Antivirus Programm Windows 7

Virenschutzprogramm Windows 7

Das Betriebssystem: Windows 7, 8/8.1 und Windows 10. 11 bezahlte und 4 kostenlose Antivirenprogramme. Die Avira Internet Security Suite, 8.5, 7.

5, 16.0, 39.95 Euro. wird als Open Source Programm, also als kostenlose Freeware vertrieben. Es gibt keine "guten" Antivirenprogramme für Windows 2000, Windows XP, Windows 2003, Windows Vista und Windows 7. Virusdatenbank (für Windows 7 und höher), Download Setup IKARUS anti.virus VDB.exe, ca. 230 MB.

Windows 7 - Keine Korrekturen gegen Spectre & Meltdown ohne Anti-Virus

Die immer noch beliebten Windows 7 erhalten möglicherweise keine Korrekturen gegen Spectre & Meltdown via Windows Update. Von Georg Wieselsberger, Ohne Anti-Virus wird Windows 7 durch fehlende Aktualisierungen noch verunsichert. Windows 7 ist immer noch auf vielen Computern im Gebrauch und sollte aus Gründen der Sicherheit in der Regel mit Antivirensoftware ausgerüstet sein.

Es ist auch empfehlenswert, immer die neuesten Aktualisierungen von Microsoft über Windows Update zu laden, um die gefundenen Sicherheitslöcher zu schließen. Obwohl es unter Windows 7 auch einen "Windows Defender" gibt, hat diese frühere Softwareversion noch nicht viel mit der heutigen Windows 10-Version gemein und ist keineswegs als Alternative zu Antivirensoftware zu gebrauchen.

Außerdem fehlen dem Betriebsystem ein Registrierungseintrag von Antivirensoftware ohne weiteren Virenschutz, den Windows Update offenbar überprüft. Andernfalls kann es sein, dass Windows 7 zwei Monate lang keine Aktualisierungen erhalten hat und am Ende des Jahres 2017 verbleibt. Am einfachsten ist es, eines der vielen kostenfreien Antivirenprodukte zu installieren, z.B. Microsoft Security essentials, das Microsoft noch für Windows 7 und Windows Vista bereitstellt.

Windows 7: Patches für Meltdown/Spectre ohne Anti-Viren-Software nicht verfügbar.

Die bekannten Wissenslücken sollten die Technologiewelt in Atem halten, während die meisten Computer die richtigen Patchs haben. Unter Windows 7 gibt es aber offensichtlich bei einigen Rechnern Schwierigkeiten, diese sind mit dem Verteidiger oder einem fehlendem externem Viren-Scanner verbunden. Die meisten Benutzer sollten jetzt die richtigen Korrekturen haben.

Aber die meisten von ihnen sind nicht alle gleich, besonders unter Windows 7, so das Fachmagazin c't die Meldungen, dass die Sicherheits-Updates von Jänner und Feber ausblieben. Der Windows 7 Defender (der kaum etwas mit dem Namensgeber von Windows 8.x und Windows 10 zu tun hat) hindert geradezu daran, einen für die Patch-Installation benötigten Registrierungsschlüssel zu setzen.

Ein Windows-7-Benutzer, der kein anderes Antivirenprogramm hat, hat also diesen Registrierungseintrag nicht. Eine Virenschutz-Suite eines Dritten würde dasselbe tun, Microsoft Security essentials würde dasselbe tun - aber nicht der Verteidiger, der im Falle von Windows 7 nur ein einfacher Schutzschild gegen Adware und Spionageprogramme darstellt.

Wenn Sie es lieber selbst machen möchten, öffnen Sie zuerst den Registrierungseditor, vorzugsweise über das Start-Menü oder den Windows-Schlüssel, geben Sie "regedit" ein und klicken Sie auf die angezeigte Programm. Anschließend können Sie den Registrierungseditor beenden und Windows sollte in der Lage sein, die notwendigen Aktualisierungen zu laden.