendiebstahles reduziert. Es kommt sehr oft vor, dass Angestellte der Vereinfachung halber Zugang zu "allem" haben. Darüber hinaus gibt es immer wieder besonders sensible Angaben, deren öffentliches Angebot im Netz gegen geltendes Recht verstoßen.

Hierzu gehören vor allem personenbezogene Angaben nach dem BDSG, wie sie oft in der Abteilung Personalwesen zu sehen sind. Ein IT-System kann nur so gut sein, wie seine Angestellten aufpassen. Alle technischen Schutzmaßnahmen können fehlschlagen und dann ist der Angestellte am PC-Arbeitsplatz vielleicht das allerletzte Schanzkleid vor einem etwaigen Schaden. Eine unaufmerksame Mitarbeiterin macht die Abrechnung auf und löst einen Virenbefall aus.

Ein aufmerksamer Angestellter bemerkt vor dem öffnen der Post, dass keine Geschäftsbeziehung zum angeblichen Versender besteht und die Post nicht geöffnet wird. Regelmässige Mitarbeiterschulungen und regelmässige Information über mögliche Gefahren steigern die Leistungsfähigkeit und verhindern Schäden. Das Kennwort mit 25 Stellen (und der Pflicht, Briefe, Zahlen oder spezielle Schriftzeichen zu verwenden) ist recht zuverlässig und sehr schwierig zu entschlüsseln, besonders wenn es regelmässig verändert werden muss.

Ineffektiv, wenn sich der Angestellte nicht mehr daran erinnern kann und es auf einem Post-It auf dem Bildschirm notiert.