Microsoft Update Paket

Das Microsoft Update-Paket

Stellen Sie sicher, dass Sie die neuesten Windows-Updates installiert haben. Windows Updates: Anstelle von drei verschiedenen Updates wird nur ein kleines Update-Paket benötigt. Das Update-Modell für die Betriebssysteme Windows Server 2016 und Windows 10 wird von Microsoft geändert. In Zukunft wird es anstelle von drei verschiedenen Aktualisierungsvarianten nur noch eine Form des sogenannten Quality Update gibt. Dieses Vorgehen löst die früheren Delta-Updates, Express-Aktualisierungen und kompletten Aktualisierungen ab. Das neue Qualitäts-Update ist zudem ein kumulativer Prozess, der im Gegensatz zur Vorgängerversion nur geänderte Daten ausgibt.

Wie beim bereits vorhandenen Expressaktualisierung werden nur Veränderungen innerhalb einzelner Datensätze in das Aktualisierungspaket eingelesen. Die neue Aktualisierung sollte einige Vorzüge bieten: Einerseits will Microsoft die Grösse der monatlich aktualisierten Daten weiter reduzieren, was auch die Netzwerkbelastung in den Betrieben reduziert. Dies veranschaulicht Microsoft exemplarisch in einem Schaubild, in dem das vereinheitlichte Update etwa so groß ist wie aktuelle Expressupdates.

Andererseits wird es für den Administrator leichter zu implementieren sein, da es in Zukunft nur noch eine einzige Aktualisierungsart geben wird. Das vorhandene Dateiformat.cab wird für den Windows Update Service und den weitverbreiteten Windows Serverbetrieb (WSUS) genutzt. Darüber hinaus werden eigenständige Installationspakete im bekannten.msu-Dateiformat für den Microsoft Update Catalog bereitgestellt.

Microsoft-eigene Services wie WSUS und Windows Update sowie Software von Drittanbietern werden mit dem Quality Update bereitgestellt. Die Gesellschaft wird die entsprechenden Verpackungen jedoch erst im Januar 2019 ändern. Dies sollte den Betrieben genügend Vorlaufzeit zur Vorbereitung einräumen. Darüber hinaus betrifft die Umstellung voraussichtlich zunächst nur Windows 10 und Windows Server 2016, was voraussichtlich auch für den kommenden Windows Server 2019 gelten wird.

Bildverwaltung mit DISM: Wie man Update-Probleme mit Windows 10 löst

Mit dem DISM-Tool können viele Aktualisierungsprobleme unter Windows 10 gelöst werden. Aktualisierungsprobleme mit Windows 10 sind keine Seltenheit. Bei der Aktualisierung von Windows 10 ist dies nicht ungewöhnlich. Bei Microsoft gibt es Aktualisierungen, die aus dem einen oder anderen Grunde nicht komplett geladen werden können oder deren Installierung hängt. Zusätzlich zu diesen Fehlermeldungen betreffen die Aktualisierungsprobleme mit Windows 10 oft den Prozess selbst.

Zahlreiche Verwalter sind wütend über die als gezwungen wahrgenommenen und ohne ihre Zustimmung installierten Aktualisierungen. Auch andere Verwalter lassen Windows bei Sicherheits- und Routineaktualisierungen die Führung übernehmen, wollen aber nicht, dass Windows zu ihren Treiberinstallationen gelangt. Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit für solche Update-Probleme mit Windows 10: das Kommandozeilenprogramm Windows Deployment Image Servicing and Management (DISM).

Wofür steht die Paketwartung unter Windows? Im Grunde genommen bezeichnet der Ausdruck "Paket" eine Akte vom Type Windows Cabinet (.cab) oder vom Type Windows Update Standalone Installer (.msu). Mit diesen können sie Aktualisierungen, Service Packs, Sprachversionen, Aktualisierungen und ähnliches über Windows Update auslesen.

Unter Paketwartung versteht man in diesem Kontext die Durchführung einer Reihe von Vorgängen, wie das Hinzufügen bzw. Löschen eines Aktualisierungsvorgangs oder das Aktivieren bzw. Deaktivieren einer Systemfunktion. DISMs bekannte Befehle zum Bereinigen von Bildern können defekte oder inaktive Windows-Bilder ersetzten, veraltete Bestandteile entfernt und den Windows Komponentenspeicher benachrichtigt werden, der alle während eines Windows-Betriebssystem-Updates installierten Bestandteile und Services im Auge behält. Dabei werden alle installierten Bestandteile und Dienstleisungen aktualisiert.

Diese Operationen sind auch eine Form der Paketwartung. Wenn ein Windows Update Paket nicht ordnungsgemäß heruntergeladen werden kann, können die Administratoren in der Regel den Microsoft Update Katalog konsultieren, um statt dessen eine Einzelversion dieses Paketes herunterzuladen. In diesem Fall müssen Sie die folgenden Punkte beachten. Am besten ist es, wenn Sie mit dem Update-Katalog nach Artikelnummern in der Microsoft Knowledge Base suchen.

Wenn Sie z.B. nach KB4010250 suchen, das ein Update des Flash Players für Windows beschrieben hat, erhalten Sie das in der nachfolgenden Grafik gezeigte Ergebnis. Ausgehend von diesen Trefferlisten kann der Administrator dann den passenden Datensatz für die zu aktualisierende Platform aussuchen. Für Windows 10-Administratoren heißt das zunächst, zwischen der 32-Bit- und der 64-Bit-Version zu unterscheiden zwischen der Leistungsplattform CB (Current Branch), der Leistungsplattform CBB (Current Branch for Business) oder, im Unternehmensumfeld, der Leistungsplattform LTSR (Long Term Servicing Branch).

Sie hat die Endung. msu, was sie als unabhängiges, selbst installierendes Update identifiziert. Bei der einmaligen Verwendung dieses Aktualisierungsprogramms ist es nicht erforderlich, es mit DISM zur aktuellen Windows-Installation zu ergänzen. Gleiches trifft auf CAB-Dateien zu, die der Administrator aus dem Update-Katalog erhält - allerdings nur, wenn diese Schränke auch ein Installationsprogramm beinhalten, was nicht unbedingt der Fall ist.

Wozu DISM verwenden, um Packages hinzuzufügen? Die DISM kann Packages zu jedem aktiven oder festen Windows-Bild hinzufÃ?gen, das vom Administrator angefordert wird. Dies macht DISM besonders geeignet für Administratoren, die Images für Implementierungen oder Reparaturarbeiten an Desktops pflegen müssen. Damit können Sie Ihre Bildbibliotheken nach dem Testen, Prüfen, Genehmigen und Anwenden der Packages auf Standardbilder auffrischen.

Wenn sie dann neue Image-Dateien ausrollen oder vorhandene Image-Dateien zur Reparatur oder Wiederherstellung auf fehlerhaften Computern austauschen, können sie sich darauf verlassen, dass diese Image-Dateien auf dem neuesten Stand sind und alle freigegebenen Aktualisierungen, Verbesserungen und Fehlerbehebungen beinhalten. Bei der Hinzufügung eines Paketes mit DISM ist die Grundsyntax: "Mit der Synchronisation steckt der Teufelsgeist im Detailliertheit.

Betrachten wir also die Einzelkomponenten dieses Befehls näher. / gibt an, ob das Bild, zu dem die Administratoren das Paket hinzufuegen wollen, on- oder offline ist. Im Lieferumfang des Platzhalters ist enthalten: Sie können ihn entweder mit der Option on line oder mit der Option images. Offline-Bilder werden mit dem Attribute der Datei verwendet, worauf ein Doppelpunkt folgt und der Weg zu dem Bild, das der Verwalter ändern möchte.

Beispiel /Image:C:\test\offline. Zusätzliches Paket teilt DISM mit, dass ein Paket zu einem Bild hinzugefÃ?gt werden soll. Es gibt hier keine Modifikatoren oder Eigenschaften. /packagepath: legt den Speicherort auf einem Datenträger fest, an dem sich das Paket, das der Administrator dem Bild zufügen möchte, aufhält. Dieser DISM-Befehl nimmt auch zwei weitere Zeilenumbrüche an, was für den Administrator sehr hilfreich sein kann: /IgnoreCheck überschreibt die üblichen Standardeinstellungen, mit denen DISM prüft, ob die Packages für das Bild geeignet sind, bevor sie eingefügt werden.

Der Administrator sollte diese Möglichkeit nur dann verwenden, wenn er ganz genau weiß, dass das betreffende Paket im Abbild enthalten sein muss. Preventpending ignoriert die Paketinstallation, wenn DISM feststellt, dass das spezifizierte Paket oder Windows-Bild noch geöffnete Online-Aktionen hat. Dadurch werden mögliche Aktualisierungskonflikte vermieden, weshalb es empfohlen wird, diesen Wagenrücklauf für Offline-Bilder zu verwenden.