Datenschutz und Datensicherung

Schutz der Daten und Datensicherung

Data Backup: Beratung für Ihr Datensicherungskonzept. Gelesen, Möglichkeiten können mit dem Datenschutz etc. aufgegriffen werden. Der Datenschutz beschreibt die Maßnahmen, die ergriffen werden, um persönliche und betriebliche Daten vor Diebstahl und Missbrauch zu schützen. Das Daten-Backup muss in regelmäßigen Abständen eingerichtet werden.

Backup & Datensicherung Konzept | Datensicherung 2018

Unter Datensicherung versteht man definitionsgemäß alle Massnahmen, um Dateien, Speichermedien und einzelne Programme vor unberechtigtem Zugang, Irrtum, Fälschung oder Datenverlust zu schützen. Auf dem Gebiet des Schutzes personenbezogener Informationen ist ein angemessener Datenschutz eine unabdingbare Vorraussetzung. Beim Sichern von Dateien müssen drei Hauptrisiken ausreichend begegnet werden: höhere Gewalt, technische Störungen und der Menschen.

Öffentlich-rechtliche und nicht-öffentliche Einrichtungen, die persönliche Informationen aufbewahren, verwenden, verarbeiten und übertragen, müssen geeignete Konzepte zur Datensicherung entwickeln, die dem aktuellen Kenntnisstand entsprechen und den Datenschutz garantieren. Datenschutz gilt dort, wo persönliche Informationen automatisch bearbeitet, aufbewahrt, genutzt und übertragen werden. Eine ausreichende Datensicherung ist hier besonders wichtig.

Datensicherung und Datensicherung sind unzertrennlich verknüpft. Ohne ein regelmäßiges und ausreichendes Datenbackup wäre ein entsprechender Datenbestand nicht zu haben. Die Datensicherung umfasst definitionsgemäß alle Massnahmen zur gesicherten Speicherung von automatisierter Information auf datenträger. Ob Computer, Festplatte oder USB-Stick: Es gibt viele Möglichkeiten, automatische Dateien zu archivieren.

Wenn es sich um persönliche oder personenbezogenen Angaben handeln sollte, gilt der Datenschutz. Bei der Datensicherung ist nicht ausdrücklich festgelegt. Aber wie können die öffentlichen Verwaltungen und Firmen persönliche Informationen ausreichend schützen? Wie kann ein Konzept zur Datensicherung aussehen? Vor der Speicherung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Informationen durch staatliche und nicht-öffentliche Einrichtungen ist ein umfassendes Konzept zur Sicherstellung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen erforderlich.

Der Datenschutzbeauftragte ist in der Regel für die Überprüfung und Kontrolle der relevanten Spezifikationen zuständig. Ein wesentlicher Teil dieser Datensicherungskonzepte wird von der Datensicherung übernommen. Es sollte sichergestellt sein, dass kein Unberechtigter auf die hinterlegten persönlichen Informationen Zugriff hat. Darüber hinaus ist die Datensicherung auch zur Vermeidung des Verlustes von wichtigen Dateien (Backups) von Bedeutung, die sonst zu erheblichen wirtschaftlichen Einbußen für Firmen führen könnten.

Nachfolgend sind einige wesentliche Methoden der Datensicherung aufgeführt, die je nach Orientierung verschiedene Probleme vermeiden sollen (höhere Gewalt, menschliches Versagen, technisches Versagen): Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Datensicherungsmöglichkeiten: Rechner und Laptops, USB-Stick, SD-Karte, Fremdfestplatte, CD-ROM oder DVD, Clouds, eigene Rechner und und und und - aber nicht alle sind immer gleich gesichert, besonders wenn es um die Datensicherung geht.

Wenn eine Firma Daten über ihren eigenen oder über einen eigenen Rechner sichern will, muss sie sicherstellen, dass die Räume nicht für jedermann zugänglich sind. Für die Online-Datensicherung (z.B. Cloud-basiert) setzen die Abteilungen häufig auf die Sicherheitsvorkehrungen der beauftragenden Dienste. Möchten Firmen jedoch eine Datensicherung im Internet durchführen, sind sie selbst zur Einhaltung der Datenschutz-Richtlinien angehalten.

Deshalb ist es in diesem Falle immer sinnvoll, sich an Diensteanbieter zu wenden, die innerhalb Deutschlands oder der EU tätig sind und die einschlägigen Bestimmungen des BDSG und der bald geltenden Datenschutz-Grundverordnung beachten. Alle anderen Datenträger, auf denen persönliche Informationen gespeichert sind, müssen ebenfalls physikalisch und fachlich abgesichert werden.

Leicht zu bewegende Speichermedien sollten besser vor missbräuchlicher Verwendung automatisiert werden, da sie sonst leicht "verschüttet" werden können. Wollen Sie ein Back-up von wichtigen Dateien anlegen, ist auch die Fremddatensicherung auf einem USB-Stick mit geeigneten Sicherheitsmaßnahmen weniger geeignet - diese kann bei einem Mitarbeiter einfacher in der Hosentasche untergehen.

Bei der Datensicherung ist die Zugangskontrolle besonders wichtig. Physikalische Sicherheitsmaßnahmen allein bieten, wie bereits erwähnt, keinen ausreichenden Datenschutz gegen Missbrauch oder Diebstahl. Wichtigster Bestandteil der Datenschutzmaßnahmen ist der Passwortschutz. Ist dies nicht zu verhindern, muss sichergestellt sein, dass kein Unberechtigter auf die Daten Zugriff hat.

Ansonsten kann auch das optimale Kennwort die Datensicherheit nicht garantieren. Bei der Datensicherung (auch privat!) spielt neben den Kennwörtern der Malwareschutz eine große Bedeutung. Insbesondere bei der Datenübermittlung, dem Erhalt von E-Mails und der Installierung von Software setzen Verbrecher immer wieder eine Vielzahl von Schädlingen ein, die Rechner angreifen, sichere Informationen lesen und vernichten können.

Damit ein bestmöglicher Virenschutz, Trojaner, Spionageprogramme usw. gewährleistet ist, müssen die öffentlichen und nicht-öffentlichen Behörden entsprechende Vorkehrungen treffen: Firewalls, Virenschutzprogramme, Anti-Spyware usw. müssen nicht nur eingerichtet, sondern vor allem immer auf dem neuesten technischen Niveau sein. Zudem müssen insbesondere Beschäftigte, die mit persönlichen Informationen arbeiten, darauf aufmerksam gemacht werden.

Schließlich kommt dem Menschen in der Datensicherung und Datensicherung eine Schlüsselrolle zu. Die in der Informatik beschäftigten Mitarbeiter müssen dafür entsprechend sensibilisiert werden. Mitarbeiter, die mit persönlichen Informationen umgehen, sind in nicht öffentlich-rechtlichen Einrichtungen regelmässig auf das Datengeheimnis zu verpflichten. Zusätzlich zu den wichtigen Eckpfeilern des Datenschutzes sind geeignete Schulungen zum Thema Datenschutz erforderlich: Welche Datenschutzarten sind im Betrieb erlaubt?

Wird eine Datensicherung auf dem Datenserver, Rechner oder externem Träger durchgeführt? Wie, wann und wie dürfen und müssen Backups angelegt werden (Datensicherungsintervalle)? Welche geschützten Informationen sind für wen zugänglich? Wie verhält es sich, wenn die Datensicherung ausfällt? Und was ist mit der Datensicherung zu tun, wenn die persönlichen Angaben nicht mehr verwendet werden dürfen (z.B. wegen Verjährung)? und vieles mehr, und fachlich geschultes Fachpersonal erarbeitet ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Datenschutz- und Sicherungskonzept.