Bakterien und Viren Aufbau

Struktur von Bakterien und Viren

Dieses Video beschäftigt sich mit der Entwicklung und Vermehrung von Bakterien. In Bakterien ist die DNA im Plasma frei. Das sind je nach Art des Virus menschliche, tierische oder pflanzliche Zellen oder Bakterien. Sie haben keinen eigenen Stoffwechsel, daher missbrauchen sie den Wirtsorganismus zur Vermehrung.

Bakterium & Viren - Präsentation, Hausaufgaben, Hausaufgaben

Struktur: In Bakterien ist die DNA im Blutplasma freigesetzt. Da es keinen Kern gibt, sind Bakterien Prokaryoten. Fortpflanzung: durch Halbierung > ca. alle 20-30 Min. Bakterien formen unter ungünstigen Voraussetzungen. saprophytes: lebt von toten Organismen. d) Essigsäuregärung: Diese Bakterien verwandeln in Essigsäure.

Sinnbildlich gesprochen ist eine Lebensgemeinschaft von lebenden Wesen zum beiderseitigen Vorteil, z.B. Knötchenbakterien: Die Bakterien können atmosphärischen Stickstoff absorbieren und daraus Nitrat produzieren (= Dünger für für für die Pflanzen). Die Bakterien sind Erreger. Inwiefern verteidigt sich der Körper gegen Erreger? und Schleimhäute eine äuÃ?ere-Schranke. An und in uns wohnen Trillionen von Bakterien, die Erreger in den Schächten haben.

Beispiel: Struktur: besteht nur aus DNA und einem EiweiÃ?hülle > Viren sind also keine lebenden Organismen: haben keinen eigenen Metabolismus und benötigen zur Fortpflanzung lebendige Körperzellen. Der Erreger injiziert seine DNA in die Wirtszelle, die dann nur noch mehr Viren erzeugt, die sich öffnen und Viren werden freigesetzt und greifen andere an.

IMMUNITÃ "T: bezeichnet die InsensitivitÃ?t gegenüber gegen einen Pathogen. a) Natürliche Immunität Immunität Immunität: Nach überstandener bleibt die Erkrankung Gedächtniszellen im Blutsystem und vor einer jÃ?ngsten Ansteckung mit dem Virus schützen. b) Durch Impfen erworben Immunität: â"? Anmerkungen zu Bakterien & Viren:

Bakterie

Die Viren (Singular: das Virus) wurden im Biologie-Kurs der 11. Stufe kurz bearbeitet und in der 13. Deshalb wissen wir, dass Viren per Definition keine lebenden Wesen sind, weil sie nicht aus Zellkulturen zusammengesetzt sind. Lebende Wesen haben immer die Eigenschaften des Lebewesens, Viren nutzen zur Fortpflanzung die Zelle (eu - und prokaryotisch).

Das ist das einzigste Lebenszeichen, das sie haben. Abb. 69 zeigt eine elektronenmikroskopische Aufnahme eines Lambda-Phages, eines Viruses, das das Bakterium E. coli infiziert. Viren, die prokaryotische Körperzellen angreifen, werden sogenannte Phagen genannt. Gegenwärtig sind 20 unterschiedliche Virusfamilien bekannt, die Menschen und Tiere infizieren. Abb. 71 zeigt einen relativen Grössenvergleich eines grossen Viruses mit einer bakteriellen und epithelialen Erregerzelle.

Zu den vielen rundlichen Viren mit Eikosaeder-Kapsid, wie dem sehr kleinen Parvovirus B19 (DNA), das eines der geringsten Viren ist und die roten Blutkörperchen von Mensch, Säugetier und Vogel angreift, kommen viele andere, die sich in Grösse, Kapsidstruktur und Wirtszellen voneinander abheben. Abb. 75 stellt Computermodelle des polio verursachenden Virus (eines der Picornaviren), des zweimal so großen Hepatitis-B-Virus, des Erregers der Hepatitis und des karzinogenen papovavavirus SV40, das DNA beinhaltet, dar.

Auf der Grundplatte befinden sich 6 Stacheln zur Durchdringung der bakteriellen Wand. Lysogenetischer Kreislauf. Der Typ des Kreislaufs variiert von Viren zu Viren. Am Ende wird die Hostzelle in eine Virusfabrik umgewandelt, in der bis zu 500 neue Viren die Zellen durch Knospen (=Slacing-Viren) oder durch Aufbrechen der Membran (=Lyse) verlässt.

Während der Knospenbildung (Exozytose) bekommt das Virusinfektionsvirus eine Hüllkurve des Wirtszell-Lipids (Grippevirus, HIV). an einem Tag eine riesige Anzahl neuer Viren erzeugt wird, die nahezu jeden Rechner überfordern. Daher sind Viren immer potenziell krankheitserregend. Die Lyse erfolgt in 4 Stufen (siehe HIV-Virus): Es ist jedoch möglich, dass sich das Erbgut nach der Spritze in das Chromosom des Wirtes eingliedert und als Prophylaxe ohne virulenten Effekt weiterbesteht.

Bakterielle Zellen können sich aufteilen, die virale DNA wird repliziert. Mit einer bestimmten Zeit (bis zu 15 Jahren bei HIV) verlässt das Tier das Chromosom des Wirtes, nimmt die Kontrolle über die Zellen an sich und der Lysezyklus ist das Ende des Zelllebens. Derartige Phage werden als gemäßigte oder lysogene Viren (Phage) bezeichnet. Viren, insbesondere solche mit einer Lipidhülle, sind außerhalb ihrer Wirtszellen verhältnismäßig rasch nicht aktiv.

Entkeimung und Entkeimung sind den Bakterien sehr nahe. Ausbreitung von Viren: indirekter Umgang über Träger.