Am Anfang der Kälteperiode greifen kalte Erreger den ganzen Organismus an. Nahezu jeder Mensch leidet einmal im Jahr an einer Erkältung, auch bekannt als grippeähnliche Infektion. Die Symptome wie Erkältung, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Schmerzen in den Gliedmaßen und hohes Maß an Angst sind beinahe immer die unerfreulichen Mitmenschen. Kalte Erreger sind wie alle Erreger nur aus genetischem Material, das von einer Schutzhülle aus Proteinen umhüllt ist.
Sie haben keinen eigenen Metabolismus und sind daher auf die Fortpflanzung der lebenden Tiere abhängig. An den Schleimhäuten der Atmungsorgane sind die ersten, die den Virusattacken ausgeliefert sind, weshalb man sehr oft Unebenheiten, Erkältungen und Halsentzündungen hat. Der Virus koppelt sich an eine Handyzelle an und tritt dort ein. Jetzt werden neue Schädlinge erzeugt, sie verbreiten sich.
Zu den rund 200 Erkältungsviren kommen besondere Erkältungsviren, die "Influenzaviren". Übrigens sind die Beschwerden einer wirklichen viralen Grippe viel schwerer: Schüttelfrost, Kopfschmerzen und Schmerzen in den Gliedmaßen können den Betroffenen ins Bett drängen, es können auch Lungenentzündung und Entzündungen des Herzmuskels auftauchen. Die Problematik bei einem Virus besteht darin, dass es keinen eigenen Metabolismus hat und daher schwierig zu kämpfen ist, ohne die eigenen Körperzellen zu beschädigen.
Deshalb werden oft nur Krankheiten wie z. B. Angst, Schmerz, Erkältung und Erkältung therapiert und gewartet, bis das System die Krankheitserreger zerstört hat. Ein wichtiger Abwehrmechanismus ist das Fieber: Die Krankheit serreger werden mit zunehmender Temperatur zerstört. Ab 33°C können sich die Krankheitserreger am raschesten ausbreiten, was bei Unterkühlung besonders schädlich ist.
Wenn man einen erkälteten Doktor aufsucht? Ist eine Erkältung nach drei bis fünf Tagen nicht signifikant zurückgegangen und der schleimige bzw. Sputum sieht gelbstichig oder grünstichig aus, sollte der behandelnde Familienarzt konsultiert werden. Möglicherweise haben sich dann nun Keime zu den Virusinfektionen gesellen. Durch das geschwächte Immunsystem kann sich die Entzündung der Bronchien in eine Pneumonie, eine Erkältung in eine Sinusitis verwandeln, die dann mit einem Antibiotikum bekämpft werden muss.
Um dem Immunsystem die volle Konzentration auf die Krankheit zu ermöglichen, sollten Sie aufpassen, viel Alkohol zu sich nehmen und sich gut durchnähren. Hilfreich sind neben Kalt- oder Fußbad auch Heißgetränke wie Lindenblütentee. Heißgetränke wärmen die Luftwege und verhindern so die Virusvermehrung.