Was ist Spam

Das ist Spam

Als Spam bezeichnet man unerbetene oder unrechtmäßig versandte Werbe-E-Mails, die zunehmend die Internet-Postfächer (Mailboxen) verstopfen. Das ist sehr ärgerlich, lässt sich aber leider nicht ganz vermeiden. Spam macht einen erheblichen Teil des gesamten Nachrichtenverkehrs im Internet aus.

Das ist Spam?

Sie lesen immer wieder über Spam im Netz, aber was ist das? Begriffsbestimmung: Spam sind in erster Linie ungewollte Mitteilungen, die über das Netz übertragen werden. Allerdings gibt es unterschiedliche Formen von Spam: E-Mail: Es wird in großen Mengen verschickt und enthält in der Regel Anzeigen, die zum Aufruf einer Webseite oder zum Erwerb eines Produkts dienen sollen (siehe Bild).

Werbebotschaften: Spam wird auch als Werbe-Banner auf Webseiten definiert. Forum: Spamming in einem Forum ist älter als Spam. Weil hier ein großes Zielpublikum zur VerfÃ?gung steht, stellen Benutzer gern Anzeigen und Verweise auf Webseiten ein, mit denen sie in den Anmerkungen der Diskussionsforen inserieren oder etwas einnehmen. In der Regel werden solche Bemerkungen jedoch wieder entfernt.

Woher kennen Sie Spam?

Woher kennen Sie Spam? Alle elektronischen Nachrichtenkanäle, seien es Kurzmitteilungen wie SMS, WhatsApp oder Zwitschern, Social Media wie z. B. Facebook, LinkedIn, XING oder Zwitschern, aber auch die Datenübermittlung per Fax und E-Mail können von Spam beeinträchtigt werden. Wo kommt der Ausdruck "Spam" her? Der Ursprung des Begriffs "Spam" geht auf eine TV-Skizze der englischen Comedy-Serie "Monty Python's Flying Circus" zurück.

Auf dieser Skizze wird der Name einer Vielzahl von Fleischkonserven - "Spam" - zu oft grotesk wiedergegeben. Das Essen wurde rationalisiert, nur wenige Produkte wie der massenproduzierte Spam war stets erhältlich - bis die Menschen endlich ihre Allgegenwart ertrugen. In das umgangssprachliche Vokabular des EDV-Verkehrs trat der Ausdruck später ein und bezieht sich auf unerwünschte Informationen, deren Umfang lästig wird.

Warum ist Spam ein ernstes Thema? Spamming ist ein schwieriges Thema im Bereich des Datenverkehrs, weil es einen großen Arbeitsaufwand verursacht: Der Adressat braucht Zeit, um zu erkennen, ob es sich um eine bedeutende Botschaft handeln kann oder nicht. Man schätzt, dass allein diese Aktivität eine Person 8 Lebensmonate kosten wird!

Spamming per Telefax heißt unnötiger Druckmaterialverbrauch. Desto mehr Spam eintrifft, desto höher ist das Risiko, dass etwas Wesentliches der Beachtung zwischen den ungewollten Informationen entzogen wird. Was kann ich tun, um mich vor Spam zu beschützen? Am besten ist es, wenn Sie Ihre Kontaktinformationen geheim halten! Besorgen Sie sich für diese Fälle eine andere E-Mail-Adresse, damit die primäre Adresse für die wichtigen Mitteilungen erhalten bleiben kann.

Daraufhin ordnet der Spamfilter die als Spam betrachteten E-Mails selbstständig aus. Überprüfen Sie regelmässig, ob alle gewünschten Mitteilungen in Ordnung sind. Viele Kommunikationsservices haben eine Meldefunktion für Spam. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob ein Service diese Möglichkeit bietet, sehen Sie im Abschnitt Hilfe nach, wie unerwünschte Meldungen behandelt werden.