Microsoft Windows 7

Windows 7 (Microsoft Windows 7)

Im Jahr 2000 wurde Microsoft Windows 7 unter dem Codenamen Blackcomb angekündigt und sollte Windows XP ersetzen. Ihrer aktuellen Microsoft Windows Vista auf Microsoft Windows 7. Downloaden und starten Sie den Windows 7 Aktualisierungsberater, um zu sehen, ob Ihr Rechner für Windows 7 geeignet ist.

Downloaden und starten Sie den Windows 7 Aktualisierungsberater, um zu sehen, ob Ihr Rechner für Windows 7 geeignet ist. Die Aktualisierungsberatung prüft Hard- und Software, ob es sich bei den Geräten und installierten Programmen um bekannt gewordene Kompabilitätsprobleme handelt, unterstützt Sie bei der Lösung von erkannten potenziellen Problemen und gibt Empfehlungen für Maßnahmen, die Sie vor dem Aktualisieren ergreifen sollten.

Mit dem Plattform-Update für Windows 7 werden die Funktionen und die Leistungsfähigkeit unter Windows 7 SC1 und Windows Server 2008 R2 SC1 verbessert. Remote-Server-Verwaltungstools für Windows 10 bieten IT-Administratoren die Möglichkeit, die technische Vorschau von Windows Server von einem entfernten Rechner mit der vollständigen Version von Windows 10 aus zu verwalten. Mit dem Windows XP-Modus für Windows 7 ist es einfach, viele Ihrer Windows XP-Anwendungen zur Steigerung der Produktivitätssteigerung im Handumdrehen im Handumdrehen unter Windows 7 mitzuführen.

Es ermöglicht Ihnen, mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf demselben Rechner auszuführen und viele Applikationen für mehr Produktivitätssteigerung mit einem einzigen Klick auf einem Windows 7-Computer in einer Windows-Virtualumgebung auszuführen.

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WÃ?hrend das Traditionsunternehmen eine Betriebsystemversion mit dem Codeinamen Langhorn entwickelt hat, die spÃ?ter als Windows Vista veröffentlicht wurde, leitete Microsoft die Entwicklungsphase der folgenden Veröffentlichung unter dem Codeinamen Blackcomb ein, ab 2006 als Wien. Als Name für das Nachfolgemodell von Windows Vista kündigte der Produzent im Okt. 2008 "Windows 7" an.

Aus Anlass der Consumer Electronics Show 2009, die am 7. Jänner startete, wurde eine Beta-Version für MSDN- und TechNet-Mitglieder zur Verfügung gestellt und am 7. Jänner der Allgemeinheit zum Herunterladen zur Verfügung gestellt (Build 7000). Wegen des großen Publikumsinteresses musste Microsoft den Dowload in der Zwischenzeit wegen Überlastung des Servers herunterfahren, um die technologische Infrastuktur zu erweiten.

Lediglich die Ultimate Edition, die alle Funktionalitäten des Betriebsystems beinhaltet, wurde in der ersten Beta-Phase zum Download bereitgestellt. 9] Inhaber eines MSDN-Abonnements und Mitglieder von Microsoft Connect hatten ebenfalls Zugriff[10] auf andere Ausgaben, wie z.B. Home und Professionell. Sämtliche Sprachenpakete für Windows wurden bis zum 21. November 2009, dem Datum der Markteinführung, fertig gestellt. Microsoft bietet seit dem 16. Februar 2015 nur noch erweiterten Unterstützung an.

Für Windows 7 werden keine Extensions, neuen Anwendungen oder Optimierungen freigegeben. 20] Sicherheitsupdates werden am 14. Januar 2020 eingestellt;[21] dadurch wird die Unterstützung für Windows 7 vollständig eingestellt. Es ist in sechs unterschiedlichen Versionen zu abgestuften Lizenzgebühren erhältlich: Start-Ausgabe ( "Starter Edition" für den Wachstumsmarkt und Netbooks), "Home Basic" ( "Emerging Markets"), "Home Premium" ( "einschließlich Media Center") für den Breitmarkt), "Professional" ( "für kleine und mittlere Betriebe und erfahrene Anwender"), "Enterprise" ( "Umfang als Ultimate"; Verteilung nur mit Volumelizenzen an Unternehmungen und Unternehemen; 90-tägige Probeversion).

Wie bei den Starter-Versionen von Windows XP und Vista liegt der Hintergrund für diese Beschränkungen in der Prävention groß angelegter Piraterie in Entwicklungs- und Schwellenländern. Für diese Beschränkungen ist es wichtig, die Piraterie zu verhindern. Die für den Privatmarkt konzipierte Variante mit einer Speicherbegrenzung von 16 GB[25] verfügt im Gegensatz zu Home Basic über einige Zusatzfunktionen wie HDTV-Unterstützung und DVD-Wiedergabe und -Beschreibung.

Die Windows Media Player und das Windows Media Center sowie einige Partien sind von der Heimprämie abgedeckt. Die vorliegende Windows 7-Version richtet sich vor allem an den Unternehmenssektor und an Profis wie z.B. Intensivspieler mit integriertem RAM über 16 GB oder Nutzer mit umfangreicher PC-Erfahrung. Es enthält alle Funktionalitäten der Startup-Prämie und ist, wie die anderen Ausgaben Ultimate and Enteprise, auf 192 GB begrenzt[25] Es werden Windows Server Domains unterstüzt.

Im XP-Modus können Programme ausgeführt werden, die sonst unter Windows 7 nicht laufen würden. Ausgehend von der Professional-Version müssen zunächst in den Windows-Funktionen Partien wie z. B. MySweeper, SOLITÄR oder FREE CELL freigeschaltet werden. Im Gegensatz dazu ist der Game Explorer per Default aktiv, da er nur ein besonderer Verzeichnis im Windows Explorer ist. Für die Versionen Professionell und Unternehmen nach dem Auslaufen der Mainstream-Supportphase wird von Microsoft eine erweiterte Supportphase angeboten.

Windows 7 Ultimate verfügt über die Leistungsmerkmale aller anderen Varianten und ist für kleine Unternehmen konzipiert, die ihre PCs zu Haus und im Büro verwenden, sowie für Heimanwender, die ihre Computer sowohl zu Haus als auch im Firmennetzwerk verwenden. Unter anderem verfügt die Firma über die Harddisk-Verschlüsselung BitLocker und den Start von Virtual Harddisks im vhd-Format.

Es handelt sich bei dieser Variante im Wesentlichen um eine Windows 7 Final, die unter einer Mengenlizenz verkauft wird. Bei den N-Editionen von Windows 7 wurde der Windows Mediaplayer gemäß den Vorgaben der EU verabschiedet. 29 ] Dies kann jedoch mit einem Medienfeature-Paket[30] installiert werden. Standardmäßig ist die Task-Leiste höher und umfangreicher als frühere Versionen von Windows und stellt nicht nur geöffnete Windows dar, sondern kann auch zum Speichern von Programmen auf ihr verwendet werden (ähnlich dem von Mac OS X her bekannten Andockfenster).

Die Voransicht kann mit kleineren Funktionalitäten (z.B. "Zurück", "Starten/Pausieren" und "Weiter" für Windows Mediaplayer 12 und VLC Mediaplayer) ausgestattet sein. Werden mehrere Eingabefenster einer Applikation aufgerufen, so werden beim Verweis auf das Programmsymbole alle Eingabefenster neben einander als Voransicht angezeigt, diese Funktion muss von dem entsprechenden Eingabefeld mitgetragen werden.

Das Vorschaufeature ist in allen Versionen von Windows 7 mit Ausnahme der Starter Edition als Teil von Aero integriert und ist von anderen Desktop-Umgebungen bekannt. Die Windows Explorer wurde um neue digitale Verzeichnisse namens Libraries erweitert, die Mediendateien aus allen Verzeichnissen des Dateisystems und von über das Netz angeschlossenen Rechnern als digitale Kollektionen gruppieren. Um einen Netzwerkspeicher in eine Library aufnehmen zu können, muss gewährleistet sein, dass der Storage von Windows Search indiziert wird.

In der vorherigen Version konnten die so genannten Apps (von Microsoft als Apps bezeichnet) in einer Seitenleiste abgelegt werden, was es einfacher machte, die Apps an den Desktoprand zu docken. Die Sicherheitszentrale von Windows 7 wurde im Vergleich zu ihrem vorherigen System neu strukturiert und aufgesetzt. Seit Windows Server 2008 R2 und Windows 7 bietet Windows die standardmäßige Unterstützung biometrischer Authentifizierung mit Fingerabdruck.

In Windows 7 sind mehr Codecs vorinstalliert als in jeder anderen Vorgängerversion von Windows, einschließlich H.264, MPEG-2, MPEG-4 (wie DivX und Xvid) oder AAC, die jetzt ohne Treiber von Drittanbietern unterstüzt werden. 43 ][44] Die UnterstÃ??tzung von Farbleisten mit einer Farbtiefe von 30 und 48 Bits ist ebenfalls von neuem. In Windows 7 ist der Windows Media Player 12.0 enthalten.

Die Windows Media Center wurden aktualisiert. Die in Windows eingebaute Taschenrechnerbox wurde in optischer Hinsicht weiterentwickelt und bietet nun unter anderem Unterstützung für Messeinheiten und Finanzmathematik. Die in Windows XP vorgestellte Windows Bild- und Fax-Viewer-Software wurde in Windows Vista speziell weiterentwickelt und in Windows Photo Gallery umgetauft. Unter Windows 7 wurde es nochmals visuell bearbeitet und bekam seinen dritten Vornamen.

Das Öffnen des Windows-Foto-Viewers erfolgt - wie unter Windows XP - wieder über DLL-Dateien und nicht - wie unter Windows Vista - über eine Exe. Unter Windows 7 wurde DS 11 als neue Variante der Programmieroberfläche DSX freigegeben. Laut Microsoft sollte es möglich sein, auf einfachste Weise ausführliche Problemreports zu erzeugen.

In Windows 7 ist Windows PowerShell voreingestellt. Manche der in der vorherigen Version enthaltenen Produkte und Funktionalitäten sind unter Windows 7 nicht mehr verfügbar oder wurden auslagert. Entfernte wurden das herkömmliche Hauptmenü, einige Taskleistenfunktionen, Windows Explorer-Funktionen, Windows Media Player-Funktionen, einige Windows Ultimate-Extras und das InkBall-Spiel. Die vier populären Apps wie Windows Photo Gallery, Windows Film Maker, Windows Calendar und Windows Mail wurden in Windows 7 als Windows Live Essentials in einem separaten Package verschoben, das auf der Microsoft-Website kostenfrei verfügbar ist.

In der Regel erfordert Windows 7 etwas weniger Resourcen als Windows Vista,[47], doch die offiziellen Mindestvoraussetzungen sind etwas härter. In Windows 7 Professionell, Unternehmen und Ultimativ gibt es einen so genannten XP-Modus. Dies ist eine Virtual Machine mit einem eigens angepassten Windows XP Professionell. 53 ][54] Es wird mit Windows Virtual PC bedient, einer für Windows 7 weiter entwickelten Microsoft Virtual PC-Version.

Gegenüber Microsoft Virtual PC wurde die Zusammenarbeit mit dem Leitrechner erheblich erleichtert. Mit dem Hauptcomputer verbundene neue Antriebe werden im XP-Modus vollautomatisch erfasst und die Klemmbrett kann auch vom Windows-7- und XP-Modus parallel ausgenutzt werden. Daher ist der Windows XP-Modus nicht für 3D-Spiele oder 3D-CAD in denkbar.

Schon vor der formalen Marktreife am 21. September 2009[58] erhielt Windows 7 eine überaus positive Medienresonanz. Mit Windows 7 erzielte Microsoft bis zum formellen Vertriebsstart einen Markanteil von rund 1,8 Prozentpunkten, fünf Tage später hatte Windows 7 einen Markanteil von 5 Prozentpunkten. 59 ] Drei Monaten nach der Einführung war Windows 7 in Deutschland zu mehr als 20 Prozentpunkten und im Ausland zu 10 Prozentpunkten weit verbreitet[60], was bereits mehr ist, als sein bisheriger Nachfolger Windows Vista je geleistet hatte.

61 Die weltweiten Marktanteile von Windows 7 liegen bei rund 50 prozentig (Stand Nov. 2014) und damit immer noch signifikant über denen des Nachfolgemodells Windows 8, das einen Anteil von rund 15 prozentig hat. Servicepaket 1 (SP1) wurde am 18. Januar 2011 von Microsoft für Microsoft veröffentlicht, damit Benutzer es über seine Entwicklerteams für Microsoft Exchange und TechNet herunterladen können.

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