Das Skype-Virus ist ein schädliches Zusatzprogramm, das sich mit einer enormen Schnelligkeit ausbreitet[1]. Es wird verwendet, um die Rechnerressourcen des Betroffenen zu nutzen und macht den infizierten Rechner langsamer und unbenutzbar. Jedoch gibt es noch einige andere Skype-Viren, die verwendet werden, um die persönlichen und sensiblen Informationen des Nutzers zu stehlen[2].
Es ist zwar nicht schwierig zu sagen, dass die Computergeschwindigkeit dramatisch gesunken ist und Sie angesteckt wurden, aber die meisten Antiviren- und Anti-Spyware-Programme können den Virenscanner immer noch nicht erkennen. Probieren Sie es jedoch aus, um den Skypenvirus von Ihrem Rechner zu entfernen. Inwiefern kann ich mich mit dem Skypevirus infizieren?
Der Skype-Virus breitet sich natürlich über das Skype-Netzwerk aus. Darüber hinaus wird bei einigen Skype-Viren versucht, das betroffene Unternehmen dazu zu bewegen, eine schädliche E-Mail auf seinen Rechner zu laden und zu starten. Da der Skype-Virus mit einer hohen Dringlichkeit läuft, ist es schwierig, eine Infektion nicht zu bemerken[4].
Falls die Computergeschwindigkeit dramatisch zurückgegangen ist, sollten Sie sie auf den Skypenvirus durchsuchen. Entfernen Sie diese Drohung unverzüglich, wenn Sie weitere Störungen vermeiden wollen. Inwiefern kann ich den Skypevirus entfernen? Am offensichtlichsten ist, dass Ihr Computer mit dem Virenbefall konfrontiert sein könnte, wenn die Systemgeschwindigkeit sinkt.
Überprüfen Sie Ihren Rechner mit Hilfe von Schadprogrammen (Malwarebytes Schadprogrammen ) oder Re-Image, um das Systemverhalten zu überprüfen[5]. Mit diesen Programmen können Sie auch die infizierten Daten (einschließlich der mit dem Skype-Virus verbundenen Dateien) entfernen. Zum Deinstallieren von Skype-Virus wird die Verwendung von Re-Image empfohlen. Mit dem kostenlosen Virenscanner können Sie prüfen, ob Ihr Rechner angesteckt ist oder nicht.
Das Backdoor-Programm wurde zunächst zu den sogenannten Trojaner gezählt, die auch Trojaner genannt werden und die geschichtlichen (?) Ereignisse ignorierten. Heutzutage wird nach den nachfolgenden Gesichtspunkten zwischen Trojaner und Backdoors unterschieden: Ein Trojanisches Pferd ist ein Programm, das (als Dienstprogramm getarnt) versteckte Informationen an ausspähen sendet und sie an einen Angriffs-Angreifer übermitteln sendet, z.B. per E-Mail, FTP, ICQ, IRC, NNTP (Newsgroups).
Streng genommen sind auch die in die Hintertür eindringenden Sendungen als Trojaner zu betrachten. Häufig werden sie als "Trojaner-Downloader" eingestuft. Anders als Trojaner erlauben Hintertüren dem Täter den unmittelbaren Zugang zum angreifenden Computer, d.h. er kann live " spionieren " oder gar Manipulationen anrichten. Hintertüren erwarten normalerweise, von außen kontaktiert zu werden, indem sie auf bestimmte IP-Ports, einige TCP-Ports und einige UDP-Ports hören.
Einen Überblick über die von einem Trojaner und Backdoors verwendeten Portierungen gibt es hier, ebenso wie eine Auflistung der "normalen" IP-Dienste mit ihren typ. In einem solchen Botnetz werden die Computer auch "Zombie-PCs" oder "Zombie-PCs" oder "Zombie-PCs" genannt, weil sie von anderen Personen gesteuert werden, ohne dass ihr Eigentümer etwas davon merkt. Diese werden vom Hacker, dem sogenannten Botmeister, gesteuert.
Nicht alle Trojaner und Backdoors von längst werden heute von vielen, aber auch von vielen anderen, gut funktionierenden Antivirenprogrammen, in der Regel noch bevor sie sich selbst oder kurz danach einrichten. Netzwerküberwachungsprogramme helfen dem Experten auch unter Aufspüren verdächtiger Aktivitäten, wo sie alle Anschlüsse überwachen und deren Zustand, z.B. Sysinternals TCPview (Microsoft), ausgeben.
Den besten (aber unglücklicherweise auch teuersten und/oder teuersten) Schutz vor solcher Schadsoftware bietet eine gut ausgestattete Firewallsoftware, die es ermöglicht, alle Häfen zu blockieren und nur solche zu veröffentlichen, für die für Legitimität benötigt wird. Einige Backdoors verwenden auch solche Anschlüsse, die tatsächlich von gewöhnlichen IP-Diensten genutzt werden, daher sollten diese Anschlüsse auf der Grundlage von Vorschriften geteilt werden, die einen Mißbrauch verhindern, ohne das Gebrauchsfähigkeit des Netzes einzuschränken.
Werfen Sie einen Blick auf Trojan-Info. Unter den Trojanischen Pferden wird eine neue Kategorie von sogenannten Wurzelkits verstanden. Die modernen Antivirenprogramme sind in der Lage, die installierten Wurzelkits zu erkennen und zu entfernen â" wenn auch nicht in jedem Einzelfall. Sie können aber vor allem die Einrichtung eines Rootkit unterbinden, wenn sie es frühzeitig erkennen.
Spezielle Hilfsprogramme können gegen das Rootkit vorgehen. Er kann viele Wurzelkits erkennen und entfernen. Sie ist jetzt Teil der Antivirenprodukte von F-Secure und nicht mehr getrennt erhältlich unter erhältlich Desweiteren ist der Rootkit-Revealer von Microsoft kostenlos, kann aber nichts entfernen. Nachdem ein Rootkit mit einem speziellen Programm entfernt wurde, sollte der Rechner einem Komplettprüfung (alle Festplatten, alle Dateien) mit dem jeweils bereits vorhandenen und neu gestalteten Virus-Scanner zugeordnet werden.
Damit Ihr Rechner wieder mal Malwarefrei ist, ist es am besten, alle wesentlichen Informationen auf externen Datenträgern zu speichern und Windows auf einer neuen Platte zu speichern.