Keine der 17 getesteten Schutzpakete hat nach Angaben der Stiftung Warentest die insgesamt 1.800 verborgenen Schädlinge und Spyware erkannt. Gratis Virus-Scanner in Kombination mit der Windows 7-Firewall schützen ausreichend vor Internet-Bedrohungen. Das ist das Resultat eines Tests von 14 Sicherheits-Paketen und 4 freien Virenschutz-Programmen der Stiftung Warentest. 4.
Besonders für schwache Computer sind die freien Virenscanner ohne eingebaute Brandmauer geeignet: Die Virenerkennungstechnologie entspricht der ihrer gewerblichen Schwester, benötigt aber in der Regel weniger Speicherplatz und Computing. In Einkaufsprogrammen funktioniert die Windows 7-Firewall besser als viele andere Brandmauern, wie das Magazin "Test" (Ausgabe 4/12) mitteilt. In den freien Schutzprogrammen wurde Avira Free Antivurs von den Testern mit der Bestnote 2,1 bewertet, es folgten die Programme AVG Free Antivirus und AVG Anti-Virus Free Edition 2012 (beide 2,7) und Microsoft Security Essentials (2,8).
G Data Internet-Security 2012 ist der beste Schutz vor Viren beim Kauf von Programmen (Gesamtnote 2,3), aber das verschlingt eine Menge Zeit. Wie bei der freien Software zeigt die preisgünstigere Avira Online Security 2012 die beste Gesamtleistung (2.1). Der dritte Preis geht an die Firma Caspersky International Security 2012 (2.4). Allerdings ist sein Virusschutz nur "befriedigend" im Gegensatz zu den "guten" Ersten.
Derjenige, der sich für ein Einkaufsprogramm entschließt, sollte auf jeden Fall in den Shop gehen, ratet die Tests. Das Herunterladen der bezahlten Programme ist in der Regel kostspieliger und der Kaufvertrag wird in der Regel automatisiert verlängert. "Es gibt kein All-Inclusive-Paket", mahnen die Prüfer. Weil selbst die Testgewinner nur 96% aller Schädlinge fangen, sollten Anwender einige grundlegende Regeln einhalten.
Einzelhandelsfotodrucker können auch Virenspinner sein. Der beste Weg, Bilder zu drucken, ist, eine beschreibgeschützte Karte zu verwenden oder den USB-Stick nachträglich auf mögliche Schädlinge zu untersuchen.
Gratis Antivirus-Programme getestet: Kein kostenloser Antivirus-Jäger bietet guten Schutz - Programme - Corner - CallofDutySeries
Heck. de schrieb: Aber warum tun die freien Sendungen das? Um die Sicherheitssoftware vor neuen Gefahren aus dem Netzwerk zu bewahren, genügt es nicht, sich auf die bekannten Virensignaturen zu verlassen, die bei jedem Upgrade auf den neuesten Stand gebracht werden. Kostenpflichtige Antiviren-Tools sind standardmäßig enthalten, so dass ihre intelligente Analysemethode einen wesentlich besseren Schutz vor fremden Schädlingen bietet.
Einen Überblick über die gängigen Virenprogramme erhalten Sie hier. Zusatzfunktionen wie Firewalls, E-Mail-Werbefilter, Kindersicherung oder Online-Banking-Schutz sind oft nicht verfügbar. AVG und Awast bieten gegen einen Zuschlag zusätzlichen Versicherungsschutz, bemängelt das Magazin. In der kostenlosen Version schützt Avira auch das Online-Banking-Konto des Benutzers. Erst beim Hochfahren des Computers bemerkten AVG und Awast längere Standzeiten gemäß "Computer Bild".
Doch auch das schönste Virenschutzprogramm bietet keinen ausreichenden Widerstand gegen die Dummheiten einiger Benutzer. Ich verwende Awast selbst und hatte bisher keine Schwierigkeiten, habe mich immer gut "geschützt". Damals, als ich gerade meinen ersten Computer hatte, habe ich Avira bekommen und hatte tatsächlich nur Schwierigkeiten damit, die ganze Zeit über zu werben (ich weiss, das hat nichts mit dem Datenschutz zu tun, aber ein Grunde, warum ich mich geändert habe), vermeintliche Viren/Trojaner zeigten mir harmlose Programme und und und und....
Würden die Progamme anders beurteilen, aber das variiert von Benutzer zu Benutzer, so ist es durchaus möglich, dass Avira das optimale Progamm in einem "Stresstest" ist. Ich habe Avira, Caspersky, und irgendwoher hatte ich noch mal ein Malwarebyte, aber gut geschützt ist man auch nicht. sollte ich mich wirklich nach bezahlten Artikeln umdrehen.
Inzwischen habe ich festgestellt, dass es von Avira 2 gibt: Produkte: Die Internetsicherheit hat sich im c't-Test am besten bewährt, aber was ist mit der Premium-Sache? Insofern bietet Ihnen das Thema Sicherheit im Netz als Firewallsystem gegen Trojaner und Avira Premiere für den Antivirusschutz? Ist ein einzelnes Präparat ausreichend für einen vollständigen Rundumschutz?
Die Sicherheit im Netz beinhaltet alle Funktionalitäten von Antivir Plus - außerdem sind Mail-Filter etc. dabei. Ich werde nun auch agieren und das Leistungsangebot von bitdefender web Security 2013 nützen. Mit der 30-tägigen Testversion kosten 1 Jahr nur 26,- ? statt 49,99 ?. Ich wollte schon vorher von Awast Free weg, aber ich habe es vorgezogen, den Sommerverkauf zu besuchen, ohne darüber nachgedacht zu haben.
Würde ich einen Virusscanner verwenden, hätte ich keine Angst, die 25 z.B. für Caspersky ausgeben. Bezahlte Viren-Scanner sind wirklich nicht mehr kostspielig und alle Funktionalitäten, die Sie dann erhalten, sind in der Regel diejenigen, die die Dummheiten der Benutzer wirklich gut ausgleichen. Ich würde auf jeden Fall meine Hände von Avira fernhalten, außer wenn Sie auf Fehlalarm und eine falsche Entdeckungsrate stehen.
Zeitgenosse: "Ein Beitrag ist umgefallen - ein Beitrag ist sicher gegen ihn gelaufen", schreibt Kudan: "Ich würde auf jeden Fall meine Hände von Avira fernhalten, außer wenn du auf Fehlalarm und eine schlimme Erkennungsquote stehst. Um Ihren Computer zu schützen, können Sie nicht genug bezahlen! Eigenes [R]age schrieb: "Wenn es um den Computer geht, kann man nicht genug bezahlen!
Am besten ist es immer noch, das Hirn einzuschalten, ehrlich gesagt. HIER ANKLICKEN, um IHRE AUDI A3 WIN" zurückzugeben, der Computer ist sein Eigentum.... Ich habe die kostenlose Vollversion von vast vor ein paar Monate bekommen und führe das ganze gut aus. Ich hatte Avira schon einmal, wechselte dann aber bei einer Windows-Neuinstallation zu AVASTE.
Erster Kontakt mit dem Netz. Zusatzfunktionen wie Firewalls, E-Mail-Werbefilter, Kindersicherung oder Online-Banking-Schutz sind oft nicht verfügbar. In einem Suppenversuch stellte Christian Rach fest, dass freie Suppe nur moderat ist. Die Gratissuppen waren zwar nur Brühe (und schmecken wie Suppe), aber die Kosten beinhalten auch ein Beefsteak, Bratkartoffeln, Salate und ein Nachspeisen.