Android Virus Entfernen über Pc

Entfernung von Android-Viren über den PC

Trojaner-Entfernung in Windows, dem größten deutschsprachigen Internet-Forum zum Thema PC-Sicherheit, und erfahren Sie, wie Sie die Android Coin Miner Malware effektiv von Ihrem Computer entfernen können. Sie können den Computer auch über ein Backup wiederherstellen. BKA-Trojaner manuell entfernen (Für erfahrene Computeranwender). Eine Herausforderung für viele PC-Anwender.

Entfernen Sie Virus

Ein Android-Virus namens "OBAD" betrifft derzeit immer mehr Mobiltelefone. Dieser praktische Tipp zeigt Ihnen, wie Sie den Angreifer identifizieren und entfernen und sich vor weiteren Schadprogrammen absichern. Das OBAD erreicht Ihr Handy beispielsweise über verseuchte Websites, nicht offizielle Anwendungen oder über Funk. Dabei werden drei Sicherheitslöcher in Android ausgenutzt (Zero-Day-Exploits).

Wenn der OBAD-Virus sich erst einmal eingelebt hat, macht er Ihnen ein kostspieliges Erlebnis. Das Virus sendet kostspielige Premium-SMS. Der Datenanschluss Ihres Handys wird vergrößert. Die vertraulichen Informationen werden vorgelesen und an einen zentralen Rechner gesendet. Sie können Ihr Handy vollständig fernsteuern. Zusätzlich hat OBAD Zugang zu Ihrem Handy und sendet sich selbst.

Mit OBAD können Sie andere Malware auf Ihr Mobiltelefon herunterladen. Da sich OBAD sehr gut getarnt hat, erkennt man den Plagegeist meist nur mit der Handyrechnung. Verbinden Sie Ihr Telefon mit Ihrem PC und übertragen Sie die gesammelten Informationen von Ihrem Telefon auf Ihren PC. Wenn Ihr Telefon zurückgestellt wird, können Sie die Dateien von Ihrem Rechner zurück auf Ihr Telefon einspielen.

Selbst wenn sich Schädlinge gut tarnen, können Sie OBAD und andere Schädlinge mit ein paar Handgriffen aufspüren und sich frühzeitig absichern. Installiere nur über den offiziellen Google Play Store. Leuchtet Ihr Handy, obwohl Sie es nicht eingeschaltet haben? Ein Virus kann versuchen, sich von selbst zu vermehren. Installiere immer ein Update für Android und deine App.

Die neueste Sicherheitssoftware auf Ihrem Handy einrichten. Ein Testbericht über Viren-Scanner für Android findet sich hier.

Smartphones: Neue Malware vernichtet Android Smartphones

Neue Malware attackiert besonders heimtückisch Android-Smartphones: Für Inhaber von Mobiltelefonen könnte eine neue Art von Malware zum Albtraum werden. Sobald ein Endgerät einmal angesteckt ist, kann die Malware nicht mehr mit konventionellen Methoden ausgelesen werden. In Zweifelsfällen ist der einzige Weg, sie zu beseitigen, das gesamte Smartphone zu ersetzen.

Die neue Art von Malware wurde von Antivirenforschern des IT-Security-Anbieters Lookout Security erkannt und erläutert. Über die drei Malwareprogramme gelangen die Nutzer über angesteckte Anwendungen aus Android-App-Stores von Drittanbietern auf die Mobiltelefone; in den alternativen App-Stores entdeckten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über zwanzigtausend Malware. Diejenigen, die den Irrtum begehen, eine der betroffenen Anwendungen zu instalieren, werden dann mit Werbefahnen gequält, die sich über den ganzen Monitor verteilen.

Je nach Ausführung kann die Schädlinge selbst zusätzliche Anwendungen laden und die Benutzerdaten auf dem Endgerät ausspähen. Als ob das noch nicht genug wäre, gibt sich die Schädlinge als privilegierte Systemprogramme gegenüber dem Betriebsystem aus und überschreibt die Start-Dateien des Mobiltelefons - selbst wenn der Benutzer den Arbeitsspeicher vollständig gelöscht und das Mobiltelefon auf die Werkseinstellung zurückgesetzt hat, installiert das System die Schädlinge beim ersten Wiederanlauf wieder.

Für Benutzer könnte eine Ansteckung mit Shhedun, Shuanet und Schaltbug zu einem Kauf eines neuen Gerätes im Smartphone Store führen", schreibt die Lookout-Forscher. "Seitdem sich die Schädlinge als Systemanwendung installieren, ist es nahezu ausgeschlossen, sie zu entfernen. "Gewöhnliche Anwendungen in Android haben keine Zugriffsberechtigung auf die Start- und Systemdatei eines Smartphone, sie sind auf eine sgn.

Aber die neue Schädlinge nutzen eine Schwachstelle von Android, um aus dem Sandkasten aufzubrechen.

Laut Lookout verbergen die Angreifer ihren bösartigen Code hinter falschen Anwendungen von großen Anbietern wie Facebook, von denen die meisten nicht einmal in App-Stores von Drittanbietern sind. Populäre Anwendungen wie "Candy Crush" oder auch der Schnappschuss sind ebenfalls imitiert. Ausguck verglich alle drei Arten von Malware und stellte fest, dass ihr Code etwa zu drei Viertel gleich ist.

Demnach sind vor allem Anwender in den USA, Deutschland und Russland von den Angriffen der Hacker besonders stark betroffen. 2. Vor der Installierung von App-Stores Dritter wird gewarnt. Für ihre Arbeit müssen die Benutzer den App-Stores spezielle Rechte ("root") erteilen, um beispielsweise Anwendungen auf dem Handy zu modifizieren und damit die Gerätesicherheit zu mindern.

Die Android-Geräte sind bereits jetzt mehr von Malware befallen als die Konkurrenten von Apple und Microsoft: Im Gegensatz zu Apple hat der Betriebssystemanbieter Google wenig Einfluß darauf, ob die Produzenten der Smart-Phones die bekannten Sicherheitslöcher auch wirklich mit einem Update ausgleichen. Auch die seit fast einem Jahr auf dem deutschen Markt erhältliche Android-Version 5.0 ist laut Auswertungen der Datenanalyse-Plattform Mixpanel ein Lolli.

Die Software wurde auf etwas mehr als 20 % aller Android-Geräte eingesetzt. Der derzeit am meisten genutzte Android mit 40 prozentigen Geräten ist die fast zwei Jahre ältere Variante 4. 4 Lolly, etwa fünfprozentig - und damit mehr als 70 Mio. Android-Geräte - werden mit der mehr als vier Jahre älteren Variante 2 betrieben. 3 Lebkuchen.