Microsoft Tool für Windows 10

Das Microsoft Tool für Windows 10

Clean Windows 10: Das neue Microsoft-Tool beseitigt Bloatware Mit dem neuen Tool für Windows 10 können Benutzer ihr Betriebssystem bereinigen. Danach eingesetzte Programm- und Hersteller-Bloatware ist damit zu entfernen. Windows-Anwender wissen es nur zu gut: Rechnerhersteller wie Asus, Acer, HP, Dell und Lenovo bringen neben der Windows-Installation auch ihre Laptops und Desktop-PCs mit eigener aus.

Mit einem neuen Bereinigungstool für Windows 10, das Microsoft jetzt eingeführt hat, sollen Benutzer von diesem Problem befreit werden. Damit soll es dem Anwender möglich sein, eine gewisse Werksrückstellung von Windows 10 durchzuführen, mit der später eingesetzte Anwendungen, aber auch ein großer Teil der größtenteils ungewollten Blutspendedienste beseitigt werden können. Mit dem Tool wird ein neuer Bilddatensatz von der Microsoft-Website heruntergeladen, um das Betriebsystem zu aktualisieren.

Laut Microsoft findet der Anwender nach diesem Prozess ein Windows 10, das fast ausschliesslich mit der Redmonder Computersoftware ausstattet ist. Individuelle Softwarekomponenten von Drittanbietern können jedoch beibehalten werden, wie Microsoft in einem Blog-Post zu diesem Zweck mitteilt. Was es damit auf sich hat und warum diese Softwareüberreste verbleiben sollen, wird dort nicht erläutert.

Nach dem Prozess sollten Benutzer auch ein Windows-Update herunterladen, um alle notwendigen Fahrer zu aktivieren. Das Microsoft-Tool ist derzeit für Teilnehmer am Windows 10 Insider-Programm reserviert. Als Teil des Updates zum Windows Jahrestag wird es dann einer größeren Benutzergruppe zur VerfÃ?gung stehen. Microsoft hat mit der Update-Richtlinie seines neuen Betriebsystems Windows 10, die am 28. Juni 2015 eingeführt wurde, in den letzten Wochen für viel Unzufriedenheit bei Privatanwendern und Unternehmern gesorgt, zum Beispiel mit Update-Anfragen an kleine Betriebe und Verbände.

Doch Microsofts Erfolge geben Recht: Es wird erwartet, dass bereits mehr als 270 Mio. Menschen Windows 10 auf Rechnern, Notebooks, Tablets umstellen.

Werkzeug sperrt unerwünschtes Windows

Sie steht nur für die Insider-Vorschau zur Verfügung. Anscheinend hat Microsoft anfangs Jänner ein Tool veröffentlicht, das ungewollte Aktualisierungen für Windows 10 versteckt und blockiert. Der Artikel in der Knowledge Base beschreibt jedoch seine Verwendung für die Insider-Vorschau auf das kommende Microsoft-Betriebssystem. Unter Windows 10 ändert Microsoft die Richtlinien für die Update-Verbreitung.

Nur mit Windows 10 Enteprise ist die Möglichkeit der optionalen Verwendung einer Langzeitversion mit konsistenten Funktionen über mehrere Jahre im Geschäftsbetrieb möglich. Es kommt jedoch immer wieder vor, dass individuelle Aktualisierungen bei einigen Benutzern zu Problemen führen. Zuvor hat Microsoft nicht jeden fehlgeschlagenen Patches selbstständig zurückgezogen, aber die betroffenen Benutzer konnten die Verlegung auf ihrem Computer unterdrücken.

Unter Windows 10 ist dies jedoch nicht möglich. Eine weitere Fehlermöglichkeit sind Treiberupdates von Hardware-Herstellern, die Microsoft auch über Windows Update zur Verfügung stellt und deren automatisierte Einrichtung auch nicht zu verhindern ist. "Sage dem Windows Update Team, dass es Nvidia's defekten Fahrer nicht mehr zwingen soll, uns zu zwingen, Nr. 54 ist schrecklich. "Mit dem optionalen Patches KB3073930 können Benutzer Aktualisierungen für Windows, einschließlich Sicherheitskorrekturen und Treibern, ausblenden, so dass sie nicht auf dem Computer gespeichert werden.

Mit dem Tool können auch blockierte Patchs verwaltet werden, so dass sie zu einem späteren Zeitpunkt, z. B. nach Veröffentlichung einer korrekten Version, automatisiert angewendet werden können. Mit der neuen Update-Richtlinie will Microsoft dafür sorgen, dass Benutzer immer mit einem modernen Betriebssystem auskommen. Im Zeitraum von Aug. bis Dez. letzten Jahr hat er unter anderem Aktualisierungen für Windows, OneDrive for Business, Lync Manager und Exchangeserver zurückgezogen.

Auch in seinem Weblog verweist er darauf, dass unter Windows 10 die Wiederherstellung des Systems ab Werk inaktiv ist. Daher erzeugt das Betriebssystem vor der Installierung von Aktualisierungen keinen Wiederherstellungspunkt, der es ermöglicht, das Betriebssystem in einen Betriebszustand zurückzusetzen. Tipp: Wie gut kennst du dich mit Windows aus?