Caspersky entdeckt Malware, lässt US-Militärs durch die Gesetzesvorlage stolpern.
Zu Beginn von März und enthüllt entdeckten Security-Forscher des Virenschutzspezialisten Kaspersky eine Malware-Kampagne. Kaspersky "verbrannte" eine US-Operation des Joint Special Operations Command (JSOC) gegen die islamistischen Staaten. Der Malware, die dabei verwendet wurde, zielt auf Rechner in Internetcafés, wo sich nach Angaben von Nachrichtendiensten unter einschlägig bekannt gewordene Personen befinden.
Nach Angaben der Behörden musste das JSOC nach der Aufdeckung der Malware die ganze Firma verlassen, da befürchtet Hinweise darauf hat, dass Militärs im Kampf gegen IS und Co. in Lebensgefahr waren. Dementsprechend ist das US Special Operations Command (SOCOM), zu dem das JSOC gehört, nicht gerade zufrieden damit, dass Kaspersky-Experten ihre Malware haben. darüber .
"Kaspersky sollte man gerade deshalb erwähnen, weil die Moskauer Antivirenfirma in den USA seit einigen Wochen unter Feuer steht. Kazpersky leugnet alle Vorwürfe mit Nachdruck. In den USA werden Sie bei Schleuder mit Sicherheit keine neuen Freundschaften geschlossen haben, auch wenn Sie sich fragen müssen, ob Sie Kaspersky die Schuld geben können.
Weil man dort in diesem Falle "nur" seinen Auftrag tat, nämlich eine Malware aus dem Traffic zu holen.
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Sicherheit: Kaspersky soll die Konkurrenzsituation durch gefälschte Malware geschädigt haben.
Dem russischen IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky Lab wird nachgesagt, dass es Mitbewerbern geschadet hat, indem es seine Computersoftware dazu veranlasst hat, fälschlicherweise Daten als Malware zu erklären. Dies teilten zwei frühere Kaspersky-Mitarbeiter, die nicht benannt werden wollten, der Tageszeitung Reuters mit. Kazpersky verursachte Falschalarme, so genannte Falschmeldungen. Der Virusscanner speichert dann eine unbedenkliche Schadsoftware.
Kaspersky analysierte die Malware zunächst durch Retro-Engineering, da die Wettbewerber Malware kennen. Danach soll das befragte Untenehmen seine Computersoftware eingesetzt haben, um unbedenkliche Daten als bösartigen Programmcode zu identifizier. Kaspersky soll dies möglich gewesen sein, weil die Anbieter von Antivirensoftware seit einiger Zeit Daten über Malware austauschten. So habe das Untenehmen zum Beispiel einen Malware-ähnlichen Kode in die wichtigen Daten eingegeben, erläuterten die früheren Mitarbieter.
Die Daten wurden dann in anonymer Form an die Virustotal-Website gesendet. Solche Vorfälle traten auch bei Symantec auf, twitterten einen Angestellten. Man hatte einige Tatverdächtige identifiziert, aber Kaspersky war nicht unter ihnen gewesen. Die Angriffe sollen der Firmengründer und Geschäftsführer Eugen Kaspersky selbst inszeniert haben. Dabei vermutete er die Konkurrenz, die Kaspersky-Software zu vervielfältigen.
Im Jahr 2010 hat Kaspersky versucht, sie aufzudecken: Das Unter-nehmen hat mehrere unbedenkliche Akten erstellt und sie auf der Virustotal-Website als Malware deklariert. Auch mehrere andere Sicherheitsfirmen haben diese Daten nach einiger Zeit als Malware klassifiziert, so ein damaliger Kaspersky-Mitarbeiter. Die Vorwürfe ehemaliger Angestellter, dass sie den Wettbewerbern tatkräftig Schaden zugefügt haben, wies Kaspersky jedoch zurück.
"Behauptungen von anonymen Dritten oder wütenden ehemaligen Mitarbeitern, Kaspersky Lab oder sein CEO seien in solche Vorkommnisse involviert, sind unbegründet und einfach falsch."