Es wird gezeigt, wie es unter Windows 10, 7 und 8 abläuft. Ruft das Menü "Start" auf und gibt es im Windows Defender-Sicherheitscenter ein. Wählen Sie auf der linken Seite den Firewall- und Netzwerk-Schutz (das Icon mit der Funkantenne). Wählen Sie die gewünschte aus und stellen Sie die Windows Verteidiger-Firewall auf Aus. Anmerkung: Unter Windows 10 kann es vorkommen, dass die Firewall reaktiviert wird.
In unserer Bildergalerie erfahren Sie, wie Sie die Firewall schrittweise ausschalten können: Windows 7 und 8: Windows-Firewall ausschalten. Sie können hier die Firewall für Ihren PC abschalten. Zur Reaktivierung der Firewall machen Sie die oben genannten Arbeitsschritte zurück. Anmerkung: Wenn die Firewall verhindern soll, dass alle auf Ihrem PC installierten Anwendungen kommunizieren, aktivieren Sie in Windows 10 die Checkbox "Block all incoming connections, including those allowed in the list of apps".
Unter Windows 7 und 8 heisst die Funktion "Alle ankommenden Anschlüsse sperren, auch die in der Auflistung der erlaubten Programme".
Warum wird es auf dem PC nicht aktiviert? stark>/stark
In unserem vollständigen Sicherheitshandbuch haben wir bereits über die Firewall des Makros gesprochen, aber jetzt wollen wir genauer hinschauen. Sie können, wie die Firewall auf anderen Systemen, gewisse ein- und ausgehende Daten von Ihrem Rechner sperren und diese über die Karteikarte Security and Privacy in den System Preferences aktivieren.
Wieso ist es auf dem PC nicht aktiviert? Die Firewall ist mehr als eine reine Switch-Verbindung, sie kontrolliert und sperrt ankommende Anschlüsse. Manche Firewall kann auch abgehende Anschlüsse sperren, aber die eingebaute Firewall von Windows und Windows kann das nicht. Una ankommende Leitung ist nur dann ein Hindernis, wenn für diese Applikationen ankommende Leitungen abgehört werden.
Daher war es vor so vielen Jahren so wichtig, eine Firewall unter Windows zu installieren - denn Windows XP hatte so viele Abhördienste für Netzverbindungen, und diese wurden vor allem von Würmern verwendet, die sich rasch ausbreiten. Der Standard von Apple muss nicht auf das potenziell gefährdete Produkt achten, dann benötigen Sie keine Firewall, um diese gefährdeten Services zu sichern.
Wir haben uns für den Weg entschieden, keine Dienste zu verwenden, die das Standard-Hören beeinträchtigen könnten, so dass ein System von UBS ohne Firewall unbedenklich ist. Sind Sie eine Vollbildapplikation - wie z.B. ein Game - sind die Firewall-Fenster mit weiteren Dialogfenstern, die Zeit verschwenden. Das Schlimmste ist jedoch, dass jede Applikation, die auf dem heimischen Rechner läuft, ein Leck in der Firewall verursachen kann.
Dies soll den Applikationen, die ankommende Anschlüsse benötigen, das Arbeiten ohne weitere Konfigurationen erleichtern. Die Firewall ist jedoch kein wirklich guter Schutzschild gegen bösartige Programme, die eine Türe auf Ihrem Rechner aufschließen und Ihnen zuhören würden Wenn Ihr Rechner einmal angesteckt ist, wird Ihre Firewall nicht mehr ausreichen.
Heißt das also, dass es keine Firewall geben muss? Eine Firewall kann sinnvoll sein, wenn Sie potentiell gefährdete Programme betreiben und nicht über das Netz erreichbar sind. Wenn Sie beispielsweise einen Webserver oder eine andere Serversoftware installieren, könnte ich mit dem Programm lokalhost auf den Rechner zugreifen.
Um die von Ihnen eingesetzte Serversoftware zu unterbinden, können Sie die Firewall aktivieren. Sofern keine Exception für diese bestimmte Anwendung aktiviert ist, werden alle ankommenden Übertragungen auf Ihrem Rechner blockiert. Wenn Sie also ein typischer Mac-Benutzer sind, ist es in der Regel nicht notwendig, die Firewall zu aktivieren.
In der Grundeinstellung ist "Automatisch unterschriebene Programme dürfen ankommende Nachrichten empfangen", was heißt, dass alle Programme auf dem Apple Store, Programme aus dem App Store und unterschriebene Programme über den erlaubten Security Gatekeeper zugreifen dürfen. Um die Firewall Ihres Computers zu aktivieren und zu konfigurieren, gehen Sie in das Apple-Menü, wählen Sie System Preferences und dann Security and Privacy.
Klicke auf die Karteikarte Firewall>, dann auf das Schloss-Symbol und gib dein Passwort ein. Aktivieren Sie Firewall aktivieren, um die Firewall zu aktivieren, und wählen Sie dann Firewalloptionen, um die Firewalloptionen zu aktivieren. Hier können Sie die Einstellungen und Applikationen in der Auswahlliste vornehmen. Ein Programm, das der Auflistung hinzugefügt wird, kann die eingehenden Anschlüsse zugelassen oder geblockt haben.
Bei der Schaltfläche "Erweitert" gibt es eine seltsame Möglichkeit, den "Stealth-Modus" zu aktivieren. Welche Änderungen gibt es, wenn es aktiviert ist? Die Firewall verhindert im Grunde genommen, dass Ihr Rechner auf Anforderungen für andere Rechner antwortet, lässt aber trotzdem ausgehende Sendungen zu. Der unsichtbare Mode macht es schwieriger, die Hacker-Computer zu lokalisieren.
Der Stealth-Modus ist bei eingeschalteter Firewall möglich. Ist der Stealth-Modus aktiv, antwortet der Rechner nicht auf Pinganfragen und nicht auf Verbindungsanfragen von einem abgeschlossenen TCP oder UDP. Zusammengefasst ist eine Firewall in einem normalen Mac nicht wirklich erforderlich, da sie in einem normalen Desktop-Ubuntu-Linux nicht wirklich vonnöten ist.