Trojaner werden immer wieder über das Internet über die Website von Google verbreitet. Wie Sie lästige Trojaner aus Ihrem Rechner löschen können, erfahren Sie hier. Generell sollten Sie auf der Seite von Google aufpassen und nicht auf jeden einzelnen der Links drücken. Überlege, ob dein Bekannter wirklich einen solchen Verweis auf deiner Facebook-Seite veröffentlichen würde. Wenn Sie auf den entsprechenden Verweis klickt, gelangen Sie zu einer Website, die YouTube sehr ähnelt.
Wenn Sie das Add-on in Ihrem Webbrowser installieren, ist es bereits zu spät. 2. Dieser Trojaner hat sich auf Ihrem Rechner verschachtelt und verbreitet den Link an Ihre Bekannten auf Facebook. Sie können das Add-on in Ihren Browsereinstellungen ganz leicht abmelden. Falls der Facebook-Trojaner bereits an Ihre Bekannten weitergegeben wurde, sollten Sie diese sofort unterrichten.
Der Trojaner hatte Zugang zu Ihrem Facebook-Konto, daher sollten Sie auch Ihr Facebook-Passwort abändern.
Mobile Virus: Wie man sich von gefährlichen Computerviren befreit
Wir kaufen unterwegs ein, können Mitteilungen abrufen, Videostreams erstellen und Fotos oder Unterlagen herunterladen. Darüber hinaus gibt es immer wieder neue Anwendungen, die das tägliche Arbeiten vereinfachen können, sei es um in der Umgebung jemanden zu lieben oder einen Kinderbetreuer zu haben.
Unglücklicherweise haben sich einige Hersteller darauf konzentriert, unser Produkt zu verseuchen und nutzlos zu machen. Nicht nur die Rechner, sondern in zunehmendem Maße auch unser Mobiltelefon können mit Hilfe von Computerviren infiziert werden. Hier erfahren Sie, wie ein Virenbefall auf Ihr Mobiltelefon kommt, wie Sie ihn erkennen und beseitigen können. Unser Medikament gegen das schädliche Handy-Virus, Würmer und Trojaner.
Wenn Sie ein eigenes Smartphone besitzen, leben Sie sicherer als ein Android-Benutzer. Weil die Anwendungen nur über den App Store heruntergeladen werden können, ist das Risiko für Schädlinge, Trojaner und dergleichen niedriger als bei Android-Smartphones.
Das Risiko, dass ein Handy-Virus das Mobiltelefon infiziert, ist verhältnismäßig niedrig. Doch nicht nur mit solchen Anwendungen können Sie sich einen Virenbefall auf Ihrem Mobiltelefon einfangen. Schädliche Dateien können auch über E-Mail, SMS und MMS, Downloads, Bluetooth oder offenes WLAN auf das Mobiltelefon zugreifen. Falls Ihr Rechner einen Virenbefall aufweist, kann dieser auf Ihr Telefon transferiert werden, wenn Sie beide Endgeräte synchronisieren.
So entfernen Sie einen Handy-Virus? Wenn sich der Erreger erst einmal eingelebt hat, kann er die vollständige Steuerung des Gerätes übernehmen oder im ungünstigsten Falle auf persönliche Informationen zurückgreifen und z.B. SMS oder Kennwörter einlesen. Sie erkennen, dass Sie sich einen Virenbefall zugezogen haben, daran, dass die Batterie schlagartig erschöpft ist oder permanent Werbebotschaften angezeigt werden.
Falls Sie befürchten, dass sich etwas auf Ihrem Telefon geändert hat, starten Sie es im abgesicherten Modus wieder. Falls Sie nun feststellen, dass die Dauerwerbung weg ist, haben Sie sich wahrscheinlich einen Virenbefall zugezogen. Zuerst sollten Sie einen Viren-Scan ausführen, um Ihre Dateien nicht zu beschädigen. Sollte diese Vorgehensweise nicht zum Erfolg führen, haben Sie keine andere Wahl, als Ihr Telefon auf die Werkseinstellung umzustellen.
Seien Sie vorsichtig, bevor Sie neue Anwendungen installieren oder neue Dateien aus dem Netz herunterladen. In den App-Stores finden Sie außerdem eine Vielzahl von Virenschutz-Applikationen, die Ihr Endgerät permanent und standortunabhängig absichern. Als Virenscanner empfiehlt sich: Um Ihr Handy im Notfall vor allen Beschädigungen und Gefährdungen zu bewahren, sollten Sie eine Vollkaskoversicherung gegen Absturz, Fremdkörper und Flüssigkeiten sowie Brand oder Einbruchdiebstahl abschließen.