Inzwischen hat es der von Windows-Computern her bekannt gewordene deutsche Trojaner, auch bekannt als GKA-Trojaner, auf die Android-Geräte dieser Erde gebracht. Schon letzte Wochen haben wir Ihnen erläutert, wie Sie sich vor dem BKA Trojaner für Android absichern können. Aber was tun, wenn Ihr Handy oder Tablett bereits mit einer Infektion behaftet ist? Es gibt drei Wege, wie Sie die Plage loswerden können.
Sie haben den Bundestrojaner auf Ihrem Rechner erfasst? An dieser Stelle wird erklärt, wie Sie den Virenscanner unter Windows entfernen können. Entfernen Sie BKA Trojaner für Android - so funktioniert es! Der Unterschied des Android Bundestrojan liegt darin, dass der Verriegelungsbildschirm, der, wie Sie wissen, zum Bezahlen auffordert, durch Anklicken des Home-Buttons für ca. 5 Sek. verborgen wird, bis er wieder in den Vordergrund eintritt.
Eine zweite Option wäre die Entfernung des Schädlings im Sicherheitsmodus. Nun können Sie das Gerät einfach wie gewohnt neustarten. Die dritte und letztendliche Methode wäre, das Mobiltelefon auf die werkseitigen Einstellungen zu setzen. Hat Ihnen die Anleitung zum Entfernen des Trojaners für Android gut gefallen? Der Trojaner für Android? Nimmst du deine Fotos auf?
Auf welche Geräte kleben oder bedecken Sie Ihre Fotoapparate? Decken oder versiegeln Sie Fotokameras im Interesse der Verbraucher.
Das BKA und die Polizisten durften über das Internet auf iPhone und Android spionieren.
Das Bundeskriminalamt (BKA) und die Bundespolizei erhalten mit einem neuen Gesetzentwurf zur erweiterten Fernmeldeaufsicht einen umfassenderen "Bundestrojaner", d.h. mehr Rechte für die Online-Recherche, der nun auch für Mobiltelefone mit iPhone oder Android möglich sein wird. Vor allem Boten wie z. B. Facebooks oder Anwendungen wie WhatsApp, Threema, Telegramme und Co. werden natürlich angesprochen.
Auch hier wurde die Lösung für den Mobile Abhörangriff nicht selbst erstellt, sondern von Privatpersonen gekauft - vielleicht sind Sie mit FinSpy oder FinalFisher vertraut. Online-Suche (Bundestrojaner) jetzt auch für das mobile Endgerät mit iPad und Android. Dabei werden nicht nur Anrufe, sondern vor allem auch Boten wie WhatsApp angesprochen. Das BKA darf nun nicht mehr nur im Falle des Weltterrorismus in fremde Anlagen vordringen und die Kommunikationen ausspionieren, sondern die polizeiliche Tätigkeit kann auch und vor allem dann erfolgen, wenn das Telefonabhören zugelassen wurde.
Aber die Tatsache, dass die von Staatwegen erfundene Fernabfragesoftware (RCIS) erst auf dem Weg von 1.0 nach 1.0 ist und unter Windows nur unter Windows ausspionieren kann, ist im Gegensatz zu privatwirtschaftlichen Entwicklungssystemen schlecht. Aus diesem Grund enthält das große Regelwerk, das allgemein als "Bundestrojaner" oder "Staatstrojaner" bezeichnet wird, auch FinSpy - also eine nicht unmittelbar vom Land entwickelten Softwares.
Laut CCC sollen die Programme und ihre Macher nur bei der Diktatur sehr beliebt sein. Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen - also "der Osten" - sollen ab 2019 eine gemeinsame Beobachtungsstelle erhalten. Die Bezeichnung Gemeinsame Kompetenz- und Servicestelle der Polizei Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen im Bereich der Fernmeldeüberwachung wird mit GKDZ abkürzt.
Wie beurteilen Sie dieses Themengebiet - ist es gerechtfertigt, dass das BKA und die Bundespolizei mit der Berechtigung zum Abfangen von Telefongesprächen auch in das Betriebsystem von Smart-Phones und Monitor-Messengern vordringen können? Sind jetzt alle noch anfälliger, weil alle mit der Software in Bewegung sind - egal ob es sich um die Software für iPad, iPod oder Android handelt?