Sicherheit am Pc

Verhaltensvorschriften zur Erhöhung der PC-Sicherheit

Manche Anwender denken, dass ihr PC nicht "interessant" genug ist, um Sicherheitsvorfällen zum Opfer gefallen zu sein. So ist Ihr PC gerade deshalb besonders spannend, weil er mit Sicherheitsproblemen zu kämpfen hat. Es gibt mindestens einen Nutzer auf jedem Rechner - "Administrator" unter Windows, "root" unter Windows. Viele Anwender tendieren unter Windows auch dazu, ihre persönliche User-ID mit Administratorrechten zu versehen.

Aus weiteren Gründen und Lösungen siehe Als Verwalter oder Stamm ausführen. Geben Sie ein passendes Kennwort für den Zugriff auf Ihren PC ein (einschließlich des Benutzers "Administrator" unter Windows oder "root" unter Linux). Für eine genaue Erläuterung siehe Sichere Kennwortverwaltung. Neben der Tatsache, dass die Nutzungsregeln die Offenlegung verbieten, führt dies zu Sicherheitsproblemen.

Wenn Sie Ihren Computer über einen längeren Zeitraum (insbesondere abends und am Wochenende) nicht brauchen, sollten Sie ihn ausschalten. Computer, die nur wenige Arbeitsstunden pro Tag arbeiten, sind für Angriffe weit weniger interessant. Sie sollten darauf gefasst sein und Ihre Angaben regelmässig speichern. Weitere Information hierzu erhalten Sie unter Backup und Wiederherstellen.

Es sollte immer ein Antivirenprogramm installiert werden, das alle Daten beim Sichern bzw. öffnen überprüft. Bei der zweiten Möglichkeit handelt es sich um "on demand"-Virenscanner, die nur dann eine Datei prüfen, wenn diese vom Anwender ausdrücklich abgerufen wird. Ebenso unerlässlich ist es, das Antivirenprogramm auf dem neusten technischen Niveau zu erhalten, damit es immer die aktuellsten Sicherheitslücken entdeckt.

Öffnen Sie niemals die von einer Website heruntergeladenen Daten unmittelbar und prüfen Sie sie immer durch ein Antivirenprogramm. Auch viele fragwürdige Websites bemühen sich, auf Ihrem Computer ein Programm zu erstellen oder Ihre Homepage mit Hilfe von speziellem Content und ähnlichen Mitteln zu ändern. Prüfen Sie diese Daten immer auf eventuelle Schädlinge. Untersuchungen gehen davon aus, dass mehr als die Haelfte der per File-Sharing bereitgestellten Daten ein Virus oder eine Schadsoftware ist.

Diese sind nicht nur juristisch äußerst fragwürdig, sie sind auch ein wirkliches Problem der Sicherheit. Wenn Sie solche Anwendungen weiterhin nutzen, sollten Sie alle diese verwandten Daten auf mögliche Schädlinge und Schädlinge durchsuchen. Sie können mehr über die Benutzung von Filesharing-Programmen erfahren. Wenn Sie eingeloggt sind, sollten Sie den Computer nie ohne Aufsicht haben. Nach Möglichkeit sollten Sie auch ein BIOS-Passwort festlegen, damit der Computer überhaupt nicht ohne Passworteingabe anläuft.

Wenn der Computer besonders beansprucht wird - z.B. Computer im Benutzerraum oder Kiosk-Systeme - sollten Sie den Computer wirklich physisch (mit einem Schloss) absichern, damit er nicht zu öffnen oder zu stehlen ist. Egal wie geschützt Ihr PC auch sein mag - aber um sich mit anderen Computern zu verbinden, brauchen Sie das Datennetzwerk dazwischen - und Sie haben keine Einflussmöglichkeiten.

Man kann nie ganz genau wissen, ob ein Hacker die Nachricht nicht aufzeichnen wird und so z.B. seine Kennwörter herausfinden wird. Dementsprechend sollten Sie bei der Auswahl der Anschlüsse darauf achten, dass mindestens die Kennwörter in verschlüsselter Form übermittelt werden. Dies bedeutet auch, dass Sie überprüfen, ob der Zielcomputer bei einer gesicherten Internetverbindung wirklich der ist, der er vorgibt zu sein.

Detailliertere Beschreibung über sichere Verbindung. Weitere Infos dazu unter " Grenzsystem ". Weitere Infos dazu unter " Abteilung und Institut Firewall-Systeme ". Falls sich Ihr Rechner nicht hinter einer Instituts-Firewall oder dort als sogenannter Serverbetrieb etabliert hat (so dass eine Verbindung zu ihr möglich ist), sollten Sie eine "Personal Firewall" einsetzen: