Bakterien oder Viren im Hals

Keime oder Viren im Rachenraum

Antibiotika helfen nicht immer gegen Halsschmerzen. Entscheidend ist, ob Viren oder Bakterien Halsschmerzen verursachen. Im Gegensatz zu Viren sind Bakterien lebende Organismen. Bei Fieber, Kurzatmigkeit und starken Hals-/Ohrschmerzen ist eine solche bakterielle Infektion zu erkennen.

Leitfaden für die Hirsch-Apotheke, Kranenburg

Halsentzündungen können ein Zeichen einer vereinzelten Infizierung sein, die durch Viren oder Bakterien verursacht wird, aber sie sind normalerweise ein Zeichen von Erkältung. Abhängig davon, wo sich die Krankheitserreger niederlassen, wird zwischen Rachenschleimhautentzündung (Pharyngitis), Stimmband oder Kehlkopfentzündung (Laryngitis) oder Mandelentzündung (Angina tonsillaris oder Tonsillitis) unterschieden. Zu den Symptomen gehören Rötungen, Kratzer und Rachenschmerzen sowie Schluckstörungen.

Im Falle einer Gefäßverengung werden angeschwollene und gerötete oder sogar verfaulte Mandel hinzugefügt. Wenn Larynx oder Stimmbänder entzündet sind, kommt es zusätzlich zur Kratzen. Häufig sind die lymphatischen Knoten im unteren Kieferbereich und im Nackenbereich als Anzeichen für ein gestörtes Immunsystem angeschwollen. Neben Bakterien und Viren können Halsentzündungen bzw. die Entzündung im Nacken auch durch Überbeanspruchung der Sprache und Reizungen der Luftwege (z.B. durch Chemie oder Staub) ausgelöst werden.

Sie sollten vom behandelnden Hausarzt mit antibiotischen Mitteln versehen werden, um mögliche Begleiterscheinungen wie Gelenk-, Herz- oder Nierenerkrankungen zu unterdrücken. Erkältung, Influenza, Mandelentzündung. Irritation der Luftwege durch Qualm oder staubhaltige, trocknende Atemluft. Haltet euch bereit, besonders Hals und Brustkorb, aber schwitzt nicht. Eine Desinfektion von Gurgellösungen, Mundduschen oder Rauten (z.B. mit Hexetidin oder Cetylpyridiniumchlorid) kann hier Abhilfe schaffen.

Mit leichteren Rötungen und Schmerzzuständen entzündungshemmende oder Spüllösungen arbeiten (z.B. Kamille oder Selbeiextrakte an Spülen, de-expanthenolhaltige Tabs zum Lutschen). Mit Hilfe von Lotschtabletten oder Sprühdosen unter oberflächlichen Betäubungsmitteln können Sie bei Schmerz- und Schluckstörungen mithelfen. Mit stärkeren pain entzündungshemmende sind Farbtabletten aussagekräftig für die Einnahme mit Acetylsalicylsäure oder mit der Einnahme von Paradacetamol, die zugleich das Krankheitsbild mindern. Bei Verschlimmerung der Symptome oder Nichtverbesserung nach etwa drei Tagen.

Wenn Sie Mandelentzündung vermuten. Im Falle einer Bakterieninfektion werden antibiotische Mittel - Präparaten - eingesetzt.

Wie man Viren und Bakterien bekämpft

Egal ob Grippe, Banalkälte oder Magen-Darm-Virus: Zur Abwehr der für den Winter charakteristischen Krankheiten oder um sie schnell zu heilen: Durch Vitamine, homöopathische Mittel und Pflanzenpräparate können Sie Viren und Bakterien im Knospenstadium bekämpfen oder den Heilungsprozess einleiten. Eine grippeähnliche Infektion lässt leichter nach, wenn Sie zwei Mal am Tag einen Teelöffel Glutamatpulver aus der Pharmazie nehmen.

Wenn Ihre Kehle zerkratzt ist, fügen Sie zwei Tröpfchen Teebaumöl in ein Glas mit warmem Leitungswasser und Gurgelmittel hinzu. Die keimtötende Wirkung des Thymianöls besteht auch darin, einen Tröpfchen (nicht mehr!) mit einem EL des Honigs zu vermischen und in heissem Tees aufgelöst zu konsumieren. Nach Ausbruch der Infektion ist " Silberdos Kolloidal " hilfreich: Die aufgelösten Silberpartikel stören den Metabolismus von Viren und Bakterien und tötet sie.

Täglich 1 bis 3 TL, 1 bis 2 EL am Morgen für die Erwachsenen. Eine auftretende grippeähnliche Infektion kann mit einem pflanzlichen Präparat aus der Volksmedizin verlangsamt werden: "Ban Lan Gan" (erhältlich in der Apotheke) wird in heissem Leitungswasser gelöst und wie ein Teetrinken eingenommen. Geflügelsuppe (einschließlich Gräten und Fleisch) ist ein bewährtes Haushaltsmittel, das bei Influenza oder Erkältungen Kraft gibt.

Aber auch mit homeopathischen Komplexpräparaten aus der Pharmazie können die Heilkräfte stimuliert werden: 20 bis 30 Spritzer Metavirulente helfen bei der Abwehr von Infektionen. Sie können auch den Magen-Darm-Trakt beeinträchtigen. Ein Probiotikum oder Pflanzenheilmittel wie z. B. Ibérogast stoppt in diesem Falle die Symptome.