Windows Defender

Fenster-Defender für Windows

Hämmer für Windows 10: Windows Defender auf einmal so gut wie der Sieger des Tests. Windowsschutz: Sichern Sie wie nie zuvor. Natürlich. Bereits der letzte Virenscanner-Test hat gezeigt, dass Windows Defender immer besser wird. Windows Defender macht in den vorliegenden AV-Test-Ausgaben einen großen Schritt nach vorn und stellt den Bezahlkampf auf die Probe. Windows Defender erhält 17,5 von 18 möglichen AV-Testpunkten und erhält die höchste Produktzertifizierung.

Gewinner des vergangenen Vergleichstestes, erzielte auch 17,5 Zähler. Der in Windows 10 eingebaute Virusschutz wird damit auf die oberste Ebene geschleudert. Windows Defender ist das Beste in Bezug auf Erkennungsleistung und Benutzerfreundlichkeit, aber es gibt nur einige Einschränkungen in Bezug auf die Schnelligkeit. Windows Defender entdeckt zum ersten Mal alle Malware, denen es ausgesetzt ist, sei es zero-day Malware oder die 5.565 häufigsten Malware-Proben.

Wenn 1.666.880 saubere Softwarepakete gescannt werden, gibt Defender nur einen falschen Alarm aus, einen starken Gegenwert. Außerdem ist die Bremse ffekt nicht wirklich schlecht, nur bei der Installation der Softwares Defender verzögern sie den Prozess spürbar. Die gute Leistung von Windows Defender sollte ein Schlag für die kostenpflichtigen Angebote von Drittanbietern sein. Bei den übrigen Virenscannern gibt es in diesem Testfall keine Hinweise darauf, warum sie gegenüber Windows Defender bevorzugt werden sollten.

¿Wie kann ich Schwierigkeiten mit Windows Defender umgehen?

Mit den Client- und Serverversionen von Windows bietet Microsoft eine kostenfreie Anti-Malware-Lösung an. Im Problemfall empfehlen wir die De-Installation unter Windows Server. Microsoft Windows ist standardmäßig mit der nativen Antimalware-Lösung Windows Defender Antivirus (AV) zur Erkennung und Beseitigung von Malware unter Windows 10 und Windows Server 2016 ausgestattet. In Abhängigkeit von anderen auf den jeweiligen Rechnern installierten Security-Lösungen wird Windows Defender über die Kompatibilität selbstständig so eingestellt, dass die Anwendung in einem geeigneten Betriebsmodus arbeitet.

Im aktivierten Windows Defender-Modus fungiert die Anwendung als Primär-Antimalware-Software. Dann ist der Echtzeit-Schutz aktiviert, sodass Daten in Echtzeit überprüft werden und Gefahren rechtzeitig aufgefangen werden. Mit Tools wie z. B. dem System Center Configuration Manager, der Group Policy oder Intune können Administratoren Windows Defender für Benutzer auf zentrale Weise einrichten. Unter Windows 10 kehrt Windows Defender Anti-Malware unter Windows 10 bei Erkennung einer anderen primären Anti-Malware-Lösung in die zweite Zeile zurück.

Eine Echtzeit-Erkennung findet nicht statt, aber ein weiterer Suchlauf kann von Windows Defender werden. Wenn eine Firma Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP) verwendet, funktioniert dieser Service mit Windows Defender SC. In diesem Fall überprüft Windows Defender Popup die Daten und berichtet die entsprechenden Daten an Windows Defender ATP, repariert aber keine festgestellten Gefahren.

Wenn, wie bereits erwähnt, eine andere Anti-Malware-Lösung eingesetzt wird und Windows Defender ATP nicht eingesetzt wird, tritt Windows Defender in den Hintergrund. In diesem Fall wird Windows Defender nicht eingesetzt. All dies passiert unter Windows 10, ohne dass sich der Benutzer grundsätzlich darum sorgen muss. Nur bei den großen Funktionsupdates von Windows bleibt dies teilweise kurzzeitig hängen, ist aber in der Regel rasch wieder korrigiert.

Windows Defender wird seit Windows 2000 zum ersten Mal in die Serverversion von Windows aufgenommen und ist nach der Installierung von Windows XP und Windows XP zum ersten Mal aktiviert. Bitte beachte, dass Windows Defender Popup auf Windows Share 2016 seinen Funktionsweise nicht ändert, wenn eine andere Anti-Malware-Lösung auf dem Computer zum Einsatz kommt.

Weil Windows Defender SC trotz eines anderen Antivirenprogramms weiterhin aktiviert ist, können während des Betriebs leicht Fehler auftreten. Es wird empfohlen, dass sich der Administrator über eventuelle Kompabilitätsprobleme informiert und Windows Defender PopUp bei Verwendung einer anderen Security-Lösung ggf. deaktiviert oder entfernt. Im Zweifelsfall kann die Drittanbieter-Security-Lösung dann unter Windows Server 2016 uneingeschränkt eingesetzt werden.

Mit dem folgenden PowerShell-Cmdlet wird Windows Defender Popup auf Windows Server 2016 deinstalliert: Dies sollte Ihnen helfen, Kompatibilitätsprobleme zu lösen. Welche Werkzeuge können Administratoren zur Verwaltung von Windows Defender verwenden?