Panda Security stellt seinen Antivirendienst Panda Cloud Antivirus 1.0 für Privatanwender, Schulklassen und gemeinnützige Organisationen kostenlos zur Verfügung. Das Auswerten der Dateien findet in den Datenzentren von Panda Security statt. Herkömmliche Virenscanner, die regelmässig mit "Signatur-Updates" versorgt werden müssen, können mit der rapiden Zunahme von Computerviren, Trojanern etc. nicht mehr mitkommen.
Panda Cloud Antivirus stellt auf dem Client-System verhältnismäßig wenig Sicherheits-Software bereit. Installieren: Laden Sie die 22 Megabyte große Installationsdatei von der Panda Cloud Antivirus-Webseite herunter und klicken Sie darauf. Betaversionen von Panda Cloud Antivirus müssen ebenfalls vorher entfernt werden. Panda Security bietet mit der Unterstützung von Windows XP, Windows Vista (32 und 64 Bit) und den 32 und 64-Bit Versionen von Windows Vista auch das Cloud-basierte Sicherheitskonzept für Partner an, ähnlich wie seine Wettbewerber.
Sie können ihren Kundinnen und Kunden Managed Serviceleistungen wie z. B. Virusschutz, E-Mail-Filterung oder Remote-Firewalls bereitstellen.
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Panda stellt auch verschiedene Artikel und Variationen auf seiner Website zur Verfügung. Wir haben uns entschlossen, die kostenfreie Testversion von Panda Antivirus Pro2015, Panda Internet Security 2015 und Panda Gold Protect 2015 zu installieren, die in einer kostenlosen Testversion für 30 Tage erhältlich ist. Die Einrichtung der Anwendung ist nicht sehr aufwendig und schnell.
Auf der Panda-Website werden verschiedene Artikel und Ausführungen angeboten. Das Panda Antivirus Management Interface ist zeitgemäß. Das Programm stellt auf der Startseite Fliesen dar, die mit Scans, Berichten, Diensten, Isolierung, Antivirus und Firewall beschrieben werden. Das sind auch die wesentlichen Funktionalitäten der Panda-Software.
Einige Virenscanner des Spaniers Panda Security haben Windows-PCs nach einem defekten Upgrade massiv gelähmt. Obwohl Panda Security den Bug nun beseitigt hat, können die aufgetretenen Schwierigkeiten in einigen wenigen Ausnahmefällen weiterhin auftauchen. Die Virenscanner klassifizierten auch System-Dateien und zum Teil selbst als Malware, was zu Programm- und Systemfehlern führte.
So beklagten sich die Beteiligten im Panda Security Anwenderforum, dass beispielsweise das " Panda Recovery Tool " nicht mehr gestartet oder als Malware identifiziert wurde. Nach Angaben von Panda Security können bei den nachfolgenden Geräten Störungen auftreten: Von einem Reboot der betreffenden Windows-Systeme wird ausdrücklich abgeraten. Nun hat der Produzent die defekten Unterschriften getauscht und sich bei seinen Abnehmern entschuldigt.
Das Problem sollte mit dem automatischen Updatevorgang behoben sein.