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Die Option Filterung blockiert 17 Kategorien von unerwünschten Websites Ihrer Wahl, wie z.B.: bösartige Erreger, Inhalte für Erwachsene, Gewalt, Waffen, Drogen, SRS und mehr. Geeignet für iPhones, iPads und iPhones.
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Das Kaspersky Security Bulletin 2014/2015 - Statistiken für das Jahr 2014
Bei den folgenden Zahlen handelt es sich um Angaben, die von den einzelnen Bestandteilen der Kaspersky-Lab-Produkte erhoben wurden. Sämtliche im Report verwendete statistische Informationen wurden mit dem von Kaspersky Security Network (KSN) bereitgestellten Antiviren-Netzwerk erfasst und bewertet. In 213 Staaten beteiligen sich mehrere tausend Nutzer von Kaspersky-Produkten am weltweiten Austausch von Informationen über die Virusamkeit.
Laut KSN-Daten blockten Kaspersky-Lab-Produkte im Jahr 2014 eine Gesamtzahl von 6.167.233. 068 bösartige Angriffe auf die Computer und Mobilgeräte der Benutzer. Kaspersky Labs Anwendungen haben sich gegen 1.432.660. 467 Angriffe von Internet-Ressourcen in unterschiedlichen Staaten der Erde durchgesetzt.
44% der von Kaspersky-Produkten geblockten Web-Angriffe wurden mit bösartigen Web-Ressourcen in den USA und Deutschland ausgeführt. 38,3 Prozentpunkte der Rechner der Internetnutzer waren im Jahresverlauf zumindest einmal einem Webangriff mitgenommen. In Kaspersky Lab Anti-Virus wurden 123.054. 503 einzelne Elemente (Skripte, Schwachstellen, Ausbeutungen, Ausführungsdateien und andere) erkannt.
Kaspersky Lab Anti-Virus 1.849 erkannte 949 bösartige und potentiell ungewollte Anwendungen auf den Rechnern der Benutzer. Im Berichtszeitraum wurde folgendes festgestellt: Die Lösungsansätze von Kaspersky Lab wehren zwischen Ende September 2013 und Ende September 2014 1.363 Einzelangriffe ab. 549 Einzelangriffe. 19 Prozentpunkte der Android-Nutzer waren im Jahresverlauf mindestens einmal mit den Gefahren mobiler Geräte zu kämpfen - fast jeder fünfte.
In 53% aller Android-Angriffe wurden bewegliche Throjaner eingesetzt, die auf den Raub von Benutzerkapital ausgerichtet sind (SMS-Trojaner, Banktrojaner). In Bezug auf die Häufigkeit der Angriffe auf die Nutzer hält Russland seine führende Position. Wie viele registrierte Angriffe es gibt, ist stark von der Gesamtanzahl der Benutzer in jedem einzelnen Staat abhängig.
Zur Beurteilung des Risikos einer mobilen Malware-Infektion in den einzelnen LÃ?ndern haben wir den Prozentsatz der Malware in allen potenziellen Kunden, die diese zu installieren versuchen, ermöglichen. Spitzenreiter ist Vietnam: 2,34% aller Applikationen, die Benutzer in diesem Lande zu implementieren suchten, waren Malware.
Russland, das bei der Zahl der Anschläge weit vor allen anderen Staaten rangiert, belegt bei der Bewertung des Infektionsrisikos mit einem Anteil von 0,69% den 22. Platz. Die Infektionsgefahr in Spanien ist 0,54 Prozentpunkte, in Deutschland 0,18 Prozentpunkte, in Großbritannien 0,16 Prozentpunkte, in Italien 0,09 Prozentpunkte und in den USA 0,07 Prozentpunkte.
Die beste Lösung in dieser Hinsicht ist Japan, wo bösartige Programme nur 0,01% aller Programme ausmachen, die Benutzer zu verwenden versucht haben. Trojan-SMS.AndroidOS.Stealer. nahm das ganze Jahr über die führende Position unter allen Familien mobiler Malware ein. Selbst nach den Jahresergebnissen liegt dieser trojanische Virus immer noch an der Weltspitze.
SMS-Trojaner beherrschen weiterhin den allgemeinen Fluss mobiler Schadsoftware - 23,8 Prozentpunkte unserer Sammlung. Manche von ihnen können sich auf Cyber-Angriffe auf Benutzer in anderen Staaten konzentrieren, andere auf schwerwiegendere Schadsoftware wie Trojaner der Mobilbank. In der Berichtsperiode hat Kaspersky Lab zwölf. 100 Trojaner der Mobilbank entdeckt.
Im Jahresverlauf wurden 45.032 Nutzer zumindest einmal von beweglichen Throjanern mitgenommen. In 90 Staaten der Erde wurden im Verlauf eines jeden Jahrs zumindest einmal Angriffe von Mobilfunkbanken auf Trojaner gemeldet. 2014 blockten Kaspersky-Lab-Lösungen in Summe 3.693. 936 Infektions-Versuche unter Windows OS X.
Kaspersky Lab-Experten haben 1.499 neue Malware-Programme für Apple X entdeckt, 200 weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Bei jedem zweiten Nutzer von Apple-Produkten wurde ein Anschlag verübt. Während des gesamten Geschäftsjahres war jeder Benutzer von Apple X mit im Durchschnitt neun Cyber-Bedrohungen für sein Betriebssystem konfrontiert. Die meisten Benutzer von Apple hatten keine Probleme mit dem Internet. Solche Malware wird in der Regelfall zusammen mit einem zugelassenen Computerprogramm auf den Rechner des Benutzers übertragen, wenn sie nicht von der amtlichen Website des Herstellers, sondern von einer Website eines Dritten heruntergeladen wurde.
2014 fanden die Fachleute von Kaspersky Lab mehrere spannende Malware-Bedrohungen für Mac OS X, über die separat berichtet werden sollte. An erster Stelle stehen die USA (39,14 Prozent), die meisten Anschläge auf die Bewohner dieses Staates erklärten sich durch die große Beliebtheit von Apple in den USA.
An zweiter Stelle stehen Deutschland (12,56 Prozent) und an dritter Stelle Japan (5,51 Prozent). Die Bewertung der nachfolgend aufgeführten anfälligen Applikationen beruht auf Angaben über von unseren Programmen blockierte Schwachstellen, die von Internetkriminellen sowohl bei Anschlägen über das Netz als auch bei Anschlägen auf lokalen Applikationen, einschließlich der Mobilgeräte der Benutzer, ausgenutzt werden.
Allerdings hat sich der Marktanteil dieser Applikation im Vorjahresvergleich von 90,5 auf 45 prozentig verdoppelt. Der zweite Rang in unserer Bewertung ging an die Rubrik "Browser" (42 Prozent). An dritter Stelle stehen Ausnutzungen für Sicherheitsschwachstellen in der Software Adobes Reader (5 Prozent). Wir haben im Jahresverlauf einen Anstieg der Attacken mit Exploit-Packs beobachtet.
Darüber hinaus haben viele Exploit-Pakete Angriffe auf durch Kaspersky Lab-Produkte geschützte Rechner gestoppt (die Exploit-Pakete prüfen den anzugreifenden Rechner und stoppen den Zugriff, wenn eine Kaspersky-Lab-Lösung auf ihm läuft). Ungeachtet der hier aufgeführten Aspekte ist und bleibt die Nutzung von Sicherheitsschwachstellen eine der bedeutendsten Möglichkeiten, um Schadsoftware auf den Rechner des Benutzers zu übertragen.
Mithilfe des Moduls Kaspersky Anti-Virus, das Windows-Benutzer in dem Augenblick sichert, in dem bösartiger Code von einer bösartigen oder verseuchten Website heruntergeladen wird, werden die Statistiken in diesem Bereich erstellt. Die Gesamtzahl der Angriffe, die von Internet-Ressourcen in den verschiedensten Staaten der Erde ausgehen, belief sich 2014 auf 1.432.660.467, was bedeutet, dass die Programme von Kaspersky Lab die Benutzer beim durchschnittlichen Surfverhalten im Internet von 3.925. 097 Mal pro Tag schützen.
Es garantiert Internetkriminellen die Möglichkeit, Rechner zu befallen, die kein Sicherheitsprogramm ausführen und auf denen mindestens eine beliebte und gefährdete (nicht aktualisierte) Applikation eingerichtet ist. Im Berichtszeitraum konnten sich die Kaspersky Lab Produkte von 1.910 Rechnern abwehren. 520 Anwender versuchten, bösartige Programme, die sich auf den Gelddiebstahl spezialisieren, über den Online-Zugang zu Bankkonten auf den Markt zu bringen.
Dies steht im Zusammenhang mit dem Start der Weihnachtszeit, wenn die Finanztätigkeit der Online-Banking-Anwender zunimmt, sowie mit dem bedeutendsten sportlichen Ereignis des Jahrs 2014 - der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien. Die Sicherheitslösungen von Kaspersky Lab verzeichneten 16.552. 498 Meldungen über Infektionsangriffe von Malware, die zum Gelddiebstahl über den Online-Zugang zu Bankkonten bestimmt waren.
Die 10 bösartigsten Programme, die 2014 zum Angriff auf Online-Banking-Anwender verwendet wurden (nach Zahl der Angreifer ): Der am häufigsten verwendete Banktrojaner ist nach wie vor ZeuS (Trojan-Spy.Win32.Zbot). In der Quartalsstatistik lag der Plagegeist im Jahresverlauf an der Spitze. Der weitaus größte Teil der Malware aus den Top 10 führt beliebigen HTML-Code in die im Webbrowser angezeigte Webpage ein und greift auf die Zahlungsdaten zu, die der Benutzer in ursprüngliche und falsche Web-Formulare einträgt.
Zwar wurden 2014 nahezu drei Viertel aller Anschläge, die auf das Konto der Nutzer gingen, mit Bankmalware durchgeführt, doch sind die wirtschaftlichen Risiken nicht auf diese begrenzt. Die zweithäufigste Online-Kriminalität bei Internetkriminellen ist der Raub von Bitcoin-Geldbörsen (14 Prozent). Eine weitere Gefahr im Bereich der Krypto-Währung ergibt sich, nämlich die Ansteckung eines Rechners mit dem Zweck, daraus Bitmünzen zu erzeugen, nämlich das Bitcoin-Mining (10 Prozent).
Das ganze Jahr über hat Kaspersky Anti-Virus 123.054.503 einzelne bösartige Angriffe (z.B. Scripts, Schwachstellen und Ausführungsdateien) erkannt. Das Kaspersky-Team hat im Folgenden die 20 aktiveren Malware-Programme aufgelistet, die an Internetangriffen mitwirken. Sie machten 95,8 Prozentpunkte aller Web-Angriffe aus. Zu den Top 20 gehören wie gewohnt gesundheitsschädliche Gegenstände, die bei Drive-by-Angriffen verwendet werden, sowie Werbesendungen und Verknüpfungen von der Black list (erster Rang mit 73,7 Prozent).
Der Anstieg der Werbesendungen, ihre aggressiven Verbreitung und ihre Verhinderung der Entdeckung durch Virenschutzprogramme bestimmen den Trendverlauf für 2014. Trojan-Clicker.JS.Agent. ist auch mit dem Thema Reklame und allen möglichen anderen "potenziell unerwünschten" Tätigkeiten verbunden.
In diesen Statistiken wird die Verbreitung der von Kaspersky Anti-Virus geblockten Webangriffsquellen auf den Computern der KSN-Teilnehmer nach Land dargestellt (z.B. Websites mit Weiterleitungen zu Angriffen, Websites mit Angriffen und anderer Malware sowie Botnet-Kontrollzentren). Kaspersky-Experten ermitteln auch die geographische Herkunftsangabe der entsprechenden IP-Adresse (GEOIP). Für die 1.432.660. 467 Anschläge über das Netz nutzten die Cyberkriminelle 9.766. 119 einzelne Rechner oder 838. 154 (rund acht Prozentpunkte) weniger als 2013. 87% der Meldungen über die Blockade von Anschlägen wurden von Angriffen aus Web-Ressourcen in zehn Staaten der Erde verursacht - das sind fünf Prozentpunkte mehr als 2013. Die Zusammenstellung der Top-10 des Landes hat sich gegenüber 2013 nicht verändert, aber die Ranglistenverteilung ist bereits gegeben.
Rußland verlor von der zweiten auf die vierte Stelle, während Deutschland von der vierten auf die zweite Stelle aufstieg. In der Ukraine konnte man sich um eine Stelle von sechs auf fünf verbessern, so dass Großbritannien zurückblieb und in der Wertung auf dem sechsten Platz lag. Die 44% der Web-Angriffe wurden von Web-Ressourcen in den USA und Deutschland ausgeführt.
Zur Ermittlung des Ansteckungsrisikos über das Netz, dem Rechner in unterschiedlichen Staaten exponiert sind, hat das Kaspersky-Team für jedes einzelne Jahr für jedes einzelne Jahr ermittelt, wie oft Kaspersky Anti-Virus einen Warnhinweis ausgelöst hat. Bei den so gewonnenen Ergebnissen handelt es sich um einen Hinweis auf die Agressivität der Umwelt, in der computergestützte Systeme in den einzelnen Mitgliedstaaten eingesetzt werden.
Grundlage dieser Zahl sind die Warnmeldungen von Kaspersky Anti-Virus. Das größte Infektionsrisiko über das Netz besteht in Russland, wo 53,81% der Nutzer Webangriffen auszusetzen waren. Indien, Usbekistan, Malaysia, Griechenland und Italien sind nicht mehr in den Top 20 mit dabei. Neun der 20 wichtigsten Staaten zählen zu dieser Unternehmensgruppe mit einem Wert von über 41 Prozentpunkten, was bedeutet, dass ihre Zahl im Vergleich zum Jahr zuvor gesunken ist:
Hier sind unter anderem 111 Staaten mit einem Wert zwischen 21 und 40,9 Prozentpunkten vertreten: Kirgisistan (40,1 Prozent), Deutschland (39,6 Prozent), Katar (38,8 Prozent), Tadschikistan (38,5 Prozent), Georgien (37,7 Prozent), Saudi-Arabien (36 Prozent), Türkei (35,4 Prozent), Frankreich (34,9 Prozent), Indien (34,8 Prozent), Spanien (34,4 Prozent), die USA (33,8 Prozent), Kanada (33,4 Prozent), Australien (32,5 Prozent), Brasilien (32. Platz), die Vereinigten Staaten (33,33 Prozent), Australien (32,5 Prozent),
Polen (31,7 Prozent), Italien (31,5 Prozent), Israel (30,2 Prozent), China (30,1 Prozent), Großbritannien (30 Prozent), Ägypten (27,8 Prozent), Mexiko (27,5 Prozent), die Philippinen (27,2 Prozent), Kroatien (26,2 Prozent), Pakistan (26,1 Prozent), Rumänien (25,7 Prozent), Japan (21,2 Prozent) und Argentinien (21,1 Prozent). Darunter Schweden (19,5 Prozent), Dänemark (19,2 Prozent), Uruguay (19,5 Prozent) und eine ganze Anzahl von afrikanischen Ländern.
2014 waren 38,3 Prozente der Rechner von Internet-Nutzern auf der ganzen Welt zumindest einmal einem Webangriff zum Opfer gefallen. Das Gefahrenniveau sank im Jahresdurchschnitt um 3,3 in %. Zum einen tragen jetzt Browsers und Search Engines, deren Programmierer sich um die Nutzersicherheit sorgen, zum Beispiel zur Bekämpfung von bösartigen Websites bei.
Zum anderen prüfen viele Exploit-Pakete nun, ob eines unserer Programme auf einem Rechner ausgeführt wird. Wenn sie ein Kaspersky-Produkt gefunden haben, greifen sie nicht einmal den Rechner an. Eine sehr wichtige Kennzahl ist die Zahl der örtlichen Infektionskrankheiten von Computern. Dazu zählen auch solche Gegenstände, die nicht über das Netz, per E-Mail oder über den Port in die Rechner der Windows-Benutzer gelangen.
Das Kaspersky-Team stellt in diesem Bereich Statistikdaten vor, die auf der Grundlage der Arbeiten des Echtzeit-Scanners von Kaspersky-Lösungen erstellt wurden. 2014 erkannte Kaspersky Anti-Virus 1.849.949 bösartige und potentiell ungewollte Programm. Diese Statistiken beruhen auf Angaben aus den Modulen OAS und ODS von Kaspersky Anti-Virus, deren Benutzer damit einverstanden sind, dass die Anwendung zu Bewertungszwecken statistisch erfasst.
Generika, die mit Unterstützung von Wolkentechnologien erkannt werden, belegten den ersten Rang (26,04 Prozent). Sie werden wirksam, wenn keine Unterschriften in den Antivirendatenbanken vorliegen und keine heuristischen Methoden zur Malwareerkennung zur VerfÃ?gung stehen, jedoch bereits in der Kaspersky Lab -Virtualisierung der Daten Ã?ber das Messobjekt bereits vorhandene Objekt vorhanden sind.
So wird die neueste Malware entdeckt. Aber auch der Virenanteil sinkt weiter: Während im vergangenen Jahr noch 13,4 Prozentpunkte der Nutzer mit dem Malware-Virus.Win32.Sality zu tun hatten, waren es 2014 nur noch 6,69 Prozentpunkte. Mit 25.406, 107 Menschen hat sich die Anzahl der Nutzer, die mit Werbesendungen zu tun hatten, gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahezu verdreifacht.
Beispiel für ein solches Anwendungsprogramm ist Trojan-Dropper.Win32.Agent. jukcd (16. Platz): Diese Werbesoftware ärgert den Benutzer nicht nur mit lästigen Werbeeinblendungen und verändert die Rechercheresultate, sondern kann auch ein schädliches Anwendungsprogramm auf seinen Rechner herunterladen. Zur Beurteilung, in welchen LÃ?ndern die Benutzer am meisten von Cyber-Bedrohungen betroffen waren, haben wir fÃ?r jedes LÃ?nder kalkuliert, wie oft unsere Antivirenlösung im Verlauf des Berichtsjahres Benutzer alarmiert hat.
Dazu gehörte Malware, die sich unmittelbar auf PCs oder auf an PCs angeschlossenen Wechselmedien wie USB-Sticks, Speicherkarten von Kameras und Handys oder externen Laufwerken befindet. In den folgenden Statistiken werden die durchschnittlichen Infektionsraten von Rechnern in den einzelnen Staaten der Erde dargestellt. Die 20 wichtigsten Computerländer: Die Statistiken basieren auf Angaben von Kaspersky Anti-Virus, deren Benutzer damit einverstanden sind, dass die Anwendung statistisch relevante Angaben zu Evaluierungszwecken erhebt.
Im Durchschnitt fanden 58,7 Prozentpunkte der KSN-Nutzer in den Top 20 Staaten, die uns Daten zur Verfuegung stellten, zumindest ein bösartiges Geschoss auf ihrem Rechner - auf ihrer Harddisk oder auf vernetzten Mobilfunk-Datentraegern - im Vergleich zu 60,1 Prozentpunkten im Jahr 2013.
Maximale Infektionsrate (über 60 Prozent) Die ersten vier Staaten der Bewertung sind Vietnam (69,6 Prozent), die Schweiz (64,2 Prozent), Nepal (61,0 Prozent) und Bangladesch (60,5 Prozent). Hoher Infektionsgrad (41 bis 60 Prozentpunkte )83 Staaten, darunter Indien (56,0 Prozent), Kasachstan (54,3 Prozent), Türkei (52,9 Prozent), Russland (52,0 Prozent), China (49,7 Prozent), Brasilien (46,5 Prozent), Belarus (45,3 Prozent), Mexiko (41,6 Prozent) und die Philippinen (48,4 Prozent).
Zu den 70 Ländern gehören Spanien (40,9 Prozent), Frankreich (40,3 Prozent), Polen (39,5 Prozent), Litauen (39,1 Prozent), Griechenland (37,8 Prozent), Portugal (37,7 Prozent), Südkorea (37,4 Prozent), Argentinien (37,2 Prozent), Italien (36,6 Prozent), Österreich (36,5 Prozent), Australien (35,3 Prozent), Kanada (34,8 Prozent), In Rumänien (34,5 Prozent), den USA (34,4 Prozent), Großbritannien (33,8 Prozent), der Schweiz (30,8 Prozent), Hongkong (30,4 Prozent), Irland (29,7 Prozent), Uruguay (27,8 Prozent), den Niederlanden (26,4 Prozent), Norwegen (25,1 Prozent), Singapur (23,5 Prozent), Japan (22,9 Prozent), Schweden (23 Prozent) und Dänemark (21,3 Prozent).
Es gibt drei Länder: Finnland (20 Prozent), Kuba (19,1 Prozent) und die Seyschellen (19 Prozent). Im Durchschnitt wurden 23 Prozentpunkte der Rechner in den zehn sicherste Staaten zumindest einmal im Jahr attackiert.