Die Bedeutung von Antiviren-Freeware wird zu einem geschäftskritischen Kriterium.
Gleiches trifft auf kostenlose Virusscanner zu, die dazu dienen, den Virusschutz auf einer großen Anzahl von Rechnern im Privatbereich zu gewährleisten. Warum sollte ein kostenfreier Virusscanner eine Gefahr darstellen? Die Nutzer erhalten ein ausgefeiltes Programm, das sie vor Computer-Viren, Throjanern und anderer bösartiger Software schützen soll. Außerdem bekommt er die Software kostenlos und muss nicht dreißig bis fünfzig ausgeben.
Unglücklicherweise ist es oft der Fall, dass der Nutzer mehrere hundert EUR für einen Notebook oder ein Notebook ausgibt, aber an der Sicherheitssoftware einspart. Gefahren, die auch von den Unternehmern bei der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigt werden sollten. Die freie AV-Software ist für den Benutzer zunächst eine gute Sache. Sie erhalten kostenlosen Virusschutz, für den andere aufkommen.
Aber die Tatsache, dass es Abweichungen zu den handelsüblichen Varianten gibt, wird meist mit dem Tipp "Ich tue nichts Gefährliches" unterdrückt oder ungültig gemacht. Auf der exemplarischen Informationsseite von Avira werden die Besonderheiten zwischen der kostenlosen und der gekauften Version im Einzelnen dargestellt. Die Gefahr, Malware durch Herunterladen von Software oder Internetsurfen zu fangen, ist heute höher als noch vor einem Jahr.
Sie ärgern sich in diesem Falle über den Virusscanner, der dies nicht verhindern konnte - ohne angemessene Berücksichtigung der Tatsache, dass diese Funktion nicht zum Leistungsspektrum der verwendeten Software gehören darf. Gelegentlich kommt es auch zu einem Wechsel des Herstellers durch den Benutzer. Weil das bisherige Präparat "nicht gut ist", weil es den Angriff nicht abwehrt hat.
Unabhängig von der fachlichen Eigenschaft des Virusscanners besteht das Risiko hier beim Endbenutzer, der eine nicht erworbene FunktionalitÃ? erlangt.
Bei den meisten Premium-Antivirenprogrammen wird eine Jahres- oder Monatsgebühr erhoben, aber wenn Sie es bevorzugen, einige kostenfreie Varianten nicht zu bezahlen, können Sie diese downloaden und auf Ihrem Rechner gegen schädliche Computerviren und Malware absichern. Überprüfen Sie vor dem Sturz Ihrer abonnementbasierten Antivirensoftware, ob das kostenfreie Produkt einen ausreichenden Datenschutz gewährleistet.
Bei den meisten neuen Computern wird die Antivirensoftware werkseitig vom Hersteller des Computers mitinstalliert. Dieses Softwarepaket ist in der Regel zunächst frei verwendbar, aber nach Ablauf der Testphase müssen Sie möglicherweise ein jährliches Abonnement erwerben, um Ihren Rechner zu sichern und ihn sicher zu haben. Auf Windows-Computern gibt es viele fortschrittliche Sicherheitsfeatures, darunter die Verwendung von Windows Defender, das vor Computerviren und bösartiger Software schützt.
Es gibt jedoch keine besondere Antivirensoftware, so dass Sie sich vermutlich dafür entschließen, eine zu implementieren, um Ihren Rechner vor der weit verbreiteten Gefahr von Computerviren zu bewahren. Zu den kostenlosen Antivirenanwendungen gehören AVG Anti-Virus Free Edition, Panel Cloud Antivirus, AVG Anti-Virus Free Edition, Avira Free Antivirus und Avira Free Antivirus, die am häufigsten verwendeten und getesteten.
All diese Produkte verfügen über eine Premiumversion, die Sie upgraden können, wenn Sie später beschließen, dass die Gratisversion nicht genügend Sicherheit bieten kann. Normalerweise müssen Sie das kostenfreie Antivirenprogramm anmelden und bei der Installierung Ihren Benutzernamen und Ihre Kontaktinformationen angeben. Auch wenn das altbekannte Motto "Sie erhalten, wofür Sie bezahlen" bei der Umstellung auf jede beliebige Gratissoftware immer eine Reise wert ist, belegen Konsumententests, dass die Gratis-Antivirenprogramme in puncto Schnelligkeit, Erkennungsrate und Effizienz bei der Entfernung von Viren im Gegensatz zu den Premium-Abonnement basierten Varianten stehen.
Es gibt keine Antivirensoftware, weder kostenfrei noch erstklassig, die eine 100-prozentige Erkennungs- und Entfernungsrate von Viren aufzeigt. Obgleich die Basis im Gegensatz zu den bezahlten Varianten, bietet ein kostenloses Antivirenprogramm in der Regel die Hauptfunktionen des On-Demand-Virenscans, der Echtzeitüberwachung und des Tools zur Erkennung und Entfernung von Viren. Fachleute: "Antivirus wertlos" Bevor Sie das Produkt auf ein kostenloses Antivirus umstellen, sollten Sie die Programmfunktionen und -möglichkeiten miteinander abgleichen, damit Sie so viele nützliche Erkenntnisse wie möglich erhalten.
Obgleich alle Produkte die gleiche oder vergleichbare Kernfunktionalität haben, sind die Erkennungs- und Beseitigungsraten der Viren unterschiedlich. Auch die Bedienoberfläche, das Erscheinungsbild und die Schnelligkeit der kostenfreien Antivirensoftware können sehr unterschiedlich sein. Ein Vorteil der freien Software ist, dass Sie sie ausprobieren und leicht zu einem anderen freien oder Premium-Programm wechseln können, wenn Sie herausfinden, dass es Ihnen nicht gefällt.
Vergewissern Sie sich, dass Sie ältere Antivirensoftware komplett deinstallieren, bevor Sie ein anderes Produkt aufspielen.