Fahrer, die SSDT anschließen. Versteckte Registrierungsschlüssel. Versteckte alternative Datenströme. Versteckte Festplattensektoren (MBR). Versteckte Dateien. Versteckte Dienste. Versteckte Module. Versteckte Themen. Versteckte Prozesse. GMER scannt nicht nur nach Malware, sondern ermöglicht es Ihnen auch, die folgenden Systemfunktionen zu überwachen: Prozesserstellung, Treiberladen, Bibliotheksladen, Dateifunktionen, Registrierungseinträge und TCP- oder IP-Verbindungen.
Im Rahmen von GMER handelt es sich um ein spezifisches Produkt, das sich auf die Entfernung von Rootkits spezialisiert hat. Es ist ein schnelles, relativ leichtes Gerät, das genau das tut, was auf der Verpackung steht: ein hervorragendes Anti-Rootkit. GMER läuft nur unter Windows NT/W2K/XP/VISTA/7/8. Wichtig: Der Entwickler empfahl das Herunterladen von GMER mit einem anderen Namen, um die Erkennung durch einige Malware zu vermeiden, die den Start von GMER verhindern könnte.
Der GMER sucht so genannten Rootskits auf dem Host. Erfahrene Anwender nutzen die Lösung, um nach ausgeblendeten Verfahren und System-Dateien zu suchen und bei einem eventuellen Einbruch unerwünschte Personen zu bannen. Wurzelkits tarnen Virusinfektionen und andere schädliche Substanzen auf dem Arbeitsplatz. Im Gegensatz dazu beginnt GMER ohne vorherige Konfiguration und durchsucht die laufenden Abläufe, verborgene Registrierungsinformationen und den laufenden Traffic.
Das Programm listet misstrauische Tätigkeiten auf, die durch eine rote Markierung gekennzeichnet sind. Ein Mausklick bricht diese Vorgänge ab oder entfernt sie. Darüber hinaus listet GMER alle Kommandos auf, die von Windows beim Starten selbstständig ausgeführt werden. Der GMER erkennt misstrauische Stammzellen verlässlich.
Als Rootkit-Experte sucht der GMER-Download nach verborgener Schadsoftware. Kaum ein Unterschlupf ist von GMER unerforscht geblieben. Der GMER wurde eigens für die Suche nach Rootskits entwickelt, die Trojaner und Larven ausblenden. Dazu gehören neben den Prozesseingaben auch Haken, die sich in der Tiefe des Systems befinden. Der GMER erkennt Schadprogrammaktivitäten in diesen entfernten Systembereichen und benachrichtigt den Benutzer, wenn etwas Falsches erkannt wurde.
Dort, wo konventionelle Antivirensoftware zum Einsatz kommen muss, beginnt GMER. Link GMER! Anwender, die sich für GMER interessieren, haben sich auch die folgende Programmversion angeschaut: 83 von 100 Prozentpunkten hat GMER bei 1 Bewertungspunkt.