Staatliche Trojaner, auch bekannt als Bundes-Trojaner, sollen den Untersuchungsbehörden bei der Ausspähung von Verdächtigen zuarbeiten. Wie heißt ein Staat Strojan? Bei Trojanern handelt es sich um kleine Computerprogramme, die insgeheim auf PCs oder Mobiltelefone eingeschmuggelt werden, wo sie bösartige Aufgaben wie Datendiebstahl, Ausspionieren von Personen oder Überwachen der Kommunikationen übernehmen. Gerade solche Projekte werden in Zukunft von den Untersuchungsbehörden zunehmend genutzt, um Mobiltelefone und Rechner auszuspionieren.
Deshalb wird im Volksmund von Staatstrojanern oder Bundestrojanern gesprochen. Aus technischer Sicht ist der Gebrauch von Bundes-Trojanern oder Staat-Trojanern dasselbe Verfahren wie bei Online-Kriminellen - nur in diesem Falle zur Verbrechensaufklärung. Welche technischen Möglichkeiten haben Throjaner? Es ist auch technologisch möglich, weitere Malware heimlich auf oder über einen gefährdeten Computer zu installieren.
2011 ist es dem chaotischen Computerclub gelungen, einen Bundes-Trojaner zu ermitteln, zu entschlüsseln und zu ergründen. Unter anderem könnte das Anwendungsprogramm die Kameras und das Mikrophon eines betroffenen Rechners einschalten und kontrollieren, Tastenanschläge protokollieren sowie andere bösartige Programme laden und aus der Ferne auslösen. Unter diesem Begriff greifen Untersuchungsbehörden mit Hilfe eines so genannten State Strojaner geheim auf einen ausländischen Rechner zu, um die darauf abgelegten Informationen, wie z. B. Text und Bild, einzusehen und zu speichern.
Inwiefern können Untersuchungsbehörden Drojaner auf Computer oder Smart-Phones mitnehmen? Erkennt ein Antivirenprogramm auch Statestrojaner? Weil Statestrojaner technische Malware oder Spyware sind, sollten Antivirenprogramme in der Lage sein, sie zu entdecken und zu unterdrücken. Woraus stammt der Ausdruck Trojan für diese bösartigen Programme?
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Der Bundestrojaner wird von der Bundesregierung nicht "Bundestrojaner" genannt.
Bald wird der Bundes-Trojaner durch Österreich trotten. Gegenwärtig grübeln die regierenden Parteien SPÖ und ÖVP über einen Rechtstext, der den Gebrauch von Staatsüberwachungssoftware ermöglicht soll. Bisher hatte Bundesinnenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) verlangt, dass der Bundestrojaner auch gegen Hass-Poster oder Copyright-Verletzungen eingesetzt werden kann. Mit der Nutzung von Plätzchen bin ich einverstanden.
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