Ist Ihr Computer mit einem Virus befallen und hat Ihr Antivirenprogramm einen Maulkorb angelegt? Das Antivirusprogramm auf dem Computer ist standardmäßig vorhanden - sei es Avira Free Antivirus, Microsoft Security Essentials oder ein anderes Programm. Aber was ist, wenn das Programm einen Angreifer mitteilt? Nahezu alle Antivirenprogramme verfügen dann über folgende Optionen: "Virus in den Quarantänezustand verschieben" oder "Virus entfernen".
Für die zweite Stufe der Gefahrenabwehr sorgt ein auf die Virensuche spezialisierter Report. Weil manche Schadsoftware den Virenschutz manipuliert oder gar inaktiviert. Dann gibt der Virusjäger die Alarmmeldung aus. Sicherheitsscan Der Sicherheitsscan von Caspersky überprüft Ihren Rechner auf alle Arten von Schaden. Ob es sich nun um einen Virus, eine Schadsoftware oder einen Trojaner handelt, die Sicherheitssoftware von Caspersky Security Scan erkennt alle bösartigen Daten.
Wichtiger Hinweis: Die angebotenen Werkzeuge sind Virusjäger, die Sie von Hand aufrufen und die nicht dauernd im Verborgenen ablaufen. Sie stehen daher nicht in Konkurrenz zu Avira Free Antivirus, Microsoft Security Essentials & Co. Da sie keinen Echtzeitschutz im Verborgenen anbieten, sind sie kein Nachfolger klassischer Antivirenprogramme, sondern nur eine Ergaenzung.
Manche dieser Virenschutzprogramme sind auf andere Gebiete der Antivirenbekämpfung spezialisiert: Sie blockieren Attacken oder reinigen das ganze Netzwerk nach einem Virus. Findet der Virusjäger etwas, sollten Sie das weitere Verfahren von der Fundart abhaengen. Wenn es sich bei der Entdeckung um einen Cookie- oder Witz-Virus handeln sollte, sollten Sie ihn vom Viren-Jäger löschen.
Mit einigen Plagegeistern stösst der Virusjäger jedoch an seine Grenze - zum Beispiel mit Stiefelkits. Wenn Sie von der mitgelieferten Software gestartet werden, fangen die Programme vor dem Start von Windows automatisch einen Virus von der Platte ab. Die Virenprüfung von CDs eignet sich auch als weitere Sicherheitsmassnahme für behutsame Anwender - sei es gegen Boot-Kits oder normale Vieren.
Das Antivirus-Programm von Syngenta wird zurzeit von allen Hochschulen und Hochschulen in Bayern im Wege einer staatlichen Lizenzvereinbarung angeboten. Das Hochschulrechenzentrum macht das Programm auf allen Rechnern und Laptops (PC-Pools und Büroarbeitsplätzen an den beiden Standortstandorten Eichstätt und Ingolstadt) auf dem Gelände der Katholischen Hochschule Eichstätt - Ingolstadt verfügbar, die in das Hochschulnetzwerk eingebunden sind, und gewährleistet, dass es über automatische Aktualisierungsmechanismen immer auf dem neuesten Wissensstand ist.
Sophos AntiVirus wird vom Rechenzentrum der Hochschule auf den Service-PCs und Service-Notebooks installiert. Anweisungen zur Installierung von Sophos Antivirus auf Privatcomputern finden Sie auf der Website: Es wird den Mitgliedern der Katholischen Hochschule für Technik und Wirtschaft in Eichstätt - Ingolstadt empfohlen, von dieser kostenfreien Option zur Nutzung eines Antivirenprogramms auf ihren Privatrechnern zu profitieren.