Mit Gründer John McAfee als Programm hat der Antivirenpionier McAfee längst nichts zu tun; das Sicherheitskonzern wurde 2010 von Intel übernommen und integriert. Im Jahr 2014 wurde der bisherige Familienname aufgegeben, seitdem heißt die Anlage Intel Security. Aber jetzt McAfee kommt als Unternehmensname zurück und auch eigenständiges Firma zurück. hat nicht funktioniert, der gute Ruf von Intel Security ist heute alles andere als gut.
Beim jüngsten Testverfahren des magdeburgischen Sicherheits-Instituts mit dem Namen McAfee belegt die Lösung den zweitletzten Rang (im Windows 7-Ranking). Inzwischen hat Intel die Anteile an dieser Division veräußert und 51 Prozentpunkte an die Investmentgesellschaft TPG Capital verkauft, 49 Prozentpunkte verbleiben jedoch im Eigentum des Chip-Herstellers.
Bei Geschäft und dem dazugehörigen Outsourcing gibt auch der bisherige Unternehmensname zurück zurück, das Unter- nehmen wird von nun an wieder als McAfee erscheinen. meint, beide haben sich alle Eigentum für Die zukünftige gewünscht, so wie das aussieht, muss aber erst auftauchen. Doch McAfee will seinen guten Namen beschädigten unter natürlich wiederherstellen. McAfee plant auch eine Partnerschaft mit anderen Herstellern in der Industrie, um McAfee zu helfen künftig verstärkt verstärkt die Kundenkommunikation für alle Stakeholder zu verbessern.
Laut einer Schätzung des Frauenhofer SIT waren bis zu 675 Mio. Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der ganzen Welt davon bedroht. Lieferanten wie Avira, Kaspersky und McAfee haben nun die Lücke gefüllt. Security-Forscher des Frauenhofer-Instituts für Sicherheit in der Informationstechnik SIT haben schwerwiegende Sicherheitslücken in aktuellen Sicherheitsanwendungen für Android aufgedeckt. Dies betrifft unter anderem die Produkte von Avira, Kaspersky, McAfee, Eset und Clean Master Security.
Internetkriminelle können die Schwachstellen nutzen, um aus Anwendungen Angriffswerkzeuge zu machen und die Steuerung eines Smartphones zu erlernen. Laut Berechnungen des Frauenhofer SIT sind bis zu 675 Mio. Endgeräte in der ganzen Welt bedroht. Antivirensoftware, Avira Antivirus Security für Android, CM Security von Cheetahmobile, Eset Mobile Security & Antivirus, Kaspersky Internet Security für Android, Malwarebytes Anti Malwarebytes sowie McAfee (Intel Security) Sécurité & PowerBooster gratuit.
Bei allen analysierten Erzeugnissen wurden zwar Datenschutzprobleme festgestellt, aber es handelt sich um verschiedene Mängel mit unterschiedlichen Einflüssen. Mit überwältigender Mehrheit reagierte man umgehend und schloss die Sicherheitslücken", sagt Michael Waidner, Chef des SIT. "Bei Smartphones, bei denen die Anwendungen Aktualisierungen aus den App-Stores heruntergeladen werden, sind die Sicherheitsrisiken beseitigt.
Wenn Benutzer keine Funktion zur automatischen Aktualisierung aktivieren, sollten sie ihre Anwendungen sofort auf den neuesten Stand bringen, um sich vor eventuellen Attacken zu bewahren. Laut SIT überprüfen die Anwendungen die Integrität der Aktualisierung nicht hinreichend. "Auf der CeBIT 2016 präsentierte das Frauenhofer SIT CodeInspect, ein Tool zur Qualitätssicherung von Android-Applikationen für Firmen.
Laut Forschungsinstitut ermöglicht CodeInspect die schnelle und effiziente Untersuchung auch unbekannter Softwaresysteme oder Softwarekomponenten, da es den Programmiercode "in eine für den Menschen leicht verständliche Form " umwandelt. Interessenten steht am SIT eine freie Testposition zur Verfügung.