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Antivirenschutz für Android: Kostenlose Apps sind ebenso gut.

Antivirus Anwendungen verheißen Verbesserungen. Der Android ist ein Tag der offenen Tür. Anders als Apple's iPhone ermöglicht die Platform jedem, eigene Anwendungen zu erstellen und zu vertreiben - auch ohne den Besuch von Prüfung im Internet. Das ist ein Geschenk für unabhängige Programmer kann für User werden gefährlich

Weil auch Anwendungen mit Spionagesoftware oder Schädlingen an Board so auf das Mobiltelefon kommen können. Antivirus Anwendungen garantieren Ihnen Sicherheit. Antivirenschutz für Android: Kostenlose Anwendungen sind ebenso gut Das IT-Sicherheitsunternehmen AV-Test hat die wichtigen Schutzanwendungen für Android geprüft. Fazit: Fast alle von ihnen sind geschützt. Lediglich zwei der geprüften Anwendungen scheiterten im Virenschutz: Lookout Antivirus & Security und AVG AntiVirus Free spürten sind deutlich weniger betroffen als die Konkurrenzprodukte.

"Für welche Schutzanwendung Sie sich aussuchen, hängt lieber von den zusätzlichen Funktionalitäten oder vom Kaufpreis der Anwendung ab, sagt Andreas Marx von A/V-Test. Freie Anwendungen - das ist ein weiteres Ergebnis des Testes - schützen sowie bezahlt. Allerdings bietet die teurere Version oft zusätzliche Funktionalitäten über darüber hinaus.

Beispielsweise das sichere Löschen von Dateien oder eine Lokalisierungsfunktion für ein verloren gegangenes Handy. Im Gegensatz zu Virenscannern auf einem Computer, die jede einzelne Akte scannen, können Anwendungen nicht in die Tiefe des Systems schauen. Deshalb passen Antivirenprogramme nur zu allen Anwendungen auf dem Handy mit einer Liste möglicher Anwendungen unter schädlicher Mit zunehmender Aktualität der Datenbanken steigt der Schutzgrad der Apps.

"Wir kennen zurzeit etwa zehn Mio. schädliche Apps", verrät Marx. Verglichen mit den rund 500 Mio. Computerviren für Windows ist das aber noch nicht viel. Für Kriminelle hinter solchen Anwendungen sind vor allem persönliche Informationen. Der Spyware schmuggelt sie über manipuliert Anwendungen auf das Handy. Insbesondere gefährlich sind daher Anwendungen, die nicht im Google Play Store verfügbar sind.

Sie werden im Internet zum Herunterladen bereitgestellt - oft mit dem Hinweis, dass es sich um gecrackte Varianten von bezahlten Anwendungen handel. GegenÃ??ber Schäden durch manipulierter Software beim App Store gibt es aber noch einen weiteren Schutztatbestand, wie Carsten Cordes vom Institut Westfälischen Internetsicherheit bei der erklärt Hochschule in Gelsenkirchen.

"Bei Android verbergen sich in den Anwendungen von schädlichen. So lange du sie meidest und nur Anwendungen von vertrauenswürdigen erhältst, riskierst du nichts. "Android ermöglicht es, solche Anlagen aus dem App Store zu schließen. Obwohl Anwendungen manchmal durch die Steuerelemente der großen App-Stores schädliche Anwendungen - dies kann auch bei Antivirus-Anwendungen geschehen, wenn ihre Datenbank veraltet ist.

"Jeder dieser Anwendungen behauptet auch für die erweiterten Rechte auf der Gerät, also Zugang zu persönlichen Angaben, Bildern oder Kontakten, sagt Cordes. "Neben " Darüber hat er weitere Tips für für den gefahrlosen Einsatz von Android und Smart-Phones im Allgemeinen. Andernfalls könnte das Handy selbstständig in ein offenes Netz eindringen.