Sehr gut, aber immer noch nicht an der Spitze.
Der Widersacher führen stellt dabei meist auf dem Windows dafür Schutzmaßnahmen ab Lager zur Verfügung. Zu einem solchen Resultat kamen die regelmäà Ermittlungen von AV-Test, wie etwa zur Jahresmitte 2016, und auch die Stiftung Warentest. in der Folge wurde ein solches ergebnis ermittelt. In letzter Zeit gab es jedoch einen Aufwärtstrend bei Windows Defender, da die Anzahl der Punkte im Hinblick auf den Schutz zunahm.
Jetzt hat es Windows Defender tatsächlich verstanden, in den wichtigen Prüfpunkt volle 6 von 6 möglichen Punkte einzugeben. Sie verpassten mit 5,5 Punkte für die Systemlast nur wenig die Höchstnote. Bei der Usability ist das anders, denn dort liegen 4.0 Punkte auf dem (geteilten) Leisten.
Dies ist überraschend, da der Verteidiger in der Regel ohne Benutzereingriff funktioniert und seine Aktualisierungen selbst vornimmt. Doch auch, weil der Verteidiger bis zur Schutzverbesserung im AV-Test immer 5,5 bis 6 Punkte in der Usability erreicht hat. Zum Abschluss des Tests haben sich einige der üblichen Verdächtigen noch einmal untereinander geeinigt.
Nach AhnLab, Avira, Bite Defender und Trendmicro liegen mit 17,5 Punkte leicht zurück, es folgen AVG und Avenue. Aufgrund der erwähnten Entwertung landete der Windows Defender mit 15,5 Punkte nur auf dem zweitletzten Rang, während Eset mit 15 Punkte ist das Schlusspunkt. Die Microworld mit 4,5 Punkte ist als Ausreißer in Sachen Schutz anzusehen, G Data und K7 Computer erreichen je 5,0 Punkte.
Update, 05.01. 2018, 17:04: AV-Test hat uns ein Statement über die schlechte Beurteilung des Windows Defender in der Benutzerfreundlichkeit geschickt übermittelt. Während, das einen Branchendurchschnitt von 4 False Positives hat (wobei die vorderen Läufer es auf 0 False Positives gebracht haben), hat Microsoft 16 Fehlern die es im 11. November und Dezember nicht gab.
Antivirenschutz für Windows 10 doppelt bewertet - Microsoft gut, aber nicht gut genug
Früher gab es eine feste Größe, und die unabhängig, ob Windows 7, Windows 8.1 oder Windows 10 verwendet wird: die Applikationen von Microsoft landen am Ende des Testfelds, das zu Beginn dieses Jahrs von der Stiftung Warentest bestätigt wurde. Mit den bisherigen Prüfungen konnten jedoch über alle Betriebsysteme weg von den internen Programmen Security Essentials und Defender erkannt werden, so konnte letztmals im Juli, als der Defender mit dem Schutzeffekt mit 5.5 von 6 möglichen Punkten sein bisher optimales Endresultat betreten.
Microsoft punktet auch in dieser Klasse mit 5,0 Zählern. Problematisch ist jedoch, dass 16 der 21 geprüften Produkte ein noch höheres Resultat und damit noch mehr Sicherheit auf dem Bildschirm haben. Aber das ist noch nicht alles, denn auch Microsoft steht mit 5.0 Punkte für die Systemlast ganz unten auf der Liste.
Bei der Usability wirkt es noch düsterer, denn die 4.0 Prozentpunkte stehen für den zweitletzten Rang vor drei Artikeln mit je 3.5 Zählern. Zu Ehren des Verteidigers muss darauf hingewiesen werden, dass auch die Teilnehmer nicht immer vor Herrlichkeit spritzen. Bei den Gesamtergebnissen beeinflussen die Schwächen von Microsoft in allen Prüfpunkten spürbar: Die zusammen 14,0 Zähler sind das viert schlechteste Resultat im ganzen Testbereich und werden nur von den beiden Lösungen Komodo, PC Boxenstopp und den beiden Lösungen des Typs Xihoo 360 unterschritten.
Auf der anderen Seite Avira, Biddefender, McAfee und Symantec mit 17,5 Punkte und auf der anderen Seite mit 18,0 ges.