Spam Mail Ordner

Spam-Mail-Ordner

Beginnen Sie Ihre Windows Mail mit einem Klick. Wenn Sie E-Mails erhalten, die Sie als Spam aussortieren möchten, können Sie dies selbst tun. Die Gründe, warum E-Mails nicht ankommen, können vielfältig sein.

Emails in den Spam-Ordner ablegen

E-Mail-Boxen enthalten unerbetene E-Mails, wie z. B. Werbeprodukte oder Versuche, Malware auf dem Computer zu verbreiten. Sie können diese E-Mails in den Spam- oder Junk-Ordner kopieren. Dies wird Ihnen helfen, in der Zukunft nur noch die gewünschten E-Mails zu empfangen. Anders als private Mitteilungen werden unerbetene Werbebotschaften (sog. Spam oder Junk) an ein großes, willkürlich adressiertes Publikum gesendet.

Zum Beispiel werben sie für unsere Kunden, verschicken schädliche Software oder verheißen einen hohen Gewinn bei der Auszahlung. Diese Meldungen können Sie herausfiltern! Auf diese Weise können Sie nur die gewünschten Mitteilungen in Ihrem Postfach auffinden. Spam oder Junk-Filter verwenden sogenannte Blacklists, die darüber Auskunft geben, welche Netze und Internet-Provider ungewollte Mitteilungen an Fremde senden.

Zusätzlich prüfen die Spamfilter Meldungen und suchen nach Anomalien (sind sie z.B. offenbar falsche Absender-Adressen oder ist das eingegebene Datum nicht korrekt). Wiederholte Angaben in vielen Mailings sind ein Indiz dafür, dass es sich um Spam handelte. Schließlich prüfen Sie mit Filtern den Inhalt.

Allerdings sind Spamfilter nicht einwandfrei und können nur einen Teil der ungewollten E-Mails aufspüren. Zur Erhöhung der Trefferrate empfiehlt es sich, die unpersönlichen E-Mails, die nicht durch Filter sortiert werden konnten, in den Spam-Ordner Ihres E-Mail-Programms (z.B. Microsoft Outlook oder Mozilla Thunderbird) oder Ihres E-Mail-Anbieters zu verlagern.

Auf diese Weise kann Ihr E-Mail-Programm oder Provider in Zukunft zweifelhafte E-Mails erkennen und austragen. Es können Störungen entstehen und versehentlich können kritische Meldungen durchsucht werden. Deshalb ist es erforderlich, den Spam-Ordner regelmässig zu überprüfen und fehlerhaft herausgefilterte E-Mails in den normalen Postkorb zu legen oder sie als "Keine Werbung" oder "Kein Spam" zu kennzeichnen.

Auf diese Weise erkennt der Sender wieder zwischen gewünschten und ungewollten Meldungen und wird (noch) besser. Dies wird Ihnen helfen, in den nächsten Jahren einen Briefkasten mit persönlichen Mitteilungen zu erhalten.

Der Ablauf der Beziehungen zu Ihren Ansprechpartnern

Ihr Ruf ist das entscheidende Kriterium, um zu gewährleisten, dass Ihre E-Mails im Postfach Ihrer Kontaktpersonen eintreffen. Ihr Ruf basiert im Grunde auf 3 Faktoren: Sind die Beziehungen zu Ihren Ansprechpartnern gut? Falls Ihre Kontaktpersonen bereits E-Mails von Ihrer Domain (beispiel@ihredomain.com) erhalten und geklickt haben, werden künftige E-Mails sicher in ihrem Postfach landen.

Falls Kontaktpersonen sich nicht kürzlich für Ihren Newsletter registriert haben, werden Anbieter rasch ihr Benehmen in Verbindung mit Ihrer E-Mail (Abmeldung oder Umzug in den Spam-Ordner) bemerken und sich mit Ihrer Domain in Verbindung setzen. Sogar Aktionen, die zum ersten Mal an neue registrierte Kontaktpersonen gesendet werden, werden von den Anbietern entsprechend der allgemeinen Bekanntheit Ihrer Domain durchgeführt.

Zum Beispiel, wenn Google Mail-Kontakte vorher nicht beachtet, in den Spam-Ordner verlegt oder Ihre E-Mails abgemeldet wurden, kann Google Mail Ihre Domäne als Spam betrachten und Ihre E-Mails an alle Google Mail-Empfänger in den Spam-Ordner verschieben. Ist Ihr Ruf bei den Anbietern gut, gelangen Ihre Mitteilungen gezielt in Ihren Briefkasten, sowohl für aktuelle als auch für neue Kontakte.

IP-Adressen haben wie Domains einen guten Ruf bei Anbietern. Beachten Sie, dass die Domäne das bedeutendste Ereignis ist, damit Ihre E-Mails in Ihrem Postfach eintreffen, sowohl für gemeinsame IP-Adressen als auch für spezielle IPAdressen. Welche Bedeutung hat der Content meiner E-Mails für die Auslieferung an meinen Postfach?

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