Da wir bei der Erkennung bösartiger Daten auf verschiedenen Windows-Systemen am besten sind, sind wir und unser Unternehmen der beste Anbieter für den bestmöglichen Computer. Inwiefern testet AV-Comparatives Antivirenprogramme? Nach Angaben von AV-Comparatives wurde ein Schadprogramm ausgewählt, das aus nicht weniger als 166624 Malware-Stichproben bestand und keine neuere Schadsoftware als am 23. April 2015 enthielt.
Sämtliche Artikel hatten während des Testverlaufs Zugang zum Internet/Cloud und wurden zuletzt am 11. Januar 2015 auf den neuesten Stand gebracht. Es wurde unter Microsoft Windows 11 getested, die mit den Standardeinstellungen der einzelnen Systeme arbeitete und festlegte, dass alle Akten und alle Archivdateien gesucht werden sollten. Darüber hinaus wurden alle Artikel auf PUA geprüft.
Damit nur neu entdeckte Schadsoftware, die derzeit die Endgeräte der Benutzer gefährdet, in den Test einfließt, haben die Testpersonen das Testset mit den Telemetriedaten von Microsoft erstellt. Die hervorragenden Resultate belegen auch das Höchstmaß an Sicherheit, das unsere Erzeugnisse bieten - denn wir haben in diesem Jahr zum zweiten Mal einen der strengsten Prüfungen der Industrie mit Bravour bestanden.
Die AV-Test Institute haben 24 Sicherheitsprogramme für Windows 8.1 getestet, um zu sehen, wie gut sie vor schädlicher Software sind. Eines der Programme scheiterte an einem geringen Schutz, die anderen Bewerber erhielten ein Zeugnis. Regelmäßig werden durch das MAGDEBERGER AV-Prüfinstitut Zertifizierungstests für Antivirenprogramme unter Windows durchgeführt. Den aktuellen Test fand unter Windows 7. 1 (64 bit) statt, der letzte war Windows 7 (32 bit).
Die Prüfungen werden in drei Klassen durchgeführt: Schützende Wirkung, Systemlast und Benutzerfreundlichkeit. Der Schutzeffekt besteht in der Detektion von aktuellen Schädlingen. Während der Systemlast wird überprüft, wie sehr ein Virenschutzprogramm die verschiedenen Dateivorgänge wie z. B. den Kopiervorgang und andere Vorgänge wie Programmstart, Webseitenaufruf und Download verlangsamt. Es gibt sechs Anmeldungen in jeder Rubrik.
Studiengänge, die in jeder Klasse jeweils mind. einen Wert von einem Wert und insgesamt mind. zehn Werten erreichen, bekommen ein Urkunde. Der in Windows 8.1 standardmäßig enthaltene Windows Defender ist als unterster Bezugspunkt außer Betrieb. Für ein Zeugnis würde seine niedrige Sicherheitswirkung jedoch sowieso nicht ausreichen - höchstens für die Bewertung "besser als gar kein Schutz".
Anders als frühere Versionen von Windows ist Windows Defender 8 oder höher gleichwertig mit dem freien Microsoft Security Essentials-Sicherheitsprogramm. Nur ThreatTrack in diesem Test erzielt schlechtere Ergebnisse als Windows Defender. Obwohl es einen etwas höheren Malwareschutz gibt, erfüllt es nicht die Mindestvoraussetzungen für ein Zertifkat mit 8,5 Punkt.
Spitzenreiter in diesem Test sind die Sicherheitsprogramme Avira Antivirus Pro und Caspersky Internet Security, die ganze 18 Zähler erhielten. Hinterher folgt bit-defender, das ein paar Falschalarme hat, und Norton Internet Security, das etwas mehr verlangsamt als die besten Sendungen. Verschiedene Anbieter, darunter Trendmicro, Panda Security, Intel/McAfee und G Data, haben beim Schutz ganze sechs Prozentpunkte erreicht, aber in den beiden anderen Bereichen geringfügige bis moderate Nachteile.
Aus China kommt wieder einmal das erfolgreichste freie Schutzprogramm: In allen Klassen erzielt Xihoo 360 5,5 Prozentpunkte. Das Programm Pandafrei Antivirus schützt etwas mehr vor Schadprogrammen (sechs Punkte), verlangsamt das Betriebssystem aber mehr und löst öfter Fehlalarme aus. Sie finden hier auch die normannische Security Suite, deren neue Version 11. 0 jedoch wesentlich besser bei der Malwareerkennung abschneidet als die vorherige Version.
Das Testergebnis der drei Klassen wird anders bewertet als beim A/V-Test. Bei den Magdeburgern (wie in der obigen Grafik) werden alle Klassen gleich behandelt, bei uns liegt die Schutzleistung bei 60 vH.