Durch die kostenlose ISO to USB können Sie ISO-Dateien für USB-Sticks geeignet machen. Das Freewareprogramm kann verwendet werden, um einen startfähigen USB-Datenträger mit einem Windows-Betriebssystem zu erstellen. Das Verfahren von ISO auf USB ist sehr einfach: Auf der Programmschnittstelle wird eine Image-Datei ausgewählt und das Ziel-Laufwerk angegeben. Dabei kann es sich um einen USB-Stick oder eine andere Harddisk mit USB-Anschluss handeln.
Am gleichen Ort wählen Sie eines der drei zur Verfügung stehenden Harddisk-Formate - FAT, FAT32, exFAT oder NTFS - und vergeben einen Laufwerknamen. Durch Anklicken von ISO auf USB brennen wird die Bilddatei für den USB-Stick geeignet. Flash-Speichermedien wie USB-Sticks sind schlichtweg praxisbezogen. Wenn Sie ISO-Images auf USB-Sticks verpacken möchten, können Sie die bewährte ISO to USB-Software ohne Bedenken verwenden.
Diejenigen, die mit ISO-Dateien arbeiten, brennen in der Regel regelmässig CD oder DVD. Über das Tool Unitbootin können die Bilder auf USB-Datenträgern auspacken. Funktionsweise: UniBootin kann ISO-Dateien lesen und sie auf USB-Medien aufbooten. UniBootin kann entweder lokale ISO-Dateien lesen, oder die Anwendung hat ein großes Inhaltsverzeichnis, das die verschiedenen Linux-Distributionen wiedergibt.
Bei Bedarf holt sich die installierte Programmsoftware die entsprechende Variante herunter und packt sie auf dem USB-Datenträger aus. Installierung: Unter Windows ist das Programm für Windows als unmittelbar lauffähige Exe-Datei erhältlich, die nicht unbedingt zu installieren ist. Als Alternative kann die Anwendung unter Windows 7 betrieben werden, es gibt vorgefertigte Packages für Ubuntu, Debian, Fedora, Suse, Arch oder Gentoo, die auf der Startseite zum Herunterladen bereitstehen.
Sie können entweder das Tool ein Linuxprogramm ein automatisches Download eines Linux-Images durchführen oder das Festplattenimage im dafür vorgesehenen Abschnitt auswählen. UniBootin kennt nur die Volumes, die beim Starten der Anwendung bereits im Betriebssystem enthalten sind.
Mit dem offiziellen Windows 7 USB/DVD Download Tool können Sie bootfähige USB-Laufwerke für die Installation von Betriebssystemen anlegen. Darüber hinaus können Sie mit einem Antrieb Diagnosefunktionen auf einem betriebssystemunabhängigen Rechner durchführen. Allerdings ist der Dateiname etwas missverständlich, das Tool arbeitet auch mit Windows XP, Windows Vista oder Windows 8.1. Damit das Tool von Windows unter Windows XP funktionieren kann, müssen Sie jedoch zuerst das Programm MS install..... installiert haben.
Die schnellste Variante ist der freie Rufton, der gleichbedeutend ist mit einem zuverlässigen USB-Formatierungsprogramm. Es ist überraschend, dass Batard kein Geld für Rufus beschafft, aber er empfiehlt, dass Sie an die Free Software Foundation spenden werden. Die Software ist mit Windows XP und allen folgenden Windowsversionen (einschließlich Windows 8.1) lauffähig und bietet Unterstützung für 32- und 64-Bit-Betriebssysteme.
Auch Rufus ist ein echtes Leichtgewicht: Während das Microsoft-Tool rund 2,6 MB Speicherplatz benötigt, kommt Rufus mit rund 600 KB aus. Die Open-Source-Software Rufus kann eine große Anzahl von Festplatten identifizieren und einrichten. Für den Anfang genügt es, die Programmdatei von Rufus zu downloaden und auszufüllen. Rufus entdeckt nach dem Einschalten die angeschlossenen USB-Sticks und stellt sie in der obersten Auswahlliste dar.
Die Rufus Software unterstüzt die Filesysteme FAT (was auch standardisiert ist), FAT32, NTFS, UDF und exFAT. Zusätzlich kann die Clustergröße ausgewählt werden; 8198 Bytes, 16 KBytes, 32 KBytes und 64 KBytes (Standard) sind wählbar. Sofern Sie keine weiteren Einstellungen haben, sollten Sie auch die Einstellungen "Schnellformat" und "Erweitertes Etikett und Icons erzeugen " beibehalten.
Über die Auswahl "Create a bootable disk using" und das Dropdown-Menü daneben können Sie festlegen, welche Methode Rufus zum Erzeugen der bootfähigen Dateien verwenden soll.