Malware Smartphone

Schadsoftware Smartphone

Anwendungen belasten Smartphones mit bösartiger Malware: Google antwortet - aber die Bedrohung ist geblieben. Der Videoplayer wird geladen. Mittlerweile richten sich Trickbetrüger auch an Kinder-Apps. Immer hinterhältiger agieren die Schwindler, um ahnungslose Menschen aus der Kasse zu holen. Auf dem Smartphone können sie mit ihrer Großmutter spielerisch umgehen, sie können mit ihnen sprechen und sie erlernen. Immer mehr Entwickler und Spielwarenhersteller vertrauen auf die Digital App. Es werden Spiele mit Barbie, Legos oder Angry Vogels angeboten.

Nun haben die Kriminellen den Google Playstore mit Kinder-Apps überflutet. Tatsächlich stellen Scammer hinter Barbie, Lego, Hot Wheels oder GTA heimtückische Malware. Pornoseiten, Abo-Fallen und Vogelscheuchen werden auf den Handys geöffnet. Inzwischen hat Google die 60 Anwendungen aus dem Google Playstore gelöscht. Wenn sie diese Software installieren, müssen die Kinder nun vorgehen.

Geschieht dies nicht, verbleibt die Malware auf dem Smartphone. In einem Notfall können betrügerische Personen Informationen abrufen und kostspielige Abonnementfallen auslösen. Auch Malware, Trojaner und Schädlinge bremsen das Smartphone merklich. Hast du diese Anwendungen mitinstalliert? Im Durchschnitt wurden diese Anwendungen über sieben Mio. Mal heruntergeladen: Der Videoplayer wird geladen.

Android Malware bei ZTE, ArcoS, und andere

Gruß aus China: Wieder einmal haben Sicherheitswissenschaftler bewiesen, dass viele hundert Handys mit Malware auskommen. Beteiligt sind unter anderem die Firmen ZTE und ArcoS, auch die deutschen Anwender sind davon betroffen. 2. Die Mitarbeiter von AvaSoft haben bei vielen kleinen Smartphone-Herstellern große Sicherheitslöcher aufgedeckt. In vielen hundert Faellen ist nach Meinung von Awast Schadsoftware bereits in die Android-Firmware einflossen.

Smart-Phones von Anbietern wie z. B. Arco, mein Phone und Prestigio sind in der Übersicht zu sehen. Die frühere Firma Blaupunkt, heute eine der chinesischen Marken, verkauft auch Malware, mindestens für ein Vorbild. Laut den Sicherheits-Forschern von Awast gibt es vor allem in Russland, Italien, Deutschland, Großbritannien, der Ukraine und Portugal Smart-Phones mit integriertem Schadprogramm.

Die kontaminierten Mobiltelefone sind in über 90 Staaten zuhause. Gemeinsam ist den Geräten, dass sie Chipsets von MedienTek sind und die Version 4.2 bis 6.0 sind. Die prozessorgesteuerten Smart-Phones von QALCOMM scheinen nicht beeinträchtigt zu sein. Die Tatsache, dass es sich hierbei um ein Firmware-Problem handele, betreffe nicht jedes Smartphone in jedem Produkt.

Um zu erfahren, wie Sie sich vor Malware auf Android schÃ?tzen können, sehen Sie sich unser Film an. In diesem speziellen Falle wird die Malware unmittelbar in das Android-System eingebunden und tarnt sich zudem als System-Prozess. In einem harmlosen Falle wird dem Benutzer nur störende Reklame für Anwendungen und Games gezeigt, im ungünstigsten Falle werden Standardanwendungen mit Malware-Varianten ersetzt, die auch infiziert sind.