Rescue Disk Usb

Rettungsdiskette Usb

Eine Rettungsdiskette, die das Boot Repair Tool enthält. Schreibt auch auf einen USB-Stick und überprüft den PC damit. ("Removable Disk") und nennen Sie es rescueusb.iso. einige Sekunden bis Minuten. Jetzt müssen Sie eine so genannte "Rescue Disk" erstellen.

True-Crypt Rescue Disk unter Windows auf USB-Stick

Mit TrueCrypt verpflichten Sie sich, beim Verschlüsseln der Systempartition/Laufwerk eine Rettungsdiskette zu erzeugen, allerdings nur auf DVD/DVD. Wie die Rettungsdiskette auch unter Windows mit Grub4DOS erzeugt werden kann, möchte ich kurz aufzeigen. TrueCrypt kennt diesen USB-Stick nicht, wenn ich die Rescue Disk verifiziere, das ist in Ordnung, da der Stock noch läuft.

Außerdem stelle ich die Originaldatei tc.iso zur Verfügung, aber verwenden Sie sie nur für den Ernstfall. Traue keiner dritten Partei, nicht einmal mir!

Rettungsdiskette und Multiboot-System

Jeder, der viel mit verschiedenen Linux-Systemen zu tun hat und sie trotzdem von Hand aufstellt, weiß, dass das zugehörige Speichermedium immer ausreicht. Als nächstes wäre immer ein Rettungssystem zu haben, das auch nützlich ist, viele Anwendungen dafür Live-Systeme wie z. B. grml, Cali oder Damn Small Lettops. Allerdings hat jedes dieser beiden Verfahren seine Grenzen, z.B. ist die Ausgaben auf der virtuellen Konsolen manchmal obligatorisch, wird aber vom jeweiligen Verfahren nicht unterstüzt.

Ein Bogen-Linux wird auf einem USB-Stick mit Grub mitgespielt. Neben dem Arc Linux gibt es bei Grub auch die Option, andere Rechner zu starten oder zu betreiben. Das Grub und der "Live" Bogen Linux werden auf der serienmäßigen und grafischen Konsolen angezeigt. Dies gilt nach Möglicherweise auch für die anderen Anlagen (was nicht immer möglich ist, da z.B. ein Kalibrierungs-Linux nur grafisch startet).

Der " Livemodus " von Arch Linux ist nicht als reales Livesystem konzipiert, sondern immer noch Read-Write, da er die Installation zusätzlicher Packages und Aktualisierungen ermöglicht. Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht über die aktuellen Rechner, die mit diesem Abbild gestartet werden können: Durch die unterschiedlichen Systemanforderungen an die Kernelparameter kam es oft zu Problemen, da die Rechner nicht richtig oder gar nicht hochgefahren wurden.

Sehr hilfreich war das Bogen Linux Wiki, das einen Beitrag zu diesem Themenbereich enthält. Eingegeben werden die verschiedenen "Live"-Systeme in der Datei /etc/grub. d/40_custom. Je nach Betriebssystem werden der Kemel und das Initialisierungssystem entweder unmittelbar aufgerufen oder es wird zuerst ein ISO-Image-Loopback eingebunden. Die Bilder werden der Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht.

Das Bild kann nach dem Download auf einen USB-Stick übertragen werden. Die Speicherkapazität des USB-Sticks muss mind. 8 GB betragen. Sämtliche Dateien auf dem USB-Stick werden dabei unwiderruflich ausgelesen. Nachdem das Bild auf den USB-Stick übertragen wurde, wird die Festplatte maximal vergrößert. Die Zeichenkette /dev/sd muss durch die Diskette des USB-Sticks ausgetauscht werden. $ DISK="/dev/sd" $ print "d\nn\np\n1\n2048\n\nw\n" | wdisk "$DISK" $ e2fsck -f "${DISK}1" $ resize2fs "${DISK}1" Der USB-Stick sollte von Zeit zu Zeit geupdatet werden.

Die Vorbereitungen sollten begonnen werden, um den "Live" Arch Linux zu starten. Die Schnittstelle muss zum Teil mit dem ip link set $INTERFACE start. Diese können einfach durch Herunterladen der neuesten Version der ISOs, Kerne und Initrd-Images auf den neuesten Stand gebracht werden. Die Bilder werden nicht angepasst und es werden keine Initrd-Bilder erstellt.