Das ist nicht nur Reklame, das ist kriminelles Handeln. Im Jahr 2010 waren 75% der E-Mails Spam, d.h. Werbe- oder Missbrauchsversuche. Das Jahr 2015 war der Drehpunkt, seitdem wird es mehr Spam geben. Im Jahr 2017 waren wieder 50% der E-Mails weltweit Spam. Um Spam hat sich eine Dienstleistungsindustrie entwickelt - wie Sie in einem Artikel der SZ nachlesen können:
So gibt es Spam auf allen Channels wie z. B. bei Facebook, Whatsapp und Twitter. Spam wird immer verbrecherischer. Digitale Unterschriften oder Sicherheitszertifikate können Spam verlangsamen, aber kaum jemand macht sich die Mühen. Der Grundsatz ist Spam, Spam ist Spam, also plattiert man den Rücklauf-Coup. Wenn Sie die Lösung Re:Scam überlassen (indem Sie die E-Mail an Re:Scam weiterleiten), wird ein Chatrobot einsteigen.
Ihre eigens dafür entwickelte Spezialsoftware macht naiv Anfragen per E-Mail und verbraucht so Zeit und Mittel der Mittäter. Den Betrügern werden bewusst bescheuerte und unsinnige Unterhaltungen vorgehalten, ihnen werden bewusst bescheuerte Anfragen gemacht, ohne je die gewünschte Information über die Bankdaten etc. zu erhalten. Beispiel für die Fragen: "Liebe Illuminati, haben Sie einen Bingoabend?
Es ist uns als Dienstleister für digitales Wachstum wichtig, unseren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit zu geben, kontinuierlich und professionell zu kommunizieren. Deshalb haben wir einen kostenfreien Leitfaden für E-Mail-Marketing herausgegeben, der über 7.000 Mal herunter geladen wurde, um mehr über die Vorschriften und Vorgehensweisen des E-Mail-Marketings zu lernen. Emailmarketing hängt davon ab, wie die gesendeten Botschaften zielgerichtet eingesetzt werden können.
Dadurch werden Profi-E-Mails von Spam getrennt. Bei Problemen stellen wir den Nachrichtenversand über ein dezentrales Server-Netzwerk sicher, das die Verständigung unserer Kundschaft auch in schwierigen Fällen absichert.