E Mail Adresse Spam Verhindern

Spam-Abwehr von E-Mail-Adressen

Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse nur an Personen weiter, die Sie kennen. So können Sie E-Mail-Spam in den Kinderschuhen und E-Mail-Spam verhindern. Fast immer kommt Spam von einem unbekannten Absender, oft von einer fremden E-Mail-Adresse. Wenn Absender und E-Mail-Adresse nicht übereinstimmen, bedeutet das "Achtung". Eine Dienstleistung von "Suchmaschinenoptimierung leicht gemacht".

Verhindern Sie E-Mail-Spam, indem Sie Ihre E-Mail-Adresse verschlüsseln.

Dieses kleine Werkzeug kann dazu beitragen, Robotern das Überleben zu erschweren. Indem die E-Mail-Adresse von Plain Text in Unique umgewandelt wird, sind die meisten Roboter nicht mehr in der Lage, diese Kodierung als valide E-Mail-Adresse zu identifizieren. Der Server nutzt die zur Verfügung gestellten Informationen nur für die Umwandlung in das chiffrierte Datenformat, wird sie an Ihren Webbrowser weiterleiten und nicht speichern.

Geben Sie hier die zu versetzende E-Mail-Adresse ein: 1. Erledigt! Jetzt kennen die meisten Roboter die E-Mail-Adresse nicht mehr. Sinnvolle, ergänzende Schutzmechanismen: Sichern Sie sich vor Spam mit einem Anbieter wie uns, der Ihnen eine Mailbox mit einem intelligenten Spam-Filter zur Verfuegung stellen kann. Verwenden Sie auch eine professionelle Online-Spamfilterlösung, wenn Ihnen der Basisschutz der Anbieter nicht ausreicht.

Ein einfaches Ersetzen des Plaintextes durch den erzeugten Uni-Code im Quellcode genügt oft, um sich effektiv gegen die Erfassung der E-Mail-Adresse durch Robots zu schützen, da eine Unicode-verschlüsselte E-Mail-Adresse von diesen Robots oft nicht wahrgenommen wird. Sie haben mit unserem preiswerten Website-Startpaket eine eigene Domain und können so viele E-Mail-Adressen wie gewünscht mit unterschiedlichen Spam-Filterregeln unter einem Postfach erstellen.

Vermeidung von E-Mail-Spam - Antispam Wiki

Es ist lästig, Spam zu versenden - das wissen wir alle. Deshalb wird das Spamproblem wahrscheinlich nie ganz gelöst werden. Die Kenntnis und Analyse der Arbeitsmethoden und Verfahren der Spam-Versender ermöglicht es uns, einen Daumenkatalog zu erstellen, der sich in der praktischen Anwendung bestens bewährt hat. Gastbücher sind eine gute Nahrungsquelle für Spam-Versender.

Dazu betreibt sie automatische Eingabemaschinen (sogenannte "Harvestbots"), die im Netz nach Mail-Adressen suchen und natürlich in den Gästen finden, was sie suchen. Um eine Spam-freie E-Mail-Adresse von vielleicht fünf Spam-Mails pro Tag auf 50, 100 oder mehr Spam-Mails pro Tag zu erhöhen, ist es am sichersten, sie in Gästebücher einzutragen. Lassen Sie die E-Mail-Adresse nicht im Plain-Text im Intranet.

Genau aus dem selben Grunde sollten Sie Ihre E-Mail-Adresse niemals im Nur-Text auf Ihrer Startseite belassen. Für Spam-Versender und Adress-Händler ist die automatische Suche von Websites nach E-Mail-Adressen die grösste Schatzkammer für ihre Adressbestände. Allerdings kann in vielen FÃ?llen nicht auf die Angaben zur E-Mail-Adresse verzichten, da die Möglichkeit einer elektronischen Kontaktnahme insbesondere bei kommerziell nutzbaren Stellen geboten ist.

So ist es beispielsweise möglich, die Adresse mit Hilfe von UNESCO- oder CSS-Verschlüsselung zu kodieren, um die Adresse der Harvester zu verschleiern. Ältere Möglichkeiten, wie z.B. das Einbinden in eine Bilddatenbank oder das Einbinden eines CGI-Webformulars anstelle der E-Mail-Adresse, sind rechtsstreitig und können von uns nicht weiterempfohlen werden.

Nähere Infos zum Thema Sicherheit ab Adresse "Erntemaschinen" hier: Problematisch am einfachen Text von E-Mail-Adressen ist, dass sie nach dem TMG ausdrücklich vorgegeben sind, d.h. ein Web-Formular (sog. Kontaktformular) ist nach Ansicht des Landgerichts Essen nicht ausreichend. Rechtlich noch kontrovers ist die Verarbeitung der Mail-Adresse, so dass sie von korrespondierenden Roboterprogrammen nicht mehr nachlesbar ist.

Gemäß dieser Auffassung sollte es im Netz überhaupt keine schriftlichen Webseiten geben, da diese alle Alphabeten benachteiligen, keine Graphiken, weil diese die Blindheit und keine Tondokumente beeinträchtigen, da dies die Taubstummen benachteiligt. Daraus folgt, dass ein Formular an sich nicht ausreicht, da das TMG die Adressangabe für "elektronische Post" (= Mailadresse) ausdrücklich vorsieht: § 5 TMG:

Informationen, die eine rasche und direkte Verbindung auf elektronischem Wege und eine direkte Verbindung mit ihnen ermöglichen, einschließlich der Adresse der E-Mail,.... Die Duldung oder Nichteinhaltung einer Verarbeitung der E-Mail-Adresse gegen die Robot-Programme wird letztlich vom Urteil des Gerichts abhängen. Es stellt sich die Fragestellung, ob sie den Spamschutz über die vermeintliche Benachteiligung von Gruppen von Personen stellen.

Allerdings sollte gegen eine Chiffrierung mit CSV grundsätzlich nichts Einwände bestehen, da die Adresse hier im Klartext steht und somit von Blindheit gelesen werden kann, auch wenn sie mit CSV kodiert wurde. Zahlreiche Verlosungsbetreiber bitten in den Beteiligungsformularen um die E-Mail-Adresse. Falls Sie jedoch verpflichtet sind, an solchen Wettbewerben teilzunehmen und Ihre Postanschrift anzugeben, sollten Sie die Eingabe Ihrer Telefonnummern und E-Mail-Adressen nach Möglichkeit unterlassen.

Behandeln Sie ausländische Postadressen strengstens. Die Weitergabe von fremden Postadressen sollte nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Eigentümers erfolgen. Eine weit verbreitet schlechte Gewohnheit ist es, dass bei seriellen E-Mails oft eine Mehrzahl von Anschriften, deren Besitzer sich gegenseitig nicht kennen, als Ketten in das Adressfeld "To" gestellt werden. Allerdings können dort die Anschriften der einzelnen Adressaten dieser E-Mail eingesehen werden.

Das ist aus Datenschutzgründen fragwürdig und verstößt gegen die Persönlichkeitsrechte des Adressaten. Auch wenn sich die Anschriften im Feld "CC" befinden, können sie von jedem beliebigen Adressaten eingesehen werden. Es wird daher dringend angeraten, dass die Anschriften von Adressaten, bei denen Sie sich nicht ganz sicher sind, ob sie der gemeinsamen Offenlegung von Anschriften zustimmen, immer in das Feld "BCC" eingetragen werden.

Die E-Mails werden an alle dort vorhandenen Anschriften verschickt, erscheinen aber nicht im Mail-Programm des Empfängers, da sie nicht im Mail-Header eingegeben werden. "Empfehle diese Seite einem Freund" unter Angabe der E-Mail-Adresse des Empfängers. Häufig gelangt die E-Mail-Adresse Ihres Bekannten über ein Script in eine Datenbasis auf dem ausländischen Host.

Du hast keinen Einfluß darauf, was der betreffende Anbieter mit der E-Mail-Adresse macht - zum Beispiel, ob er sie an einen Adressenhändler weitergibt. In diesem Fall wird Ihr Bekannter mit Massen von Spam auf seinem Mailkonto "glücklich" sein, ohne dass er die Ursachen aufzeigen kann. Möchten Sie einem Bekannten wirklich einen Verweis auf eine Website weiterempfehlen, können Sie ganz unkompliziert den Text der Adressleiste Ihres Webbrowsers in die Klemmleiste übernehmen, dann Ihr Mail-Programm aufrufen und Ihrem Bekannten eine Mail im Nur-Text-Format schicken, indem Sie die URL aus der Klemmleiste erneut anfügen.

Es besteht keine Garantie dafür, dass die E-Mail-Adressen vom Anbieter des Grußdienstes nicht wiederverkauft werden. Oft sparen sich die Spam-Versender den Kauf von teuren Adressbeständen und ordnen sich per Zufallsgenerator eine Reihe von fehlerhaften Adreßnamen zusammen. S. a.: Um solche Spam-Mails zu vermeiden, sollte Ihre Adresse vorzugsweise einen nicht zu kurzen Dateinamen haben, der keine oft verwendeten Namens- und Zahlenkombinationen beinhaltet.

Dadurch wird vermieden, dass die Adresse in der "brute force"-Technologie durchschaut wird. Die meisten Spam-Versender versuchen zufällig Aliasnamen wie "Webmaster@[....]", "Postmaster@[....]" zu bestehenden Domains, um alle Webseitenbetreiber mit ihrem Scheiß zufrieden zu stellen. Auch wenn Sie eine Spam-Mail sicher im reinen Textmodus betrachten können, sollten Sie nur auf Verknüpfungen in einer Spam-Mail mit Einschränkungen klicken: Viele Spam-Mails beinhalten Verknüpfungen zu Websites, auf denen Drojaner, Spyware oder Werbesoftware in Ihren Computer eingeschmuggelt werden sollen.

In vielen Spam-Mails sind "Session-Codes" vorhanden, kodierte Elemente im Link, die Sie zum Spam-Versender identifizieren und Ihre E-Mail-Adresse als "bestätigt" bestätigen. Für Sie wieder einmal die eindeutige Konsequenz: Spam, Spam, Spam, noch mehr Spam! Die Spam-Mails sollten überhaupt nicht geöffnet werden. Viele Mail-Programme, insbesondere Microsofts eigene "Outlook" und "Outlook Express" in früheren Version, eröffnen die Spam-Mail in ihrer Standardeinstellung in der Web-Seitenansicht.

Allerdings werden die Bilder unaufgefordert aus dem Netz heruntergeladen. In der Regel werden diese Bilddaten so kodiert, dass überprüft werden kann, ob die Spam-Mail auch wirklich eingetroffen und eingelesen wurde. Dadurch wird natürlich die Anwesenheit und das "Interesse" des Empfängers an den Spam-Versender bekräftigt, und in vielen FÃ?llen wird der Spam-Versender nun noch mehr Spam an die Adresse senden oder sie als "bestÃ?tigte" Adresse an andere Spione weiterverkauft.

Derartige Mail-Adressen werden in Spammer-Kreisen stark nachgefragt. Es ist leicht zu berechnen, dass ein einfacher Klick auf eine Spam-Mail zu einer ganzen Reihe neuer Spam-Mails führen kann. Darüber hinaus können durch das Ã-ffnen einer Spam-Mail Viren- und Wurmcodes auf den Computer Ã?bertragen werden, wenn mit Ã?berholten oder schlecht ausgestatteten Mail-Programmen gearbeitet wird.

Wer eine Spam-Mail öffnet - zu Test- oder Forschungszwecken -, sollte dies immer im Klartextmodus tun. Klicken Sie nie auf den "Abmeldelink" in einer Spam-Mail. In vielen Spam-Mails befinden sich so genannte "Opt-out"-Links, mit denen Sie sich vermeintlich "abmelden" können, wenn Sie weitere E-Mails empfangen, z.B: "Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass nur sehr wenige Spam-Versender dieses frommes Versprechen einhalten.

Vielmehr ist für den Spam-Versender in der Regel, dass Sie ihm mit den "Austragen" bescheinigen, dass Sie seinen Müllbeitrag nachlesen. In vielen FÃ?llen wird er Ihre E-Mail-Adresse als "bestÃ?tigt" an Händler verkaufen, die dann andere Spam-Versender mit Ihrer E-Mail-Adresse beliefern werden. Für Sie die eindeutige Konsequenz: Noch mehr Spam, als Sie bereits erhalten!

Auch wenn diese Erkenntnis von vielen Spam-Vertretern immer wieder heftig bestritten wird, wurde durch Experimente mit "Spam-Fallen" oft bewiesen, dass in den meisten FÃ?llen die fragliche Adresse nicht nur dann Spam-Mails versendet wird, wenn derselbe Spam-Vertreter sich abgemeldet hat, sondern die Adresse wieder verkauft wird. Senden Sie die Spam-Mail nicht als "unzustellbar" zurück.

Einige Spamschutzprogramme haben eine angeblich raffinierte Option: Sie können eine gefälschte Antwort an die Absenderadresse der Spam-Mail schicken, indem Sie simulieren, dass die Mail "unzustellbar" ist ("Lieferung fehlgeschlagen"). Da das Versandprotokoll von Spam-Mails nahezu immer verfälscht ist, ist der tatsächliche Versender der Mail in der Regel nicht bekannt, und der Datensatz ist in der Regel verfälscht.

Wenn die Adresse des Absenders zwar wirklich vorhanden ist, aber zu einem völlig uninteressierten und arglosen, armexistieren ( "Spammer können das auch, und nicht so selten!") gehöre, erhalte ich Ihre "Unzustellbarkeitsnachricht", obwohl er weder die Spam-Mail geschickt habe, noch die leiseste Idee habe, warum er auf einmal (nicht nur von Ihnen!) Massen von Protestmails und "Delivery failed" Mails erhalte.

Weil entweder die Beantwortung den Spam-Versender überhaupt nicht erreichen kann - weil der Sendeeintrag im Sendeprotokoll in der Praxis meist verfälscht wurde. Alternativ kommt die Beantwortung direkt beim Spam-Versender an. Du bestätigst dem Spam-Versender jedoch, dass du seine E-Mail empfangen hast und liest sie. Sie sind ein extrem unangenehmer Mensch, der sich jetzt mit neuen Spam-Mails oder einem kleinen Joe Job belästigen lassen will.

Solch ein Joe Job, bei dem der Spam-Versender das nÃ??chste Mal Ihre E-Mail-Adresse oder Ihre Business-Domain als Vorlage fÃ?r seine nÃ?chste Spam-Runde in den Headern fÃ?lscht, wird Ihnen nicht viel VergnÃ?gen bereiten, und kann Sie Ihre BestÃ?nde ausmachen, wenn Sie von Ihrer InternetprÃ?senz fÃ?r die Wirtschaft abhÃ?ngig sind. Zudem verschärfen die alten Programmversionen das Spam-Problem, indem sie z.B. bereits die Mailvorschau-Grafiken und den unerwünschten Programmcode aus dem Netz laden, so dass der Spam-Versender ohne das Wissen und Handeln des Benutzers beim erneuten Laden dieses Inhalts den Erhalt der Mail meldet.

Unabhängig von den beträchtlichen Sicherheitslücken, die sich aus der möglichen Infiltration von bösartigem Code und Wurm-Code bereits beim Anblick der Mail und zum Teil schon bei der Aktivierung der Mailvorschau ergeben. Zunächst wird nur der leere Textschlüssel der Mail angezeigt. Bei den meisten jüngeren Mailprogrammen kann die aktuell aufgerufene Mail auf Wunsch im bequemen Webmodus angezeigt werden, wenn sichergestellt ist, dass es sich nicht um eine Spam-/Virenmail auftritt.

Grafik und Website-Code werden nur hochgeladen, wenn der Benutzer dies für die aktuell aufgerufene Mail ausdrücklich mitteilt. Bei Spam sind Schädlinge und Bedrohungen oft nicht weit entfernt. Zahlreiche Bedrohungen wie z. B. Spyware, Throjaner, Spyware und Werbesoftware werden über Spam verbreite. Jeder mit dem Netz verbundene Computer benötigt daher ein Virusschutzprogramm.

Dazu gehört auch, dass Sie nicht mit einem PC ins Netz gehen dürfen, der sogar mit einem Virus infiziert sein kann! Mehr als 80 Prozentpunkte des heutigen weltweiten Spam-Versands werden mittlerweile über solche "Zombies" versendet. Eine gewinnbringende Lösung für Virenautoren, die ihre Netze für gutes Preis-Leistungs-Verhältnis an Spam-Versender verleihen. Alle infizierten und mit dem Netz verbundenen Websites verschlimmern das globale Spam-Problem.

Lies auch den Beitrag über das Thema Security im Intranet. Öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge von unerwünschten E-Mails. Ebenso sollten solche unaufgefordert gelieferten Daten in Mail-Anhängen nicht geöffnet werden. Lies auch den Beitrag über das Thema Security im Intranet. Man sagt nicht, dass Sie sich mit nur einer E-Mail-Adresse für Ihre alltägliche Tätigkeit im Netz begnügen müssen.

Denn die Spam-Versender tun das auch - um sich bestmöglich zu verschleiern. Es hat sich herausgestellt, dass Sie Ihre E-Mail-Adresse für das Konto bei Ihrem Anbieter nur an Familienmitglieder, Freunde, Bekannte usw. weitergeben dürfen.... Wenn Sie eine E-Mail-Adresse benötigen, um den Bestellvorgang zu bestätigen, verwenden Sie eine Adresse von einem Freemail-Anbieter.

Wenn Sie im Netz an Online-Foren, Chatrooms, News-Foren etc. teilnehmen, sollten Sie dort nur eine Einwegadresse verwenden, da die erwähnte Adresse innerhalb kürzester Zeit mit Spam-Mails belegt wird. Ein Phantasiebegriff (z.B. nixgibts@nirgendwo.com) wird von den meisten Anbietern untersagt, eine Adresse @invalid ist in der regel erlaubt. Die Hauptanschrift ist in der Regelfall Spam-frei und liegt zwischen 2 und 10 Spam pro Tag.

Abhängig vom Surfverhalten und dem Auftragsverhalten zeigt die Erfahrung, dass die zweite und dritte Adresse mehr oder weniger mit Spam behaftet sind. Es ist mit mind. 10 Spam-Mails pro Tag zu erwarten, was in der Regel noch tolerierbar ist. Gerade bei der Beteiligung an pornografischen Werbeangeboten sollte man sich nicht darüber wundern, wenn die gegebene E-Mail-Adresse in kürzerer Zeit per Spam versendet wird.

Sie können leicht 50, 100 oder mehr Spam pro Tag erhalten - bis hin zur vollständigen Nutzlosigkeit des Kontos. Es wird dann von einer "verbrannten" E-Mail-Adresse gesprochen. Die Adresse kann dann aber ohne Probleme angegeben werden. In den Gremien und Diensten, an denen man weiter partizipieren möchte, ist in der Regel eine Umregistrierung an einer neuen Adresse möglich.

Da das Spam-Problem bis auf weiteres bei uns bleibt, müssen wir Massnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass unser Mailkonto durch Überschwemmungen unbenutzbar wird. In vielen FÃ?llen sind Sie fÃ?r ein durchschnittliches privates Mailkonto bereits gut betreut. In einem anderen Beispiel soll ein Geschäftspostkonto vor Spam bewahrt werden.

Weil die Adresse in der Praxis weit verbreitet ist und in vielen Spam-Adresslisten aufgeführt werden sollte, genügen hier die simplen Mails wegen des großen Spam-Aufkommens (meist >100 Spam pro Tag) nicht. Natürlich wissen auch die Spam-Versender von diesen Filterprogrammen und probieren immer wieder neue Tipps aus, wie sie die Fehler vermeiden können, so dass ihr Abfall immer noch in den "Posteingang" gelangt.

Es ist daher erforderlich, die Regeln (Kriterien, nach denen das System Spam erkennt) stets auf dem neuesten Stand zu halten und einige davon selbst zu warten. Weil viele Spam-Versender "Wörterbuchangriffe" verwenden, um ihren Spam zu verschicken, können Domains mit aktiviertem Catch-all eine Menge Spam-Mails entfernen. In diesen Mail-Adressen sollten auch nicht so gut bekannter, oft verwendeter lokaler Teil wie "info@..., webmaster@..." vorkommen, da diese oft von Spam-Versendern ausprobiert werden.