Solche Telefonate sind in Kanada illegal. Unerwünschte E-Mails, die in großen Mengen versendet werden, haben in der Regel einen "No-Antwort-Versender". In den seltensten Fällen ist es möglich, den Sender aufzufordern, in der Folge keine E-Mails mehr mit einem Mausklick zu versenden.
Solche E-Mails sind in Kanada illegal. In Kanada gibt es seit 2014 ein Verbot von elektronischem Spam und ein weiteres Recht für Telemarketing. In Kanada gilt seit 2014 wahrscheinlich das schärfste Antispamgesetz der Welt CASL ("Canadian Anti-Spam Legislation"). Jegliche kommerzielle elektronische Kommunikation per E-Mail, SMS, Instant Messaging oder Instant Messaging unterliegt dem Gesetzen.
Gewerblich " ist auch dann gegeben, wenn eine Kommunikation nur einen wirtschaftlichen Nutzen oder Profit verspricht oder suggeriert der Adressat explizit eingewilligt hat ("Opt-in"-Verfahren). Das Einverständnis muss vorliegen oder vor dem Absenden der Benachrichtigung einholen. Der Nachweis der Einwilligung obliegt dem Sender der Nachricht; der Sender oder die Betreff-Zeile der Nachricht ist weder unrichtig noch missverständlich; die Nachricht beinhaltet eine Postanschrift des Senders.
Wenn der Versender im Interesse eines Dritten tätig wird, muss er den Dritten aufführen. Es muss möglich sein, den Sender umgehend zu kontaktieren; es darf nicht möglich sein, ein bestimmtes Produkt unmittelbar beim Sender zu platzieren oder den Sender zu veranlassen, ein Produkt zu implementieren. Weder die Vorlieben noch die Vorlieben dürfen im Rechner des Empfängers implizit geändert werden; die Nachricht beinhaltet eine Option für den Adressaten, die Einwilligung auf die einfache Weise zu entziehen; "explizite Einwilligung" beinhaltet auch "bestehende Geschäftsbeziehungen".
Beiträge und Zuwendungen an Wohltätigkeitsorganisationen, Nichtregierungsorganisationen, Privatclubs und politischen Gruppen, Kandidaten und Vereine werden ebenfalls als stillschweigende Einwilligung betrachtet. Es untersagt das "Fischen" von Privatadressen auf Websites, Weblogs oder Social Networks zu Marketingzwecken. Auch wenn eine Nachricht den Wunschempfänger nicht erreichen sollte, wird sie als versendet betrachtet.
CASL ist nicht wirksam gegen Spam aus aller Herren Länder. Für die illegale Kommunikation muss ein in Kanada befindlicher Rechner oder ein Computersystem verwendet werden. Lediglich wenn ein Programm unaufgefordert auf kanadische Rechner geladen wird, sind Versender im Inland haftbar, auch wenn sie keine Rechner in Kanada haben. Kanada hat in Abkommen mit Einzelstaaten festgelegt, dass auch Versender in diesen Partnerstaaten strafrechtlich belangt werden können.
Auch wenn in Kanada Computer eingesetzt werden, können die rechtlichen Anforderungen nur wegen der Androhung hoher Bußgelder oder Geldstrafen geltend gemacht werden. CASL schreibt eine Höchststrafe von einer Mio. kanadischen Dollars ( "CHF 770'000") für Privatpersonen und 10 Mio. (CHF 7,7 Mio.) für Geschäftskunden vor. Für die Einwohner Kanadas macht es die Regelung leicht, sich von unerwünschten Marketing-Telefonen wie denen der Krankenkassenvertreter zu befreien:
Zu Beginn des Anrufs muss der Anrufer unaufgefordert den Name der Telefonmarketingfirma und, falls abweichend, den Kundennamen (z.B. den Krankenkassennamen ) anführen. Der Anrufer muss auf Wunsch des Empfängers einerseits eine Rufnummer nennen, unter der ein Mitarbeiter des Telemarketingunternehmens und - falls abweichend - des Kunden erreichbar ist, und andererseits einen Vornamen und die Anschrift eines Mitarbeiters oder eines Mitarbeiters des Telemarketingunternehmens und - falls abweichend - des Kunden.
Für Privatpersonen kann die Canadian Telecommunications Commission Geldbußen von bis zu 1500 Canadian Dollars ("1'160 CHF") und für Unternehmen von bis zu 15'000 Dollars ("11'600 CHF") verhängen. In Bern ist es den Parlamentariern trotz jahrelanger Schwierigkeiten in grossen Bevölkerungskreisen nicht gelungen, Spam-Mails und Kaltakquise so zu regulieren wie in Kanada.
Nur das UWG schreibt seit 2007 in 3 vor: "Unlauterer Handel bedeutet vor allem, wer: So sind z.B. Gespräche von Krankenkassenmitarbeitern in der Regel nicht enthalten. Die Sara Stalder macht sich wenig Hoffnungen über die Parlamentsgesetzgebung à la Canada, wünscht sich aber die technische Weiterentwicklung effektiver Luftfilter, die Kaltwerbeanrufe unterdrücken.
Wenn Sie Ihrem Arzt eine E-Mail schicken wollen, landen Sie oft im Spam-Ordner, weil Ihre eigene E-Mail-Adresse zu oft von Dritten als der falsche Versender für Spam benutzt wurde. Das wäre zu aufwendig und die Kassen würden es nicht bezahlen. Einer meiner E-Mail-Adressen (Social Project) wurde missbraucht, um Pornografie aus dem Internet zu verschicken.
Befindet sich der Taeter im Auslande, wollen die Behoerden ein Sicherheitslager. Unser nationales Schutzprogramm für das Inland, die Schweiz, könnte solche Spam-Server mit DNS oder anderen Schutzmitteln abweisen. Man kann in Japan 10'000 E-Mails für 100 US-Dollar mit einem Sender einer anderen Partei verschicken, es ist dort immer noch erlaubt.
Es kann auch jeder beliebige ausländische Rechner gesperrt werden. Mir gefällt bereits der Konkurrenzkampf zwischen den Kassen, der für eine höhere Dienstleistungsqualität eintritt. Die Krankenkasse muss wechseln. Dort geht es neben bei nur um Krankenversicherungen, aber ebenso viele andere Einspartipps. Mir gefällt bereits der Konkurrenzkampf zwischen den Kassen, der für eine höhere Dienstleistungsqualität eintritt.
ch für den Krankenkassenwechsel. Dort geht es neben bei nur um Krankenversicherungen, aber ebenso viele andere Einspartipps.